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Bremerhaven: Fahrt endet mit hohem Sachschaden

Ein betrunkener Autofahrer verursachte einen Unfall in Bremerhaven-Geestemünde. Hoher Sachschaden und Fahruntüchtigkeit führten zur Einziehung des Führerscheins und einer Strafanzeige.

Foto: Depositphotos

Bremerhaven (ost)

Ein 28-jähriger Autofahrer verursachte in der Nacht zum Mittwoch, 5. Juni, in Bremerhaven-Geestemünde einen Unfall mit erheblichem Sachschaden. Ersten Informationen zufolge war der Mann alkoholisiert und stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr der 28-Jährige gegen 2 Uhr in südlicher Richtung die Schillerstraße entlang. Als er mit seinem Seat in die Helgoländer Straße einbog, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen zwei am linken Fahrbahnrand geparkte Autos. Durch den Zusammenstoß wurde eines der beiden parkenden Fahrzeuge mehrere Meter weit auf die Straße geschoben. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch im Atem des Bremerhaveners. Darüber hinaus gab es Hinweise auf den Konsum von berauschenden Mitteln. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert, der auf absolute Fahruntüchtigkeit hindeutete, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde.

Die Polizeibeamten erstellten unter anderem eine Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkohol oder andere berauschende Mittel. Der Führerschein des Beschuldigten wurde zur Vorbereitung der Einziehung beschlagnahmt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

Kontakt:

Polizei Bremerhaven
Seda Demir-Göncü
Telefon: 0471 953-1402
E-Mail: s.demir-goencue@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Bremen für 2021/2022

Die Drogenraten in Bremen sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden 5922 Fälle registriert, wovon 4846 gelöst wurden. Es gab insgesamt 3806 Verdächtige, darunter 3425 Männer und 381 Frauen. 1468 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 wurden nur noch 4819 Fälle gemeldet, von denen 3884 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 3139, mit 2847 männlichen und 292 weiblichen Verdächtigen. 1328 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 70510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 5.922 4.819
Anzahl der aufgeklärten Fälle 4.846 3.884
Anzahl der Verdächtigen 3.806 3.139
Anzahl der männlichen Verdächtigen 3.425 2.847
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 381 292
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.468 1.328

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in der Region Bremen insgesamt 19.073 Verkehrsunfälle. Davon waren 2.714 Unfälle mit Personenschaden, was 14,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 431 Fälle aus, was 2,26% aller Unfälle entspricht. 148 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,78% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 15.780, was 82,73% aller Unfälle entspricht. In der Ortslage ereigneten sich 17.949 Unfälle (94,11% innerorts, 1,82% außerorts ohne Autobahnen, 4,07% auf Autobahnen). Bei den Verkehrsunfällen verloren 10 Menschen ihr Leben, 308 wurden schwer verletzt und 3.014 erlitten leichte Verletzungen.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 19.073
Unfälle mit Personenschaden 2.714
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 431
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 148
Übrige Sachschadensunfälle 15.780
Ortslage – innerorts 17.949
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 347
Ortslage – auf Autobahnen 777
Getötete 10
Schwerverletzte 308
Leichtverletzte 3.014

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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