Farge: Gefährliche Körperverletzung am Bremer Hauptbahnhof
Die Bundespolizei sucht Zeugen nach einem Vorfall, bei dem ein 16-Jähriger mit einem Messer verletzt wurde. Zeugen werden gebeten, sich zu melden.
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Bremen (ost)
Am Hauptbahnhof Bremen, 09.06.2024 / 17:27 Uhr
Nach einer gefährlichen Körperverletzung an einem 16-Jährigen am späten Sonntagnachmittag sucht die Bremer Bundespolizei nach Zeugen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17:27 Uhr auf Bahnsteig 5/6 im Hauptbahnhof Bremen.
Laut ersten Informationen kam es zuvor in der NWB 83151 von Bremen-Farge nach Bremen Hbf. zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen dem Opfer, seinem 15-jährigen Begleiter und vier anderen jungen Männern. Nachdem der Zug im Hauptbahnhof Bremen angehalten hatte, eskalierte der Streit zu einer Schlägerei. Ein bisher unbekannter Täter soll Pfefferspray versprüht haben. Ein anderer Mann soll dem Opfer in den Oberarm gestochen haben. Die Tätergruppe flüchtete dann unerkannt in Richtung Gustav-Deetjen-Tunnel. Das Opfer erlitt eine oberflächliche Schnittverletzung, die im Krankenhaus behandelt werden musste.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen, die mit den Ermittlungen betraut ist, bittet Zeugen, die am Bahnhof Bremen oder in der Nordwestbahn etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich zu melden. Sie können sich unter Tel.: 0421/16299 – 7777 oder bpoli.bremen@polizei.bund.de melden.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in der Region Bremen insgesamt 19073 Verkehrsunfälle. Davon waren 2714 Unfälle mit Personenschaden, was 14.23% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 431 Fälle aus, was 2.26% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 148 Fällen registriert, was 0.78% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 15780 Fälle, was 82.73% entspricht. Innerorts ereigneten sich 17949 Unfälle (94.11%), außerorts (ohne Autobahnen) 347 Unfälle (1.82%) und auf Autobahnen 777 Unfälle (4.07%). Insgesamt gab es 10 Getötete, 308 Schwerverletzte und 3014 Leichtverletzte.
