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Bremerhaven: Seehundbaby in Not

Ein gestrandeter Heuler wird von der Polizei gerettet und zur Auffangstation gebracht.

Heuler "Fussel", Foto: Polizei Bremerhaven
Foto: Presseportal.de

Bremerhaven (ost)

Am heutigen Mittwochmorgen, dem 12. Juni, schauten zwei große dunkle Kulleraugen in den Bremerhavener Fischereihafen, als eine Streifenwagenbesatzung der Polizei ankam: Ein neugeborenes Seehundbaby war an der Mole gestrandet. Passanten hatten das Tier früh am Morgen entdeckt und die Polizei verständigt. Von der Mutter des Kleinen fehlte jede Spur. Offensichtlich war sie von ihrem Jungtier getrennt worden. Die hinzugerufenen Polizeibeamten kümmerten sich um den kleinen Heuler.

Mit Unterstützung des zuständigen Jagdaufsehers konnte das Tier sicher eingefangen, verstaut und zur Seehundeauffangstation gebracht werden. Dort wird das kleine Robbenbaby groß und stark werden und hoffentlich bald in die freie Wildbahn entlassen.

Übrigens: Der kleine Seehund wurde auf den Namen „Fussel“ getauft, wiegt 9,3 Kilogramm und ist in bester Verfassung.

Kontakt:

Polizei Bremerhaven
Kathrin Heimann
Telefon: 0471/953-1403
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24