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Heutige (12.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Bremen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 12.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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12.03.2025 – 16:12

POL-HB: Nr.: 0156 --Verkehrsunfall mit Straßenbahn und Lkw--

Bremen (ost)

Am Mittwochmorgen ereignete sich in Walle ein Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einer Tram. Ein Kind wurde dabei leicht verletzt. Aufgrund des Unfallberichts und einer vorübergehenden Sperrung kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Um 07:45 Uhr fuhr die 52-jährige Frau mit der Straßenbahn auf der Eduard-Schopf-Allee in Richtung Stadt. Zur gleichen Zeit fuhr ein 51-jähriger Lastwagenfahrer auf die Westzufahrt der Stephaniebrücke und wollte die Kreuzung überqueren. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es zu einer Kollision, bei der die Straßenbahn entgleiste. Ein Fahrgast wurde leicht verletzt. Der neunjährige Junge wurde vor Ort von Rettungskräften behandelt. Sowohl der Lastwagen als auch die Straßenbahn wurden beschädigt.

Die Eduard-Schopf-Allee musste für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Richtungen vorübergehend gesperrt werden. Das Verkehrskommissariat der Bremer Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache übernommen.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

12.03.2025 – 15:21

POL-HB: Nr.: 0155 --Falscher Polizist geht in Haft--

Bremen (ost)

Am Dienstag klingelte ein Betrüger bei einer 84-jährigen Frau in Lesum und gab vor, ein Polizist zu sein. Die misstrauische Seniorin rief über den Notruf die Polizei an. Mit ihrer Hilfe konnte die Polizei einen Mann festnehmen.

Die ältere Dame erhielt am frühen Dienstagnachmittag einen Anruf von einem angeblichen Polizisten. Er informierte sie darüber, dass Ermittlungen in ihrer Bankfiliale im Gange seien und dass ihr Bargeld im Schließfach nicht mehr sicher sei. Er forderte sie auf, es ihm zu übergeben. Die 84-jährige Frau erkannte den Betrugsversuch und alarmierte die Polizei. Bei der inszenierten Übergabe wurde ein 19-jähriger Verdächtiger von Zivilkräften festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Gericht einen Haftbefehl gegen den 19-Jährigen. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht.

In den letzten Wochen waren in der gesamten Stadt immer wieder Trickbetrüger unterwegs, die sich als Polizisten, Bankangestellte und Handwerker ausgaben. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin: Die Polizei wird Sie niemals um Geld oder Wertgegenstände bitten. Das machen Betrüger. Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung. Verlangen Sie von vermeintlichen Polizisten oder anderen Amtsträgern den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig. Ziehen Sie bei geringstem Zweifel Nachbarn oder Vertrauenspersonen hinzu. Weitere Verhaltenstipps und Präventionshinweise erhalten Sie kostenlos in unserem Präventionszentrum, Am Wall 195, oder im Internet unter www.polizei.bremen.de.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
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12.03.2025 – 14:17

POL-Bremerhaven: Smart-Home-Lautsprecher weckt das ganze Mehrfamilienhaus

Bremerhaven (ost)

Am Dienstagmorgen um 6 Uhr meldete die Polizei Bremerhaven eine Ruhestörung. Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Lloydstraße im Stadtteil Mitte beschwerten sich über den Lärm aus der Wohnung einer Bewohnerin. Bei der Ankunft des Streifenwagens hörten die Beamten bereits im Hausflur die laute Durchsage "Wake up!". Trotz Klingeln und Klopfen an der Wohnungstür reagierte niemand. Kurz darauf erschien jedoch die Bewohnerin und erklärte, dass sie heute früher als gewöhnlich aufgestanden sei, um Besorgungen zu machen.

Der Grund für die laute Weck-Durchsage lag darin, dass sie den Wecker ihres Smart-Home-Systems mit einem großen Lautsprecher verbunden hatte, der nun das gesamte Haus beschallte. Die Polizisten empfahlen ihr, eine andere - oder zumindest leisere - Methode zum Aufwachen zu wählen.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
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12.03.2025 – 12:38

POL-Bremerhaven: Gefahren im Netz und in sozialen Netzwerken: Polizeibeamtin informiert in der Volkshochschule

Bremerhaven (ost)

Im Internet können wir alle Opfer von Straftaten werden. Scheinbar harmlose Downloads, E-Mail-Anhänge oder infizierte Internetseiten können schnell die Tür für Kriminelle öffnen. Die Volkshochschule Bremerhaven an der Lloydstraße bietet in Kooperation mit der Ortspolizeibehörde Bremerhaven am Montag, 24. März, von 17.30 bis 19.45 Uhr einen Info-Abend mit dem Titel "Gefahren im Netz und in sozialen Netzwerken" an. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über die Passwortsicherheit und zahlreiche Beispiele zu Vorgehensweisen rund um ein sicherheitsbewusstes Verhalten im digitalen Alltag. Dozentin ist Polizeihauptkommissarin Nicole Füllmich-Penshorn aus der Abteilung Zentrale Prävention der Bremerhavener Polizei. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis zum 18. März notwendig unter Angabe der Kursnummer 25F11422 telefonisch (0471/590-4709 und -4711) oder per E-Mail (info@vhs.bremerhaven.de).

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Polizei Bremerhaven
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12.03.2025 – 08:39

FW Bremerhaven: Warnung vor Kohlenmonoxid-Gefahr - Rettungsdienst und Feuerwehr Bremerhaven im Einsatz

Bremerhaven (ost)

In der Nacht vom 12. März 2025 wurde der Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven um etwa 2.30 Uhr zu einem Vorfall in der Straße Auf der Bult gerufen. Beim Betreten der Wohnung des Patienten löste der Kohlenstoffmonoxidmelder (CO-Melder) des Rettungswagens aus.

Die Einsatzkräfte handelten sofort und brachten alle sechs Personen, die sich dort befanden, nach draußen, öffneten die Fenster der betroffenen Wohnung und baten um zusätzliche Hilfe von der Feuerwehr Bremerhaven. Der ursprüngliche Grund für den Einsatz war ein medizinischer Notfall. Eine Person klagte unter anderem über Kopfschmerzen.

Nachdem die Wohnung gelüftet wurde, konnten die Einsatzkräfte unter Atemschutz keine erhöhten Kohlenstoffmonoxidwerte mehr feststellen. Die Untersuchung ergab, dass einige Stunden zuvor Kohle in der Wohnung zur Zubereitung von Getränken angezündet worden war. Zur Sicherheit wurden auch benachbarte Wohnungen von der Feuerwehr überprüft.

Zwei Erwachsene mussten aufgrund erhöhter Kohlenstoffmonoxidwerte im Blut in ein Krankenhaus in Bremerhaven gebracht werden. Insgesamt waren 19 Feuerwehrleute, zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen und die Polizei an dem Einsatz beteiligt.

Die Feuerwehr Bremerhaven warnt vor den Gefahren von Kohlenmonoxid. Das Verbrennen von Kohle in geschlossenen Räumen kann im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichen Situationen führen.

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Kürzel: ZIM

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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