Feuerwehr und Rettungskräfte retten verletzten Arbeiter aus Laderaum eines Stückgutschiffes im Kaiserhafen.
Bremerhaven: Höhenrettereinsatz auf einem Schiff
Bremerhaven (ost)
Am heutigen Sonntagmorgen, kurz vor 07:00 Uhr, wurde der erste Löschzug und die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr in Bremerhaven von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert, um einer hilflosen Person auf einem Schiff im Kaiserhafen zu helfen.
Während Ladearbeiten in einer Luke eines Stückguschiffes klagte ein Arbeiter aus unklaren Gründen über starke Rückenschmerzen und war nicht mehr in der Lage, den Laderaum und das Schiff alleine zu verlassen. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst und die Notärztin wurde der Verletzte, begleitet von einem Höhenretter, auf einer speziellen Rettungstrage mit dem bordeigenen Ladekran an Land gebracht. Dort wurde er im Rettungswagen medizinisch versorgt und in eine bremerhavener Klinik transportiert.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in der Region Bremen insgesamt 20878 Verkehrsunfälle. Davon waren 2922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Fälle aus, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 151 Fällen registriert, was 0.72% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 17387 Fälle, was 83.28% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 3220 Unfälle (15.42%), außerorts (ohne Autobahnen) 73 Unfälle (0.35%) und auf Autobahnen 237 Unfälle (1.14%). Insgesamt gab es 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3189 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 20.878 |
Unfälle mit Personenschaden | 2.922 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 418 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 151 |
Übrige Sachschadensunfälle | 17.387 |
Ortslage – innerorts | 3.220 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73 |
Ortslage – auf Autobahnen | 237 |
Getötete | 12 |
Schwerverletzte | 329 |
Leichtverletzte | 3.189 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)