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Lehe: Einbruch in Bremerhavener Freizeittreff

Unbekannte Täter brachen in Bremerhaven-Lehe in ein Freizeittreff ein. Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Foto: Depositphotos

Bremerhaven (ost)

Unbekannte Täter brachen zwischen Mittwochabend, dem 5. Juni, und Donnerstagmorgen, dem 6. Juni, um 6.50 Uhr, in ein Freizeitzentrum in Bremerhaven-Lehe ein. Die Polizei (Telefon: 0471/953-3221) bittet um Hinweise von Zeugen.

Nach ersten Erkenntnissen gelang es dem oder den Tätern, auf bisher unbekannte Weise Zugang zu den Räumlichkeiten in der Mercatorstraße zu erlangen. Dort durchsuchten sie das Gebäude nach Diebesgut und konnten unerkannt entkommen. Es wird derzeit noch ermittelt, ob und was gestohlen wurde. Personen, die im genannten Zeitraum – insbesondere zwischen der Mercatorstraße, der Abbestraße und der Steinkämpe – verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0471/953-3221 zu melden.

Kontakt:

Polizei Bremerhaven
Seda Demir-Göncü
Telefon: 0471 953-1402
E-Mail: s.demir-goencue@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Bremen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in der Region Bremen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 1268 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2022 bereits 1486 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 89 im Jahr 2021 auf 113 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 97 im Jahr 2021 auf 112 im Jahr 2022, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 85 auf 98 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 12 auf 14 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 43 im Jahr 2021 auf 52 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 1.268 1.486
Anzahl der aufgeklärten Fälle 89 113
Anzahl der Verdächtigen 97 112
Anzahl der männlichen Verdächtigen 85 98
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 12 14
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 43 52

Quelle: Bundeskriminalamt

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