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Bremerhaven: Auffahrunfall mit drei Autos

Ein Hyundai-Tucson-Fahrerin wurde in Bremerhaven-Geestemünde von einem Hyundai i10 gerammt, was zu einem weiteren Zusammenstoß mit einem BMW führte. Ein vier Jahre altes Kind wurde leicht verletzt.

Foto: Depositphotos

Bremerhaven (ost)

Am Montagnachmittag, den 17. März, ereignete sich in Bremerhaven-Geestemünde ein Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen.

Gemäß den bisherigen Informationen fuhr eine 36-jährige Fahrerin eines Hyundai Tucson gegen 16.20 Uhr die Elbestraße in Richtung Norden und musste aufgrund des Verkehrs abrupt bremsen. Eine 20-jährige Bremerhavenerin bemerkte dies zu spät in ihrem Hyundai i10. Sie konnte eine Kollision mit dem Auto der 36-Jährigen nicht mehr vermeiden und fuhr auf das Fahrzeug auf.

Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurde der Hyundai Tucson auf einen davor stehenden BMW geschoben. Bei dem Unfall wurde ein vier Jahre altes Kind leicht verletzt. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 3500 Euro.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 20878 Verkehrsunfälle in Bremen. Davon waren 2922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Fälle aus, was 2% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 151 Fällen, was 0.72% entspricht, vergleichsweise gering. Die meisten Unfälle (83.28%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 3220 Unfälle (15.42%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73 Fälle (0.35%) und auf Autobahnen 237 Fälle (1.14%). Insgesamt gab es 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3189 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 20.878
Unfälle mit Personenschaden 2.922
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 418
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 151
Übrige Sachschadensunfälle 17.387
Ortslage – innerorts 3.220
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73
Ortslage – auf Autobahnen 237
Getötete 12
Schwerverletzte 329
Leichtverletzte 3.189

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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