Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 04.03.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 04.03.2025 aus Bremen
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW Bremerhaven: Brand in einem SB Waschsalon in der Georgstraße
Bremerhaven (ost)
Am Dienstagabend gegen 19:30 Uhr wurde der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser-Elbe ein Feuer in einem SB Waschsalon in der Georgstraße Ecke Max-Dietrich-Straße gemeldet. Zuerst wurde der 1. Löschzug alarmiert. Beim Ankunft an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass der Waschsalon stark verqualmt war und das Feuer sich auf einen Lüftungsschacht auf der Rückseite des Gebäudes ausgebreitet hatte. Sofort begann die Brandbekämpfung mit mehreren Angriffstrupps und die Evakuierung des Wohnhauses. Die Freiwilligen Feuerwehren Wulsdorf und Weddewarden, sowie der Einsatzleitdienst und die DRK Bereitschaft wurden zur Einsatzstelle gerufen. Die Bewohner wurden in einem VGB Bus vom DRK betreut. Das Feuer im Waschsalon konnte schnell gelöscht werden. Die Bekämpfung des Lüftungsschachts war komplizierter, da er aus Metall bestand und sich außen am Gebäude bis zum Dach erstreckte. Eine Brandbekämpfung und Kühlung des Schachts wurde durchgeführt. So konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Dach verhindert werden. Anschließend wurden der Dachboden, die Dachhaut, die Kellerräume und die Wohnungen kontrolliert und belüftet. Die Strom- und Gasversorgung wurde für den Waschsalon abgestellt, die Wohnungen blieben bewohnbar.
Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Polizei wird die Ermittlungen zur Brandursache übernehmen. Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK im Einsatz.
Während des laufenden Einsatzes wurde um 21:00 Uhr ein weiterer Vorfall in der Kurt-Schumacher-Straße in Leherheide gemeldet. Der 2. Löschzug wurde alarmiert und Einsatzkräfte aus der Georgstraße wurden zum neuen Einsatzort geschickt. Es handelte sich jedoch nicht um ein Feuer, sondern um geplatzte Warmwasserleitungen mit Wasserdampfaustritt. Die Gewoba übernahm die Einsatzstelle.
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Kürzel: WUE
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Feuerwehr Bremerhaven
einsatzbezogene Pressearbeit:
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Telefon: +49 (0) 471 - 95897 0 (24/7)
allgemeine Presseanfragen:
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E-Mail: presse-feuerwehr@magistrat.bremerhaven.de
POL-Bremerhaven: Kind angefahren und geflüchtet - Polizei sucht Zeugen
Bremerhaven (ost)
Am Freitagmorgen, den 28. Februar, um 8.35 Uhr wurde ein 11-jähriges Kind in Bremerhaven-Lehe angefahren und leicht verletzt. Der Verursacher floh danach.
Das Kind fuhr auf einem E-Scooter in westlicher Richtung auf dem Radweg der Spadener Straße. Als die Ampel an der Kreuzung Spadener Straße/Stresemannstraße auf Grün wechselte, überquerte das Mädchen zusammen mit ihrer Mutter die Stresemannstraße. Ein vermutlich schwarzer Kombi, der in nördlicher Richtung auf der Stresemannstraße fuhr, streifte das Kind. Die 11-Jährige stürzte und verletzte sich leicht am Bein.
Augenzeugenberichten zufolge hielt der Verursacher kurz an, rief etwas aus dem Fenster und setzte dann seine Fahrt fort, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Fahrerflucht aufgenommen und bittet Zeugen des Unfalls, sich zu melden. Der Fahrer des schwarzen Fahrzeugs wird als Mann im Alter von 35 bis 40 Jahren beschrieben. Er soll dunkle Haare haben und dunkel gekleidet gewesen sein. Hinweise werden unter der 0471/953-4444 entgegengenommen.
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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1402
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/
POL-HB: Nr.: 0139--Achtung: Polizei warnt vor falschen Polizisten, Bankmitarbeitern und Handwerkern--
Bremen (ost)
In den vergangenen Tagen gab es in Bremen erneut eine Zunahme von Trickdieben und Betrügern. Sie gelangten auf verschiedene Weise in die Wohnungen meist älterer Menschen und erbeuteten Geld und Wertgegenstände. Die Polizei warnt vor dem erneuten Auftreten dieser Kriminellen.
Die Trickdiebe drangen unter anderem unter dem Vorwand, Wasserleitungen oder Regenrinnen zu überprüfen, in die Wohnungen älterer Menschen ein. Dort lenkten die vermeintlichen Handwerker und Dachdecker die Senioren ab, während Komplizen die Zimmer durchsuchten, Beute machten und verschwanden.
In anderen Fällen gaben sich die Kriminellen am Telefon oder an der Haustür als Polizisten oder Bankangestellte aus und warnten vor verdächtigen Überweisungen auf den Konten der Betroffenen. Das Geld der Betroffenen müsse nun vorgezeigt und überprüft werden, bevor die Täter mit den Geldscheinen flüchteten.
Die Polizei Bremen warnt eindringlich vor diesen Kriminellen: Oft sind ihre Geschichten sehr überzeugend und glaubwürdig.
Lassen Sie nur Handwerker herein, die Sie selbst beauftragt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt wurden. Bei geringstem Zweifel rufen Sie die Polizei unter 110 an. Holen Sie Nachbarn oder Vertrauenspersonen hinzu.
Immer wieder geben sich Betrüger als Polizisten oder Bankmitarbeiter aus, um an Geld und andere Wertgegenstände ihrer Opfer zu gelangen. Am Telefon versuchen sie unter verschiedenen Vorwänden, ihre Opfer dazu zu bringen, Geld und Wertgegenstände an Unbekannte zu übergeben. Sie behaupten beispielsweise, dass Geld und Wertsachen zu Hause oder bei der Bank nicht sicher seien oder auf Spuren überprüft werden müssten.
Die Polizei Bremen empfiehlt: Geben Sie niemals am Telefon Informationen über Ihre persönlichen oder finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten preis. Legen Sie im Zweifelsfall einfach auf! Die Polizei wird Sie niemals nach Ihrem Geld oder Ihren Wertgegenständen fragen und um deren Herausgabe bitten - das tun nur Betrüger. Sollten Sie sich unsicher fühlen oder denken, dass Sie Opfer eines Betrugsversuchs sind, rufen Sie die Polizei unter der kostenlosen Notrufnummer 110 an. Wichtig: Beenden Sie das vorherige Gespräch, wählen Sie selbst und drücken Sie niemals die Rückruftaste.
Weitere Tipps und Informationen erhalten Sie beim Präventionszentrum der Polizei Bremen unter 0421 362-19003 oder unter www.polizei.bremen.de oder www.polizei-beratung.de.
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Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114
Fax: 0421/362-3749
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de
POL-HB: Nr.: 0139--Achtung: Polizei warnt vor falschen Polizisten, Bankmitarbeitern und Handwerkern--
Bremen (ost)
In den letzten Tagen wurden in Bremen erneut vermehrt Trickdiebe und Trickbetrüger gesichtet. Sie haben auf verschiedene Weise Zugang zu den Wohnungen älterer Menschen verschafft und Geld sowie Wertgegenstände erbeutet. Die Polizei warnt vor dem erneuten Auftreten dieser Kriminellen.
Die Trickdiebe sind unter anderem mit dem Vorwand, Wasserleitungen oder Regenrinnen überprüfen zu müssen, in die Wohnungen älterer Menschen gelangt. Dort haben die vermeintlichen Wasserwerker und Dachdecker die Senioren abgelenkt, während ihre Mittäter die Zimmer durchsuchten, Beute machten und verschwanden.
In anderen Fällen haben sich die Kriminellen am Telefon oder an der Haustür als Polizisten oder Bankmitarbeiter ausgegeben und vor verdächtigen Kontoüberweisungen der Betroffenen gewarnt. Nun müsse ihr Geld vorgezeigt und überprüft werden. Anschließend sind die Täter mit den Geldscheinen geflüchtet.
Die Polizei Bremen warnt eindringlich vor diesen Kriminellen: Oft wirken ihre Geschichten sehr überzeugend und glaubwürdig.
Lassen Sie nur Handwerker herein, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt wurden. Bei geringstem Zweifel rufen Sie die Polizei unter 110 an. Holen Sie Nachbarn oder Vertrauenspersonen dazu.
Es gibt immer wieder Betrüger, die sich als Polizisten oder Mitarbeiter von Sparkassen ausgeben, um an das Geld und andere Wertgegenstände ihrer Opfer zu gelangen. Am Telefon versuchen sie unter verschiedenen Vorwänden, ihre Opfer dazu zu bringen, Geld und Wertgegenstände an Unbekannte zu übergeben. Sie behaupten beispielsweise, dass Geld und Wertsachen zu Hause oder in der Bank nicht sicher seien oder auf Spuren untersucht werden müssten.
Die Polizei Bremen empfiehlt: Geben Sie am Telefon niemals Informationen über Ihre persönlichen oder finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten preis. Legen Sie im Zweifelsfall einfach auf! Die Polizei wird Sie niemals nach Ihrem Geld oder Ihren Wertgegenständen fragen und um deren Herausgabe bitten - das tun nur Betrüger. Wenn Sie sich unsicher fühlen oder glauben, Opfer eines Betrugsversuchs zu sein, rufen Sie die Polizei unter der kostenlosen Notrufnummer 110 an. Wichtig: Beenden Sie das vorherige Gespräch, wählen Sie selbst und verwenden Sie keinesfalls die Rückruftaste.
Weitere Tipps und Informationen finden Sie im Präventionszentrum der Polizei Bremen unter 0421 362-19003 oder auf www.polizei.bremen.de oder www.polizei-beratung.de.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.