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Heutige (25.02.2025) Blaulichtmeldungen aus Bremen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 25.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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25.02.2025 – 14:24

POL-Bremerhaven: Einbrecher in Reformhaus in Bremerhaven-Mitte - Polizei nimmt Hinweise entgegen

Bremerhaven (ost)

Bisher unbekannte Kriminelle brachen in der Nacht zum Montag, dem 24. Februar, in ein Reformhaus an der Bürgermeister-Smidt-Straße/Ecke Keilstraße ein. Die Polizei Bremerhaven führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenaussagen. Gemäß den bisherigen Informationen gelangten die Täter durch eine gewaltsam geöffnete Schiebetür in die Geschäftsräume in der Innenstadt. Dort durchsuchten sie sowohl den Verkaufsbereich als auch die hinteren Geschäftsräume nach Wertgegenständen und anderen gestohlenen Gütern. Was genau gestohlen wurde, wird derzeit untersucht. Danach entkamen die Täter - vermutlich gegen 2.35 Uhr - unerkannt. Der angerichtete Sachschaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Personen, die die Täter gesehen haben oder sonstige Informationen haben, werden gebeten, die Polizei unter 0471/953-4444 zu kontaktieren.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

25.02.2025 – 14:14

POL-Bremerhaven: Unfallflucht in Bremerhaven-Lehe: Polizei sucht Zeugen

Bremerhaven (ost)

Die Polizei in Bremerhaven führt Ermittlungen in einem Fall von Fahrerflucht im Stadtteil Lehe durch und bittet um Informationen. Der Vorfall ereignete sich nach bisherigen Erkenntnissen am Freitag, den 21. Februar, gegen 16.10 Uhr im Bereich Lange Straße/Bernhard-Krause-Straße. Dort hatte ein Einwohner von Bremerhaven sein VW ordnungsgemäß am Straßenrand abgestellt. Ein bisher unbekannter Fahrer fuhr in einem vermutlich dunklen Auto die Lange Straße in nördlicher Richtung entlang und stieß gegen das geparkte Auto, wodurch der Außenspiegel abfiel. Der unbekannte Fahrer fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Die Polizei (Telefon: 0471/953-4444) nimmt Hinweise entgegen.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
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25.02.2025 – 13:32

BPOL-HB: Bundespolizei setzt Schwerpunktmaßnahmen mit 115 Kontrollen am Bremer Hauptbahnhof fort. Allgemeinverfügung gegen Bewaffnung zeigt Wirkung.

Bremen (ost)

Bremen, Hauptbahnhof, 22./23.02.2025

Die Bundespolizeiinspektion Bremen führte am Samstag und Sonntag am Hauptbahnhof Bremen mit personell verstärkten Schichten Schwerpunktkontrollen gegen das Mitführen von gefährlichen Gegenständen und Waffen fort.

Insgesamt wurden 115 Personen kontrolliert und davon 84 Personen nach gefährlichen Gegenständen abgetastet sowie mitgeführte Taschen in Augenschein genommen. In zwei Fällen stellten die Ordnungshüter fest, dass eine Person von Staatsanwaltschaften gesucht wurde. Es wurden keine gefährlichen Gegenstände gefunden. Als ein 23-Jähriger kontrolliert werden sollte, zeigte sich dieser derartig uneinsichtig, dass er sich sogar körperlich gegen die Überprüfung der Beamten zur Wehr setzte. Die Kontrolle ereilte ihn trotzdem, allerdings erlebte der junge Mann diese daraufhin in Handschellen und in der Bundespolizeiwache. Dort ergab die Überprüfung, dass er keine gefährlichen Gegenstände mitführte.

"Gemeinsam mit unseren Sicherheitspartnern haben wir die Entwicklung der Sicherheitslage im Hauptbahnhof Bremen fest im Blick und arbeiten insbesondere intensiv daran, die Begehung von Gewaltdelikten zu verhindern und Straftaten konsequent zu verfolgen. Die Sicherheit der Reisenden hat für uns oberste Priorität", betont Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover im Zusammenhang zu den kontinuierlichen Einsätzen der Bundespolizei zur Gewaltverhütung und Durchsetzung der aktuellen Allgemeinverfügung.

Unter anderem mit Allgemeinverfügungen, die das Mitführen von gefährlichen Gegenständen oder Waffen verbietet, setzt sich die Bundespolizeidirektion Hannover seit längerem für die Bekämpfung von Gewaltkriminalität an den Hauptbahnhöfen Bremen, Hannover und Hamburg ein.

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Bundespolizeiinspektion Bremen
Rene Schmidt
Telefon: 0421 16299-6103
Mobil: 0173-6783390
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

25.02.2025 – 12:22

POL-HB: Nr.: 0120 --Ermittlungserfolg: Haftbefehl nach brutaler Falle in Arbergen--

Bremen (ost)

Die Bremer Polizei hat nach intensiven Untersuchungen einen weiteren Erfolg erzielt: Ein 19-jähriger Verdächtiger wurde inhaftiert, nachdem er gemeinsam mit Mittätern einen Mann überfallen und misshandelt hatte, siehe Pressemitteilung 10.

Im Januar geriet ein 42-jähriger Bremer in eine hinterlistige Falle. Er hatte sich über eine Online-Kleinanzeigenplattform mit einer angeblich 18-jährigen Frau zu einem Treffen in Arbergen verabredet. Stattdessen wurde er von vier Männern überfallen, ausgeraubt und misshandelt. Unter Drohungen zwangen die Täter ihn, seine Bankkarten-PINs preiszugeben, leerten sein Konto und begleiteten ihn dann in seine Wohnung, wo sie ihn erneut körperlich angriffen.

Die Bremer Polizei startete sofort umfangreiche Ermittlungen. Während der kriminalpolizeilichen Maßnahmen erhärtete sich der Verdacht gegen drei junge Männer im Alter von 18, 18 und 19 Jahren. Am Morgen des 21. Februar 2025 wurden ihre Wohnungen aufgrund von Durchsuchungsbeschlüssen des Amtsgerichts Bremen durchsucht und die Verdächtigen vorläufig festgenommen.

Im Laufe der Ermittlungen erhärtete sich der dringende Verdacht gegen den 19-Jährigen. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl erlassen, und er wurde in das Gefängnis Bremen überstellt.

Die Bremer Polizei und Staatsanwaltschaft setzen ihre intensiven Ermittlungen fort, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Tätergruppe in den Jahren 2024 und 2025 weitere Personen über die Online-Plattform zu Treffen an öffentlichen Orten, einschließlich Schulen oder Kindergärten im Bremer Osten, lockte, um sie dort ähnlich zu überfallen.

Um eventuelle weitere Verbindungen zu klären, werden betroffene Personen gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden, um bisher nicht gemeldete Fälle aufzuklären.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Staatsanwaltschaft.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
Telefon: 0421 361-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

25.02.2025 – 12:22

POL-HB: Nr.: 0120 --Ermittlungserfolg: Haftbefehl nach brutaler Falle in Arbergen--

Bremen (ost)

Die Polizei Bremen hat nach gründlichen Untersuchungen einen weiteren Erfolg erzielt: Gegen einen 19-jährigen Verdächtigen wurde ein Haftbefehl erlassen, nachdem er gemeinsam mit Mittätern einen Mann überfallen und angegriffen hat, siehe dazu auch Pressemitteilung 10.

Im Januar geriet ein 42-jähriger Bremer in eine hinterhältige Falle. Er hatte sich über eine Kleinanzeigenplattform mit einer angeblich 18-jährigen Frau zu einem Treffen in Arbergen verabredet. Stattdessen wurde er von vier Männern überfallen, beraubt und angegriffen. Die Täter zwangen ihn unter Drohungen, seine Bankkarten-PINs preiszugeben, räumten sein Konto leer und begleiteten ihn schließlich in seine Wohnung, wo sie ihn erneut körperlich attackierten.

Die Polizei Bremen hat sofort umfangreiche Ermittlungen eingeleitet. Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Maßnahmen erhärtete sich der Verdacht gegen drei junge Männer im Alter von 18, 18 und 19 Jahren. Am Vormittag des 21. Februar 2025 wurden aufgrund von Durchsuchungsbeschlüssen des Amtsgerichts Bremen ihre Wohnungen durchsucht und die Verdächtigen vorläufig festgenommen.

Im Verlauf der Ermittlungen erhärtete sich der dringende Verdacht gegen den 19-Jährigen. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl erlassen, und er wurde in die Justizvollzugsanstalt Bremen gebracht.

Polizei und Staatsanwaltschaft Bremen setzen ihre intensiven Ermittlungen fort, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Tätergruppe in den Jahren 2024 und 2025 weitere Personen über die Internetplattform zu Treffen an öffentlichen Orten, darunter im Bereich von Schulen oder Kindergärten, im Bremer Osten gelockt hat, um sie dort auf ähnliche Weise zu überfallen.

Um mögliche weitere Zusammenhänge aufzuklären, werden betroffene Personen gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden, um diese bisher nicht gemeldeten Fälle aufzuklären.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Staatsanwaltschaft.

Hier geht es zur Originalquelle

Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
Telefon: 0421 361-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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