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Bremerhaven: Feuerwehr lädt zur Einsatzübung im Hafentunnel ein

Groß angelegte Übung am 17. November mit mehr als zehn Einsatzfahrzeugen zur Evaluierung des Tunneleinsatzkonzepts.

Foto: Unsplash

Bremerhaven (ost)

Am Mittwoch, den 13. November 2024, lädt die Feuerwehr Bremerhaven Journalistinnen und Journalisten zu einem Informationsgespräch im Vorfeld der geplanten Einsatzübung im Hafentunnel ein.

Geplante Einsatzübung am 17. November 2024:

Am Sonntag, den 17. November, findet im Hafentunnel eine umfangreiche Einsatzübung mit über zehn Einsatzfahrzeugen statt. Das Ziel dieser Übung ist die Bewertung des Einsatzkonzepts im Tunnel und die Leistungsüberprüfung in verschiedenen Bereichen wie “Brandbekämpfung” und “Suchen und Retten”.

Das Szenario der Übung beinhaltet einen LKW-Brand, der zu starker Rauchentwicklung im Tunnel führt und den Verkehrsrückstau beeinflusst, wodurch Insassen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen sind. Die Rauchentwicklung wird durch leistungsstarke Nebelmaschinen simuliert, die realistische Rauchmengen wie bei einem echten LKW-Brand erzeugen. Die Übung wird daher unter realen Bedingungen durchgeführt und ist mit entsprechendem Lärm verbunden, insbesondere durch Motorengeräusche und die Tunnelbelüftung.

Aus diesem Grund lädt die Feuerwehr Bremerhaven bereits am Mittwoch, den 13. November, Journalistinnen und Journalisten zu einem Informationsgespräch ein.

Informationsgespräch am 13. November 2024:

Um auf die Übung vorzubereiten, lädt die Feuerwehr Bremerhaven die Presse zu einem Informationsgespräch ein. Folgende Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

Details zum Informationsgespräch:

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Bremen insgesamt 20.878 Verkehrsunfälle. Davon waren 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Fälle aus, was 2% aller Unfälle entspricht. 151 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,72% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 17.387 Fälle, was 83,28% aller Unfälle entspricht. Innerorts gab es 3.220 Unfälle (15,42%), außerorts (ohne Autobahnen) 73 Unfälle (0,35%) und auf Autobahnen 237 Unfälle (1,14%). Insgesamt gab es 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 20.878
Unfälle mit Personenschaden 2.922
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 418
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 151
Übrige Sachschadensunfälle 17.387
Ortslage – innerorts 3.220
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73
Ortslage – auf Autobahnen 237
Getötete 12
Schwerverletzte 329
Leichtverletzte 3.189

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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