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Entschärfung einer Weltkriegsbombe – Evakuierung am Mittwoch

Eine 250 Kilogramm schwere Bombenblindgänger wurde entdeckt und muss am Mittwoch entschärft werden. Evakuierungen im Radius von 500 Metern sind notwendig.

Alle Gebäude innerhalb des Radius werden ab 10 Uhr evakuiert.
Foto: Presseportal.de

Bremen (ost)

Während der Erkundungsarbeiten im Stadtteil Industriehäfen wurde eine 250 Kilogramm schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Entschärfung ist für Mittwochmittag geplant. Evakuierungen im Umkreis von 500 Metern um den Fundort sind erforderlich.

Der englische Blindgänger wurde von den Experten des Kampfmittelräumdienstes der Polizei Bremen in der Straße Beim Industriehafen gefunden. Die Entschärfung durch Sprengmeister Thomas Richter ist für Mittwoch, den 26. November 2025, ab 12 Uhr geplant.

Ab 10 Uhr werden alle Gebäude in unmittelbarer Nähe des Fundortes evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen betreffen die Straßen Beim Industriehafen (in beide Richtungen), Riedemannstraße, Tillmannstraße, Große Riehen und Wohlers Eichen. Aufgrund dessen wird es ab 10 Uhr auch Beeinträchtigungen im Busverkehr geben. Es wird empfohlen, den Bereich großräumig zu umfahren. Anwohner haben die Möglichkeit, sich während der Maßnahmen in der Berufsschule für Metalltechnik in der Reiherstraße aufzuhalten.

Eine Karte der betroffenen Straßen ist beigefügt und unter www.polizei.bremen.de verfügbar.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Bremen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 20.878 Unfälle. Davon waren 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Unfälle aus, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 151 Fällen registriert, was 0,72% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle waren übrige Sachschadensunfälle mit 17.387 Fällen, was 83,28% aller Unfälle ausmacht. Von den Unfällen ereigneten sich 3.220 innerorts (15,42%), 73 außerorts (0,35%) und 237 auf Autobahnen (1,14%). Insgesamt gab es 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 20.878
Unfälle mit Personenschaden 2.922
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 418
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 151
Übrige Sachschadensunfälle 17.387
Ortslage – innerorts 3.220
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73
Ortslage – auf Autobahnen 237
Getötete 12
Schwerverletzte 329
Leichtverletzte 3.189

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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