400 junge Menschen beginnen am 1. März ihr duales Studium im gehobenen Dienst beim ZOLL, sechs davon beim Hauptzollamt Bremen. Theorie und Praxis wechseln sich ab und bauen aufeinander auf.
Münster: Start in ein spannendes und sicheres Berufsleben beim Hauptzollamt Bremen
Bremen (ost)
Am 1. März beginnen 400 junge Menschen ihr duales Studium im gehobenen Dienst beim ZOLL, davon sechs beim Hauptzollamt Bremen.
Die frisch eingestellten Zöllner absolvieren ein dreijähriges Studium im gehobenen Dienst. Theorie und Praxis wechseln sich ab und bauen aufeinander auf. Die theoretische Ausbildung findet in zolleigenen Bildungszentren in Münster statt. Die Praxisphasen verbringen die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen ihres Ausbildungshauptzollamts und bei nahe gelegenen Zollämtern, Zollfahndungsämtern sowie bei der Generalzolldirektion.
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums als Bachelor of Laws erwartet die jungen Zöllner eine spannende und interessante Arbeit in den vielfältigen Aufgabenbereichen des Zolls. Diese reichen von der Bekämpfung von Schwarzarbeit oder Drogenschmuggel bis zur Erhebung von Steuern und Verwaltungsaufgaben. Auch ein Einsatz bei der Zollfahndung ist möglich, wo die Bekämpfung organisierter Kriminalität im Fokus steht.
Mit der Einstellung beim ZOLL erhalten die Nachwuchskräfte nicht nur eine fundierte fachliche Vorbereitung auf ihren Beruf sowie abwechslungsreiche Aufgaben, sondern auch einen sicheren Arbeitsplatz, an dem sie unter anderem für Verbraucherschutz, die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland und Steuereinnahmen sorgen.
Des Weiteren bietet der ZOLL auch ein duales Studium der Verwaltungsinformatik im gehobenen Dienst an. Ab dem 1. April beginnen 20 junge Menschen den dreijährigen Studiengang, der wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden aus verschiedenen Disziplinen kombiniert. Dazu zählen beispielsweise Informationstechnik, Recht, Organisation, Kommunikation und Managementlehre.
In den kommenden Jahren wird der ZOLL weiterhin Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten.
Interessierte können sich für eine Einstellung zum 1. September 2025 sowohl für den mittleren als auch für den gehobenen Dienst bis zum 15. Oktober 2024 beim Hauptzollamt Bremen bewerben. Für den gehobenen Dienst gibt es einen weiteren Einstellungstermin zum 1. März 2025. Die Bewerbungsfrist endet am 15. April 2024.
Interessierte können sich auch für das duale Studium der Verwaltungsinformatik zum 1. März 2025 bis zum 15. April 2024 bei der Generalzolldirektion bewerben.
Weitere Informationen zur Bewerbung, Einstellung, Ausbildung und Studium beim ZOLL finden Sie auf Instagram und Facebook („ZOLL-Karriere“), unter www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de („Karriere“).
Ansprechpartner für die Ausbildung/ das Studium beim Zoll: Sybille Gradistanac/Volker von Maurich Hauptzollamt Bremen Telefon: 0421/5154 – 1027 E-Mail: presse.hza-bremen@zoll.bund.de www.zoll-karriere.de
Kontakt:
Hauptzollamt Bremen
Pressestelle
Sybille Gradistanac
Telefon: 0421 5154 – 1027
E-Mail: presse.hza-bremen@zoll.bund.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Bremen für 2021/2022
Die Drogenraten in Bremen sind zwischen 2021 und 2022 gesunken. Im Jahr 2021 wurden 5922 Fälle registriert, wovon 4846 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 3806, wobei 3425 Männer und 381 Frauen verdächtigt wurden. 1468 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 wurden nur noch 4819 Fälle von Drogenkriminalität gemeldet, wovon 3884 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 3139, wovon 2847 Männer und 292 Frauen waren. 1328 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 registrierten Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 5.922 | 4.819 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 4.846 | 3.884 |
Anzahl der Verdächtigen | 3.806 | 3.139 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 3.425 | 2.847 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 381 | 292 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.468 | 1.328 |
Quelle: Bundeskriminalamt