Ein Brand brach im Schlafzimmer aus, Bewohner nicht in Gefahr. Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz.
Bremerhaven: Brand in Hafenstraße, Feuerwehr löscht Zimmerbrand im dritten Stock.
Bremerhaven (ost)
In der Nacht vom 27.02.2025 wurde der Leitstelle Unterweser Elbe um 00:20 Uhr ein möglicher Zimmerbrand in der Hafenstraße in Bremerhaven gemeldet. Bei der Ankunft vor Ort sah die Situation wie folgt aus: In der dritten Etage eines vierstöckigen Wohngebäudes war ein Feuer in einem Schlafzimmer ausgebrochen. Ein Feuerwehrtrupp, der mit Atemschutzgeräten ausgestattet war, konnte das Feuer schnell mit einem C-Rohr löschen. Zum Glück waren die Bewohner nicht mehr in der Wohnung. Die Betroffenen wurden sofort vom Rettungsdienst untersucht und versorgt. Bei einer Person wurde eine leichte Rauchvergiftung diagnostiziert, die zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht wurde. Obwohl das Feuer schnell gelöscht werden konnte, ist die betroffene Wohnung nicht mehr bewohnbar. Die Polizei kümmerte sich um die Unterbringung der Bewohner in einer Ersatzunterkunft. Während des gesamten Einsatzes war der Bereich der Hafenstraße von der Polizei abgeriegelt, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten und die reibungslose Arbeit der Einsatzkräfte zu ermöglichen. Insgesamt waren 16 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr Bremerhaven im Einsatz, die mit einem Führungsfahrzeug, zwei Hilfeleistungslöschfahrzeugen und einer Drehleiter vor Ort waren. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt und drei Rettungswagen am Einsatz beteiligt. Die Brandursache wird derzeit von der Polizei untersucht.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023
Im Jahr 2023 gab es insgesamt 20.878 Verkehrsunfälle in Bremen. Davon waren 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden waren 418, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 151 aus, was 0,72% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 17.387, was 83,28% aller Unfälle ausmacht. Innerorts gab es 3.220 Unfälle (15,42%), außerorts (ohne Autobahnen) 73 Unfälle (0,35%) und auf Autobahnen 237 Unfälle (1,14%). Insgesamt gab es 12 Tote, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 20.878 |
Unfälle mit Personenschaden | 2.922 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 418 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 151 |
Übrige Sachschadensunfälle | 17.387 |
Ortslage – innerorts | 3.220 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73 |
Ortslage – auf Autobahnen | 237 |
Getötete | 12 |
Schwerverletzte | 329 |
Leichtverletzte | 3.189 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)