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Polizei prüft Bekennerschreiben und sucht Zeugen

Die Polizei untersucht ein Bekennerschreiben nach Brandanschlag in der Überseestadt. Zeugenhinweise werden dringend erbeten.

Foto: Unsplash

Bremen (ost)

Nachdem in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwei Transporter in der Überseestadt in Brand gesetzt wurden, siehe auch Pressemeldung 704, untersucht die Polizei ein Bekennerschreiben und sucht nach Zeugen.

Der VW-Transporter und ein Opel-Transporter standen gegen 02.10 Uhr auf einem Firmenparkplatz an der Getreidestraße in Flammen. Feuerwehrkräfte löschten die Brände kurz darauf. Ein Fahrzeug wurde vollständig zerstört. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.

Ein vor Kurzem auf einer Internetplattform veröffentlichtes Bekennerschreiben wird von der Soko Linksextremismus der Bremer Polizei auf Echtheit überprüft. Die Ermittler fragen: Wer hat verdächtige Personen zur Tatzeit oder in den Tagen davor im Bereich der Getreidestraße gesehen? Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen jederzeit unter 0421 362-3888 entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Bremen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 20.878 Unfälle. Davon sind 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 418 Fälle aus, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 151, was 0,72% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 17.387, was 83,28% entspricht. Innerorts gibt es 3.220 Unfälle (15,42%), außerorts (ohne Autobahnen) 73 Unfälle (0,35%) und auf Autobahnen 237 Unfälle (1,14%). Es gab insgesamt 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 20.878
Unfälle mit Personenschaden 2.922
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 418
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 151
Übrige Sachschadensunfälle 17.387
Ortslage – innerorts 3.220
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73
Ortslage – auf Autobahnen 237
Getötete 12
Schwerverletzte 329
Leichtverletzte 3.189

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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