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Bremerhaven: Einbruchsversuch in Apotheke scheitert

Unbekannte Täter scheitern am Eingang, Polizei bittet um Hinweise. Kundin entdeckt Schaden an Tür.

Foto: Depositphotos

Bremerhaven (ost)

Bisher unbekannte Täter haben am Mittwochmorgen, dem 26. November, versucht, in eine Apotheke in Bremerhaven-Lehe einzudringen. Allerdings scheiterten die Täter am Eingangstor. Als die Besitzerin ihr Geschäft um 7.45 Uhr öffnen wollte, entdeckte sie den Einbruchversuch. Daraufhin alarmierte sie die Polizei. Nach den bisherigen Ermittlungen haben bisher unbekannte Täter versucht, die Schiebetüren der Apotheke aufzubrechen. Dabei wurde die Tür beschädigt. Die Täter konnten jedoch nicht eindringen. Eine Kundin war bereits um 7 Uhr an der Apotheke. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie den Schaden an der Tür noch nicht bemerkt, daher muss die Tat zwischen 7 Uhr und 7.45 Uhr stattgefunden haben. Personen, die in dem genannten Zeitraum in der Nähe der Apotheke in der Twischlehe-Straße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04771/953-4444 bei der Polizei zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Bremen für 2022/2023

Die Mordraten in der Region Bremen in Deutschland zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 39 Fälle registriert, wovon 36 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 40 Verdächtige, darunter 38 Männer und 2 Frauen. 17 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 24, wovon 23 gelöst wurden. Es gab insgesamt 29 Verdächtige, darunter 28 Männer und 1 Frau. 13 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 39 24
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36 23
Anzahl der Verdächtigen 40 29
Anzahl der männlichen Verdächtigen 38 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2 1
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 17 13

Quelle: Bundeskriminalamt

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