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Heutige (15.04.2024) Blaulichtmeldungen aus Bremen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 15.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

15.04.2024 – 15:19

POL-Bremerhaven: 90-jähriger Frau die Handtasche geraubt - Polizei sucht Zeugen

Bremerhaven (ost)

Eine ältere Frau im Alter von 90 Jahren wurde am Freitagnachmittag, dem 12. April, in Bremerhaven-Lehe beraubt. Die Polizei untersucht den Vorfall und bittet um Informationen von Zeugen.

Nach den ersten Informationen befand sich die Bremerhavenerin gegen 15 Uhr vor einem Haus in der Jahnstraße, als sich plötzlich jemand von hinten näherte und nach ihrer Handtasche griff. Die unbekannte Person zog so stark an der Tasche, dass die Seniorin sie nicht festhalten konnte. Danach rannte der Täter mit der Beute in Richtung Bütteler Straße davon.

Bisherige Fahndungsmaßnahmen waren erfolglos.

Der Täter wird als schlank und etwa 25 Jahre alt beschrieben. Zur Tatzeit soll er einen auffälligen weißen Trainingsanzug getragen haben.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen. Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0471/953-3221 zu melden.

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Polizei Bremerhaven
Kathrin Heimann
Telefon: 0471/953-1403
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

15.04.2024 – 15:06

POL-Bremerhaven: Polizistin im Einsatz bespuckt

Bremerhaven (ost)

Bei einem gemeinsamen Einsatz von Polizei und Feuerwehr in Bremerhaven-Geestemünde am gestrigen Sonntag, dem 14. April, begann eine Frau, die zunächst als bewusstlos gemeldet worden war, plötzlich zu randalieren. Während ihres Ausrasters spuckte die 28-jährige Frau einer Polizistin ins Gesicht.

Frühmorgens gegen 7 Uhr meldete eine Anruferin eine bewusstlose Person auf dem Bürgersteig der Rheinstraße. Die Rettungswagenbesatzung und der Notarzt trafen gleichzeitig mit der Polizei am Einsatzort ein und versorgten die offensichtlich betrunkene Frau. Die Bremerhavenerin erwachte dabei und wehrte sich sofort gegen die ärztliche Behandlung. Trotz Bemühungen der Einsatzkräfte, die Situation zu beruhigen, setzte die 28-Jährige ihre Gewalttätigkeiten fort, einschließlich Schlägen und Tritten. Sie spuckte auch einer Polizistin ins Gesicht. Da keine weitere ärztliche Behandlung erforderlich war, wurde die Frau schließlich aus Sicherheitsgründen in Gewahrsam genommen.

Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren ein, darunter wegen Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

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Polizei Bremerhaven
Kathrin Heimann
Telefon: 0471/953-1403
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
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15.04.2024 – 12:07

POL-Bremerhaven: Verkehrskontrollen in Bremerhaven: Raser und Poser im Fokus der Polizei

Bremerhaven (ost)

Am Abend des vergangenen Freitags, dem 12. April, standen die Polizei Bremerhaven und das Bürger- und Ordnungsamt im Fokus, um sogenannte Raser und Poser zu kontrollieren.

An verschiedenen Stellen in der Stadt sowie bei mobilen Verkehrskontrollen überprüften die Beamten die Fahrzeuge auf technische Veränderungen. Ebenso wurden Geschwindigkeitskontrollen an mehreren Standorten durchgeführt.

Bei den Kontrollen wurden insgesamt 44 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Besonders traurig waren die Fälle eines Fahrers, der mit 91 km/h in einer 50 km/h-Zone unterwegs war, sowie eines anderen, der 69 km/h in einer 20 km/h-Zone fuhr. Darüber hinaus leiteten die Beamten neun weitere Ordnungswidrigkeitenverfahren ein, u.a. wegen nicht genehmigter Fahrzeugmodifikationen, Überfahren einer roten Ampel oder nicht angeschnallter Kinder im Auto. Vier der kontrollierten Fahrzeuge erhielten einen Mängelbericht, um die festgestellten Mängel in den folgenden Tagen zu beheben und das Fahrzeug dann bei einer technischen Prüfstelle oder der Polizei vorzuführen.

Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfälle mit schwerwiegenden Folgen zu vermeiden, plant die Polizei Bremerhaven auch zukünftig solche Kontrollen durchzuführen. Die Einhaltung der Verkehrsregeln ist entscheidend für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

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Polizei Bremerhaven
Kathrin Heimann
Telefon: 0471/953-1403
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15.04.2024 – 12:07

BPOL-HB: Zeugenaufruf tätlicher Angriff auf Zugbegleiterin

Bremen (ost)

Am 11.04.2024 fand ein Vorfall auf der Zugstrecke Verden - Bremen statt.

Ein Vorfall mit einem Zugbegleiter der NordWestBahn ereignete sich am 11.04.24, als der Zug 83150 von Verden in Richtung Bremen Hauptbahnhof fuhr.

Während einer Kontrolle im vorderen Teil des Zuges gegen 16.20 Uhr begann ein männlicher Fahrgast die Zugbegleiterin zu beschimpfen und zu bedrohen, was zu einem unruhigen Verhalten führte.

Die Zugbegleiterin versuchte die Polizei zu rufen, aber der Mann entriss ihr das Telefon, warf es in den Müll und griff sie dann körperlich an.

Mutige Fahrgäste griffen ein und halfen der Zugbegleiterin, bevor der Mann den Zug am Bahnhof Bremen-Sebaldsbrück verließ.

Die Bundespolizei bittet um Hinweise zur Identität des Verdächtigen, der ein osteuropäisches Aussehen hatte und sich durch sein auffälliges Verhalten im Zug möglicherweise anderen Reisenden eingeprägt hat.

Zeugenhinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Bremen unter Tel. 0421/16299 -7777 entgegengenommen.

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Bundespolizeiinspektion Bremen
Rene Schmidt
Telefon: 0421 16299-6103
Mobil: 0173-6783390
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

15.04.2024 – 11:31

BPOL-HB: Lebensgefahr - Jugendliche legen Steine auf die Gleise

Bremen (ost)

Zugstrecke Dannenberg Ost - Lüneburg, nahe Wendisch Evern

13.04. 2024, 20:53 Uhr

Eine Gruppe von jungen Leuten wird beschuldigt, mehrere Schottersteine auf die Eisenbahnschienen gelegt zu haben. Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend gegen 20:53 Uhr im Bereich von Wendisch Evern.

Der Zugführer einer Regionalbahn aus Lüneburg berichtete, dass er in der Nähe der Eisenbahnbrücke bei Wendisch Evern Steine auf den Schienen sowie mehrere Jugendliche im Gleisbereich gesehen habe. Eine Streife des Bundespolizeireviers in Lüneburg erreichte sofort den Ort des Geschehens und entdeckte eine Gruppe von Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 Jahren in unmittelbarer Nähe der Gleise. Die sechs Freunde wurden ausführlich über die Risiken im Bereich der Bahn sowie über mögliche finanzielle Konsequenzen, die ihr Handeln haben kann, belehrt. Sie erhielten jeweils Anzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und wurden ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Die Bundespolizeiinspektion Bremen weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es gefährlich und zudem verboten ist, sich auf den Gleisen aufzuhalten. Züge fahren je nach Streckenabschnitt mit Geschwindigkeiten von 80 bis 160 km/h. Sowohl die Gefahr durch auf die Schienen gelegte Gegenstände als auch der teilweise mehrere hundert Meter lange Bremsweg der Züge werden unterschätzt. Durch auf den Gleisen platzierte Gegenstände können erhebliche Schäden an den Zügen entstehen. Zudem führen solche Vorfälle immer wieder zu Streckensperrungen, Polizeieinsätzen und Verzögerungen.

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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 - 6102
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

15.04.2024 – 11:27

POL-Bremerhaven: 145 Fahrräder registriert und viele informative Gespräche geführt

Bremerhaven (ost)

Die Polizei Bremerhaven hat am vergangenen Sonnabend, dem 13. April, während der Fahrrad- und Freizeitmesse im Schaufenster Fischereihafen 145 Fahrräder und Pedelecs registriert.

Neben der Sicherheit der Zweiräder lag der Fokus auch auf anderen Themen: An dem Stand der Polizei neben dem Oberfeuer an der Hoebelstraße führten Präventionsbeamtinnen und Kontaktpolizisten informative Gespräche mit den Besuchern über verschiedene polizeiliche Themen. In den etwa drei Dutzend Unterhaltungen ging es unter anderem um Einbruchsprävention, Schutz vor Betrügern und Taschendieben, Verkehrssicherheit und mehr.

Die Registrierung von Fahrrädern ist ein kostenloser Service der Polizei Bremerhaven. Dabei werden die Daten des Fahrrads, wie die Rahmennummer, zusammen mit den Personendaten des rechtmäßigen Eigentümers in einer polizeilichen Datenbank erfasst und gespeichert. Das Fahrrad erhält einen schwer zu entfernenden Aufkleber mit einer individuellen Registriernummer als Nachweis der Registrierung.

Dank dieser Registrierung kann die Polizei innerhalb kurzer Zeit feststellen, ob ein Fahrrad rechtmäßig einem Eigentümer zugeordnet ist und ob die Person, die mit dem Fahrrad angetroffen wird, tatsächlich der Eigentümer ist. Dies kann dazu beitragen, Fahrraddiebstähle zu verhindern.

48 weitere Radfahrer nahmen die Registrierungsbögen mit nach Hause, da sie am Sonntag nicht alle erforderlichen Dokumente dabei hatten. Um Ihr Fahrrad registrieren zu lassen, müssen Sie den Registrierungsbogen mit allen relevanten Informationen ausfüllen. Das Formular - sowie weitere Details zur Fahrradregistrierung - finden Sie unter https://www.polizei.bremerhaven.de/fahrradcodierung.html zum Download. Bringen Sie den ausgefüllten Bogen, Ihren Ausweis, das Fahrrad und einen Eigentumsnachweis - wie den Kaufbeleg - zum Stand am Aktionstag mit.

Dort wird ein Polizeibeamter den Aufkleber mit der Registriernummer auf das Sattelrohr Ihres Fahrrads kleben, und Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung über die Registrierung.

Selbst außerhalb des Aktionstags ist eine Fahrradregistrierung möglich: Füllen Sie das Registrierungsformular aus und bringen Sie es zusammen mit Ihrem Ausweis, dem Fahrrad und einem Eigentumsnachweis zu einem der Polizeireviere in Bremerhaven. Wenn möglich, vereinbaren Sie telefonisch einen Termin beim jeweiligen Revier.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
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15.04.2024 – 09:00

POL-HB: Nr.: 0206 --Nach Raubüberfall im Steintorviertel: Polizei fahndet mit Videos - Staatsanwaltschaft lobt Belohnung aus--

Bremen (ost)

Nachdem Anfang April ein Räuber ein Uhrengeschäft im Steintorviertel überfiel und den Uhrmacher mit Faustschlägen und Reizgas verletzte, siehe hierzu auch die Pressemeldung 183, fahnden die Ermittlungsbehörden nun mit Hilfe zweier Videos nach dem Täter. Die Staatsanwaltschaft lobt eine Belohnung von 1000 Euro aus.

Der Räuber betrat am Mittwoch, 3. April, um 10.50 Uhr das Geschäft in der Straße Vor dem Steintor und sprühte dem Uhrmacher Reizgas ins Gesicht. Als dieser versuchte, den Angreifer zurückzudrängen, schlug der Täter mehrfach massiv auf den Kopf des Mannes ein. Erst als eine Zeugin zur Hilfe eilte, ließ der Schläger vom 72-Jährigen ab und flüchtete über die Straße Im Ring in die Lübecker Straße. Weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen ergaben, dass er sich in einem dortigen Hinterhof umzog und durch die Gärten in die Heidelberger Straße flüchtete. Die Tatbekleidung konnte aufgefunden werden und befindet sich derzeit in der Spurenuntersuchung.

Die intensiven polizeilichen Ermittlungen laufen seit dem Tattag auf Hochtouren. Am Dienstag werden Polizistinnen und Polizisten Flyer im Bereich des Tatortes verteilen, um nach weiteren Zeugen zu suchen.

Dazu veröffentlicht die Polizei nun zwei Videos von dem Räuber (einmal im Uhrengeschäft und einmal auf der Flucht) und erhofft sich damit weitere Hinweise aus der Bevölkerung heraus. Der Räuber ist etwa 180 Zentimeter groß, schlank und 20 bis 30 Jahre alt. Er hat schwarze, lockige Haare und einen dunklen Bartwuchs. Nachdem er die Kleidung gewechselt hatte, trug er einen grauen Pullover mit schwarzen Streifen an den Ärmeln (vermutlich der Marke "adidas") und eine blaue Jeans.

Wir fragen: "Wer kennt diesen Mann, wer hat zur Tatzeit in dem beschriebenen Bereich verdächtige Beobachtungen gemacht?" Es haben wohl auch Passanten den Räuber zunächst verfolgt, sich aber nicht mehr bei der Polizei gemeldet - auch sie werden gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 entgegen.

Für Hinweise die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters in diesem Verfahren führen, hat die Staatsanwaltschaft Bremen eine Belohnung von 1000 Euro ausgelobt. Eine Entscheidung über die Gewährung der Belohnung erfolgt nach Rechtskraft und unter Ausschluss des Rechtsweges.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
Telefon: 0421 361-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24