Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 18.12.2023
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 18.12.2023 aus Bremen
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-Bremerhaven: Dutzende Traktoren im Stadtgebiet unterwegs - Spontandemonstration sorgt für Verkehrsbehinderungen
Am späten Nachmittag des heutigen Montags, dem 18. Dezember, fuhren mehrere Traktorenkonvois durch das Stadtgebiet von Bremerhaven.
Etliche Dutzend Traktoren waren von etwa 17 bis kurz nach 20 Uhr auf den Hauptstraßen im gesamten Stadtgebiet unterwegs. Aufgrund der großen Anzahl der Fahrzeuge und der teils niedrigen Geschwindigkeiten kam es gelegentlich zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei Bremerhaven begleitete die Konvois und achtete darauf, dass die geltenden Verkehrsregeln eingehalten wurden.
Einer der Teilnehmer dieser Kolonnen hatte bei der Polizei eine spontane Demonstration angemeldet. Der Anlass war die Solidarisierung mit den Teilnehmern der heutigen Großdemonstration der Landwirte in Berlin in Bezug auf aktuelle politische Entscheidungen.
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Polizei Bremerhaven
F. Lorenz
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POL-HB: Nr.: 0731 --SV Werder Bremen empfängt RB Leipzig--
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Ort: Bremen, wohninvest-Weserstadion Zeit: 19.12.2023, 18:30 Uhr
Am Dienstagabend findet um 18:30 Uhr das Spiel zwischen dem SV Werder Bremen und RB Leipzig statt. Der Veranstalter erwartet ein ausverkauftes Stadion.
Das übliche Verkehrskonzept wird angewendet. Der Abschnitt des Osterdeichs zwischen Sielwall und Stader Straße wird circa zweieinhalb Stunden vor und etwa eine Stunde nach Spielende für den Individualverkehr gesperrt. Es gibt keine Parkplätze am Stadion oder in unmittelbarer Nähe. Die Polizei empfiehlt die Anreise mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Aufgrund von Bauarbeiten bleibt die Hastedter Heerstraße/Sebaldsbrücker Heerstraße im Bereich des Zeppelintunnels weiterhin voll gesperrt. Zusätzlich finden der Bremer Weihnachtsmarkt und der Schlachtezauber statt, wodurch mit einem großen Besucherandrang und erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen in der Bremer Innenstadt gerechnet werden muss. Die Polizei weist darauf hin, dass es in der Nähe von Fußballspielen häufig zu Autoaufbrüchen kommt. Aus diesem Grund empfiehlt die Polizei: Lassen Sie keine Wertgegenstände in den Fahrzeugen zurück.
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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
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POL-Bremerhaven: Bedrohung, Widerstand, "Hitler-Gruß": Aggressiver 53-Jähriger muss in die Zelle
Aufgrund eines aggressiven und pöbelnden Mannes, der mit seinen Gehhilfen um sich schlug, wurde das Personal eines Supermarktes in Leher am Freitagnachmittag, dem 15. Dezember, zur Hilfe gerufen. Gegen 14 Uhr eilten mehrere Streifenwagen zu dem Discounter in der Rickmersstraße und trafen dort auf eine Person, die den Beamten gegenüber sofort eine Angriffsposition mit ihren Gehhilfen einnahm und bereits polizeibekannt war.
Der Mann ist jedoch nicht auf die Gehhilfen angewiesen, daher wurden ihm diese von den Polizisten abgenommen, da er sie auf gefährliche Weise als Schlagwaffen einsetzte. Eine Mitarbeiterin des Marktes berichtete, dass der Angreifer im Laden versucht hatte, in Richtung ihres Kopfes zu schlagen, jedoch zum Glück sie nicht traf. Zusätzlich bedrohte der 53-Jährige, der ein Hausverbot im Geschäft hat, die Angestellte mit dem Tod.
Nachdem die Beamten dem Mann den Vorwurf des Hausfriedensbruchs und des versuchten gefährlichen Körperverletzung gemacht hatten, blieb er aggressiv und leistete Widerstand. Zudem zeigte er den "Hitler-Gruß" und äußerte entsprechende verfassungsfeindliche Parolen. Auch gegen diese Vorfälle wurden Strafanzeigen erstattet. Darüber hinaus äußerte er Todesdrohungen gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, was ebenfalls zu Strafanzeigen führte. Um weitere Straftaten zu verhindern, brachten die Beamten den 53-Jährigen in Gewahrsam.
------------------------ Täglich tragen wir dazu bei, die Lebensqualität unserer Stadt zu verbessern. Wir sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen. Dennoch werden wir immer wieder beleidigt, beschimpft, bedroht, bespuckt, angegriffen und verletzt. Aus diesem Grund gibt es die Kampagne der Seestadt Bremerhaven: "Keine Gewalt gegen uns" https://kggu.de/
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Polizei Bremerhaven
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POL-Bremerhaven: Schneller Fahndungserfolg nach Überfall auf Tankstelle Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Bremerhaven und Staatsanwaltschaft Bremen (Zweigstelle Bremerhaven)
Am Freitagabend, dem 15. Dezember, wurde ein 37-jähriger Mann im Stadtteil Mitte von der Polizei Bremerhaven festgenommen, während sie nach einem Überfall auf eine Tankstelle fahndete.
Nach ersten Erkenntnissen betrat ein Mann gegen 19.50 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle in der Barkhausenstraße. Er bedrohte einen 28-jährigen Angestellten mit einer Waffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der Täter einen dreistelligen Betrag erbeutet hatte, flüchtete er vom Tatort. Die alarmierten Polizeibeamten begannen sofort mit einer Fahndung und konnten den mutmaßlichen Täter noch in der Nähe des Tatorts stellen und vorläufig festnehmen. Beim zuständigen Amtsgericht wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein Haftbefehl gegen den 37-Jährigen erwirkt, unter anderem wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft. Bei diesem Vorfall blieben alle Beteiligten unverletzt, jedoch war der Tankstellenangestellte sichtlich von dem Ereignis beeinflusst.
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Polizei Bremerhaven
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POL-HB: Nr.: 0728--Fahndungsaufruf nach falschem Polizisten--
Bremen (ots)
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Ort: Bremen-Obervieland, OT Kattenesch Zeit: 25.11.23, 14.30 Uhr
Durch die Veröffentlichung von Fotos sucht die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen nach einem möglichen Betrüger.
Im November 2023 hatten Unbekannte eine 87-jährige Frau angerufen und sich als Polizisten ausgegeben. Einer der Täter besuchte daraufhin die Seniorin zu Hause und forderte sie auf, ihre Ersparnisse und Wertgegenstände herauszugeben. Dabei wurde er von einer installierten Überwachungskamera aufgenommen. Als der Betrüger die Kamera bemerkte, flüchtete er ohne Beute.
Der mutmaßliche Täter wird als etwa 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank beschrieben. Er hat kurze, dunkle Haare, einen schmalen Oberlippenbart und einen Kinnbart. Zum Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Kapuzenjacke (leicht glänzend), ein dunkles Oberteil, schwarze Handschuhe, blaue Jeans und schwarze Kopfhörer.
Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des Mannes führten, werden die Polizei und die Staatsanwaltschaft mit den Fotos nach ihm suchen und fragen: "Wer kann Angaben zu der Person auf den Fotos machen, wer erkennt sie wieder?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen. Der gesuchte Täter wird möglicherweise auch für ähnliche Taten in Bremen und dem Bremer Umland verantwortlich sein. Die Ermittlungen hierzu sind noch im Gange.
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Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114
Fax: 0421/362-3749
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POL-HB: Nr.: 0730 --Mann feuert mit Schreckschusswaffe--
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Ort: Bremen-Mitte, Stadtteil Bahnhofsvorstadt, Hillmannplatz Zeit: 17.12.2023, 04:00 Uhr
In der Nacht zum Sonntag haben Einsatzkräfte einen 19-jährigen Mann festgenommen, der in der Bahnhofsvorstadt mit einem Messer und einer Schreckschusswaffe hantierte und offenbar mehrere Schüsse abgab. Der Mann wurde vorläufig in Gewahrsam genommen.
Um 4 Uhr meldete ein Angestellter einer Diskothek, dass es am Hillmannplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sei. Dabei habe der 19-Jährige zunächst mit einem Messer herumgefuchtelt. Anschließend habe er mit einer Schreckschusswaffe auf Passanten und den Boden geschossen. Danach sei er zusammen mit zwei anderen Männern in unbekannte Richtung geflohen. Nach ersten Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Kurze Zeit später informierte der Diskothekmitarbeiter erneut, dass der 19-jährige Tatverdächtige zusammen mit zwei Männern die Bahnhofsstraße entlanglaufe. Die Einsatzkräfte stellten die drei Männer fest und nahmen sie mit auf die Polizeiwache. Sowohl eine Schreckschusswaffe mit Magazin als auch ein Messer wurden in der Nähe des Tatorts gefunden und als Beweismittel sichergestellt.
Gegen den 19-Jährigen wurden Ermittlungen wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.
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POL-HB: Nr.: 0729--Polizei warnt vor Anlagenbetrug--
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Ort: Bremen Zeit: 2023
In Bremen werden derzeit mehrere Fälle von Online-Anlagebetrug von der Kriminalpolizei untersucht. Immer wieder fallen Menschen auf betrügerische Trading-Plattformen im Internet herein, die Geschichten über leicht verdientes Geld, Bitcoins und Kryptowährungen verbreiten. Die Opfer investieren ihr Geld in der Annahme, gut beraten worden zu sein, und sehen es nie wieder. Die Polizei warnt vor dieser Masche und gibt Sicherheitstipps.
Viele der Opfer haben keine Erfahrung im Online-Trading, was von Cyberkriminellen ausgenutzt wird. Diese bringen das Geld der Opfer auf eigene Konten im Ausland. Um potenzielle Opfer anzulocken, erstellen die Kriminellen betrügerische Anlageplattformen für Online-Investitionen im Internet. Diese Plattformen wirken auf den ersten Blick seriös und werden vor allem in den sozialen Medien wie Facebook beworben. Sobald sich der interessierte Kunde bei der Trading-Plattform angemeldet hat, nehmen die Cyberkriminellen direkt Kontakt auf. Die vermeintlichen "Trader" sind in Wirklichkeit Betrüger, die aus Call-Centern agieren. Sie betreuen ihre "Kunden" intensiv per Telefon und Messenger-Dienst. Die Betrüger geben sich überzeugend als echte Broker aus und nutzen oft eine sogenannte Remote-Software wie AnyDesk oder Teamviewer. Diese wird verwendet, um den Kunden das Benutzerkonto zu erklären und einzurichten. Währenddessen stehlen die Betrüger unbemerkt Daten wie Kreditkarten- und Bankkontodaten. Mit diesen Zugangsdaten überweisen die Betrüger später unbemerkt weitere Beträge auf ihre eigenen Konten, ohne dass die Geschädigten davon wissen.
In Bremen ließen sich solche Betrüger über eine Fernwartungs-Software auf den Computern der Opfer einschalten und erhielten Zugriff auf das Online-Banking. Die Opfer wurden während der Beratung dazu gedrängt, immer größere Summen auf ihre vermeintlich neu eingerichteten Investmentkonten in Ländern wie Österreich und Lettland zu überweisen, nachdem sie bereits eine anfängliche Einzahlung von 250 Euro getätigt hatten. Die privaten Anleger konnten beobachten, wie sich ihr investiertes Kapital rapide vermehrte, und wurden von ihren "Brokern" aufgefordert, immer höhere Einzahlungen zu tätigen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die angeblichen Finanzberater das Geld der Anleger jedoch bereits abgezweigt. Das Investmentkonto hat es tatsächlich nie gegeben, und kein Kunde konnte jemals auf das Geld zugreifen.
Die Polizei warnt und gibt folgende Tipps:
- Seien Sie misstrauisch bei ungewöhnlich hohen Gewinnen mit geringem Einsatz. - Banken und Sparkassen kontaktieren Kunden nicht direkt, um sie zum Online-Trading zu bewegen. - Informieren Sie sich über die Trading-Plattformen, bevor Sie sich anmelden oder Geld überweisen. - Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Fragen Sie im Zweifelsfall bei der offiziellen Plattform nach, wer der Händler ist. - Geben Sie keine sensiblen Daten wie Zugangsdaten zum Online-Banking oder zum Depot preis. - Tätigen Sie keine Überweisungen auf Auslandskonten ohne Sicherheiten für das Zielkonto. Informieren Sie sich bei Ihrer Hausbank darüber.
Wenn Sie befürchten, Opfer geworden zu sein, nehmen diese Kriminellen oft erneut Kontakt auf, um weitere Straftaten anzubahnen. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
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Franka Haedke
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BPOL-HB: Graffiti-Sprayer aus dem Bremer Hauptbahnhof in Oldenburg ermittelt
Am 17.12.2023 um 22:40 Uhr hat ein 19-jähriger Mann eine Informationstafel im Bremer Hauptbahnhof mit goldener Farbe besprüht, während er sich hinter anderen Personen versteckte. Das Graffiti, das eine Größe von 70 cm hatte, wurde auf Bahnsteig 2 angebracht.
Nachdem die Bundespolizei das Videomaterial sofort ausgewertet hatte, konnten sie feststellen, dass der Verdächtige zusammen mit der Gruppe mit dem Zug in Richtung Oldenburg gefahren war. Das Bundespolizeirevier in Oldenburg wurde darüber informiert.
Nur 45 Minuten nach der Tat trafen die Bundespolizisten den überraschten 19-jährigen Ukrainer aus dem Landkreis Ammerland im Hauptbahnhof in Oldenburg an. Bei der Durchsuchung wurde die Spraydose sichergestellt. Er gestand die Tat. Er wurde mit einer Strafanzeige wegen Sachbeschädigung entlassen.
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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Mobil: 0172-8938080
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord
FW Bremerhaven: Direkteinstieg als Notfallsanitäterin oder Notfallsanitäter - Feuerwehr Bremerhaven geht für Nachwuchsgewinnung neue Wege
Bremerhaven (ots)
Um neue Nachwuchskräfte zu gewinnen, geht die Feuerwehr Bremerhaven ab sofort neue Wege. Interessierte haben die Möglichkeit, ab dem 1. September 2024 eine dreijährige Ausbildung zur Notfallsanitäterin oder zum Notfallsanitäter bei der Feuerwehr Bremerhaven zu absolvieren. Zum ersten Mal ist bei diesem neuen Modell keine vorherige feuerwehrdienliche Ausbildung mehr erforderlich. Insgesamt werden sechs Auszubildende gesucht. Die schulische Ausbildung findet hauptsächlich an der Bremerhavener Feuerwehrakademie für Rettungsdienst in Bremerhaven statt. Nach der Angestelltenausbildung besteht die Möglichkeit, im Anschluss die feuerwehrtechnische Ausbildung für die Berufsfeuerwehr Bremerhaven im Beamtenverhältnis zu absolvieren.
"Das bisherige Modell mit der vorherigen feuerwehrdienlichen Berufsausbildung, dem anschließenden Grundausbildungslehrgang und der darauffolgenden Ausbildung zur Notfallsanitäterin oder zum Notfallsanitäter wird weiterhin angeboten und hat sich bewährt", erklärte der zuständige Dezernent der Feuerwehr, Stadtrat Peter Skusa. "Allerdings kämpft auch die Berufsfeuerwehr mit Nachwuchsmangel und muss daher frühzeitig neue Wege einschlagen", fügte Skusa hinzu.
Für Fragen zur Ausbildung zur Notfallsanitäterin oder zum Notfallsanitäter steht Interessierten der Leiter der Notfallsanitäterschule, Michael Reinicke, telefonisch zur Verfügung: 0471 5901710 Reinicke sagte: "Für die Ausbildung zum Notfallsanitäter ist eine hohe Bereitschaft zum Lernen, Teamarbeit und ein hohes Maß an Empathie erforderlich. Praktika in Krankenhäusern der Region und an unserer Lehrrettungswache sind ebenfalls Bestandteil der Ausbildung".
Bewerbungen können bis Sonntag, den 7. Januar 2024, online oder per Post beim Personalamt eingereicht werden. Nach erfolgreicher Bewerbung beginnt voraussichtlich im Februar 2024 das Auswahlverfahren. Dieses besteht aus einem schriftlichen Test der DGP, einem Beobachtungstest, einem praktischen Test, einem Vorstellungsgespräch und einer Untersuchung beim Betriebsarzt.
Weitere Informationen und die Stellenausschreibung sind auf der Website der Feuerwehr Bremerhaven unter www.feuerwehr.bremerhaven.de/jobs zu finden.
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Kürzel: ZIM
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Feuerwehr Bremerhaven
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Einsatzleitdienst
Telefon: +49 (0) 471 - 95897 0 (24/7)
allgemeine Presseanfragen:
Sprecher der Feuerwehr
Telefon: +49 (0) 471 - 590 1312
E-Mail: presse-feuerwehr@magistrat.bremerhaven.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.