Bundespolizisten erwischten den Mann mit entblößtem Geschlechtsteil im belebten Bahnhof, bevor er die Regionalbahn nach Bremerhaven besteigen konnte.
Bremerhaven: Sexualtäter im Bremer Hauptbahnhof auf frischer Tat ertappt
Bremen (ost)
Am Hauptbahnhof Bremen, 14.11.2024 / 16:00 Uhr
Am Donnerstagnachmittag haben Bundespolizisten einen Sexualstraftäter am Bremer Hauptbahnhof auf frischer Tat erwischt. Gegen 16 Uhr lief der Mann vom Bahnhofsvorplatz durch den stark frequentierten Bahnhof und zeigte dabei sein erigiertes Geschlechtsteil.
Undercover-Polizisten der Bundespolizei wurden auf den 58-jährigen Mann aufmerksam und informierten ihre Kollegen vom Streifendienst. So konnte der Täter, der gerade auf Gleis 2 in die Regionalbahn nach Bremerhaven einsteigen wollte, rechtzeitig auf dem Bahnsteig gestellt werden.
Die Bundespolizei empfiehlt in solchen Situationen, sich zu entfernen und so schnell wie möglich die Polizei, das örtliche Sicherheits- oder Servicepersonal zu informieren. Solches Verhalten stellt Straftaten dar, die nicht toleriert werden sollten. Der Täter vom Donnerstag muss sich nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder einer exhibitionistischen Handlung verantworten.
Personen, die Zeugen des Vorfalls waren oder sich belästigt fühlen (Geschädigte), werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Bremen unter Tel. 0421/16299 – 7777 oder bpoli.bremen@polizei.bund.de zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Bremen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 20.878 Unfälle. Davon endeten 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Fälle aus, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel beliefen sich auf 151, was 0,72% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle betrugen 17.387, was 83,28% ausmacht. Innerorts gab es 3.220 Unfälle (15,42%), außerorts (ohne Autobahnen) 73 Unfälle (0,35%) und auf Autobahnen 237 Unfälle (1,14%). Insgesamt gab es 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 20.878 |
Unfälle mit Personenschaden | 2.922 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 418 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 151 |
Übrige Sachschadensunfälle | 17.387 |
Ortslage – innerorts | 3.220 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73 |
Ortslage – auf Autobahnen | 237 |
Getötete | 12 |
Schwerverletzte | 329 |
Leichtverletzte | 3.189 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)