Mit Beginn der Pfingstferien erwartet der Flughafen Bremen ein erhöhtes Reisendenaufkommen. Die Bundespolizei gibt Tipps, um Wartezeiten zu verringern.
Pfingstferien: Bundespolizei gibt Tipps für stressfreies Reisen
Bremen (ost)
Bremen, Flughafen, 17.05.2024
Zu Beginn der Pfingstferien wird am Flughafen Bremen ein erhöhtes Aufkommen an Reisenden erwartet. Dies wird sich auch bei der Passagierabfertigung bemerkbar machen. Besonders zu Stoßzeiten kann es zu längeren Wartezeiten kommen, daher gibt die Bundespolizeiinspektion Bremen Tipps, wie Sie dazu beitragen können, die Wartezeiten zu reduzieren.
Es wird empfohlen, mindestens 60 Minuten vor Ende der Boardingzeit an der Sicherheitskontrolle zu erscheinen. Auch für das Einchecken des Gepäcks am Check-in sollten Sie genügend Zeit einplanen.
Bereiten Sie sich gut auf die Sicherheits- und Grenzkontrollen vor.
Es geht schneller, wenn Sie vor der Sicherheitskontrolle bereits Jacke und Kopfbedeckung in die dafür vorgesehene Tasche legen. Elektronische Geräte wie Haartrockner, Tablets und Laptops gehören ebenfalls separat in eine Tasche.
Feuerwaffen jeglicher Art, Pfeffersprays und Messer mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern gehören generell nicht ins Handgepäck.
Auch Gegenstände, bei denen die Gefahr nicht offensichtlich ist, dürfen nicht mit ins Flugzeug genommen werden. Dazu gehören zum Beispiel Bohrmaschinen, Schraubendreher, Baseballschläger oder Rasierklingen. Eine Liste der verbotenen Gegenstände finden Sie auf der Website der Bundespolizei.
Sie können dazu beitragen, die Wartezeiten zu verkürzen, indem Sie die Regeln für Flüssigkeiten, Gele und Aerosole im Handgepäck beachten. Flüssigkeitsbehälter im Flugzeug dürfen jeweils nicht mehr als 100 ml fassen. Alle Behälter müssen in einem transparenten, wiederverschließbaren Beutel mit einem Fassungsvermögen von maximal 1 Liter aufbewahrt werden. Halten Sie diesen auch für die Kontrolle bereit.
Größere Parfüm- oder Getränkeflaschen müssen im aufzugebenden Gepäck transportiert werden. Dies gilt auch für angebrochene Behälter mit einem Volumen von über 100 ml, da die Flüssigkeitsvorschriften sich auf die Verpackungsgröße und nicht auf den verbleibenden Inhalt beziehen.
Wenn Sie Medikamente oder Babynahrung mitführen, sprechen Sie bitte direkt mit dem Sicherheitspersonal. Für Medikamente halten Sie bitte, falls vorhanden, ein Attest bereit.
Weitere Informationen zur Mitnahme von Handgepäck auf Flugreisen und zur Flüssigkeitsregelung an Bord finden Sie unter www.bundespolizei.de .
Grundsätzlich gilt: Je weniger Handgepäck Sie haben, desto schneller geht es an den Sicherheitskontrollen voran.
Vor der Grenzkontrolle überprüfen Sie bitte rechtzeitig vor Ihrer Reise die Gültigkeit und Vollständigkeit Ihrer Ausweisdokumente. Je nach Reiseziel kann es zu einem vorzeitigen Ende der Reise kommen, wenn diese nicht vorgelegt werden können.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen wünscht Ihnen eine angenehme Reise und einen schönen Urlaub.
Kontakt:
Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Simon Gruhl
Telefon: 0421 16299 – 6101
Mobil: 0172 – 34 67 750
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.