Täter brachen gewaltsam ein, stahlen Elektronik und Bargeld, Polizei sucht Zeugen.
Einbruch in Leher Wohnung
Bremerhaven (ost)
Am letzten Freitag, dem 5. Juli, wurde in eine Wohnung in der Neuelandstraße in Bremerhaven-Lehe eingebrochen, wobei die Täter unbekannt sind. Nach bisherigen Informationen gelang es den Tätern zwischen 1 Uhr morgens und 11.15 Uhr vormittags, Zugang zu der Wohnung an der Ecke Neuelandstraße/Wülbernstraße zu erhalten, indem sie gewaltsam die Wohnungstür aufbrachen. Sie entwendeten unter anderem eine Spielekonsole, einen Laptop und Bargeld, bevor sie unerkannt entkamen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0471/953-3221 entgegen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Bremen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in der Region Bremen in Deutschland sind zwischen 2021 und 2022 gestiegen. Im Jahr 2021 wurden 1268 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 1486 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 89 im Jahr 2021 auf 113 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 97 im Jahr 2021 auf 112 im Jahr 2022, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 85 auf 98 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 12 auf 14 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 43 im Jahr 2021 auf 52 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 1.268 | 1.486 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 89 | 113 |
Anzahl der Verdächtigen | 97 | 112 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 85 | 98 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 12 | 14 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 43 | 52 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Cybercrime-Statistiken in Bremen für 2021/2022
Die Cyberkriminalitätsraten in der Region Bremen in Deutschland sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden 4307 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 3473 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 460 auf 394 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen reduzierte sich von 311 auf 213. Davon waren 154 männlich, 59 weiblich und 64 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 29667 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 4.307 | 3.473 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 460 | 394 |
Anzahl der Verdächtigen | 311 | 213 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 212 | 154 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 99 | 59 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 101 | 64 |
Quelle: Bundeskriminalamt