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Bremerhaven: Gefahren im Netz und in sozialen Netzwerken

Polizeibeamtin informiert über Passwortsicherheit und Kriminalitätsprävention im digitalen Alltag. Kostenlose Anmeldung bis 18. März erforderlich.

Foto: unsplash

Bremerhaven (ost)

Im Internet können wir alle Opfer von Straftaten werden. Scheinbar harmlose Downloads, E-Mail-Anhänge oder infizierte Internetseiten können schnell die Tür für Kriminelle öffnen. Die Volkshochschule Bremerhaven an der Lloydstraße bietet in Kooperation mit der Ortspolizeibehörde Bremerhaven am Montag, 24. März, von 17.30 bis 19.45 Uhr einen Info-Abend mit dem Titel „Gefahren im Netz und in sozialen Netzwerken“ an. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über die Passwortsicherheit und zahlreiche Beispiele zu Vorgehensweisen rund um ein sicherheitsbewusstes Verhalten im digitalen Alltag. Dozentin ist Polizeihauptkommissarin Nicole Füllmich-Penshorn aus der Abteilung Zentrale Prävention der Bremerhavener Polizei. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis zum 18. März notwendig unter Angabe der Kursnummer 25F11422 telefonisch (0471/590-4709 und -4711) oder per E-Mail (info@vhs.bremerhaven.de).

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Bremen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Deutschland, insbesondere in der Region Bremen, sind zwischen 2022 und 2023 gesunken. Im Jahr 2022 wurden 3473 Fälle von Cyberkriminalität in Bremen registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 2972 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg jedoch von 394 im Jahr 2022 auf 399 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 213 im Jahr 2022 auf 252 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 3.473 2.972
Anzahl der aufgeklärten Fälle 394 399
Anzahl der Verdächtigen 213 252
Anzahl der männlichen Verdächtigen 154 170
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 59 82
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 64 86

Quelle: Bundeskriminalamt

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