Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 21.08.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 21.08.2025 aus Bremen
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-Bremerhaven: +++Korrektur+++ zur Pressemitteilung "POL-Bremerhaven: Polizei fasst flüchtende Rollerfahrer"
Bremerhaven (ost)
Ursache: falsches Datum im Text.
Bitte ändern Sie das im Text genannte Datum von 20. Mai auf 20. August.
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Polizei Bremerhaven
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POL-Bremerhaven: Gelbe Füße weisen Grundschülern den sichersten Weg - Präventionsaktion der Polizei Bremerhaven
Bremerhaven (ost)
Gerade eben wurden in Bremerhaven die neuen Erstklässler eingeschult. Mit der Wiedereinführung der Präventionsmaßnahme "Gelbe Füße" setzt die Ortspolizeibehörde Bremerhaven jetzt in Kooperation mit den Grundschulen ein sichtbares Zeichen für die jüngsten Fußgänger im öffentlichen Straßenverkehr. Die Präventionsaktion zur Schulwegsicherung wird von den zuständigen Kontaktpolizisten in Zusammenarbeit mit einigen Kindern der Bremerhavener Grundschulen durchgeführt. Am heutigen Donnerstag, 21. August, gab es den Auftakt an der Friedrich-Ebert-Schule im Stadtteil Leherheide.
Das sind die "Gelben Füße":
Mit Hilfe von Fahrbahnmarkierungen werden auf den Gehwegen gelbe Fußpaare in Form von gehenden und stehenden Schuhabdrücken aufgetragen. Diese Schulwegmarkierungen zeigen den Kindern die sicherste Möglichkeit, die Fahrbahn zu überqueren. An besonders gefährlichen Stellen, wie zum Beispiel an stark befahrenen bzw. nicht gut einsehbaren Ein- und Ausfahrten, und auch an Fußgängerüberwegen ist zusätzlich ein roter Strich vor den stehenden gelben Fußpaaren aufgetragen, der so genannte "Haltstein" oder "Stoppstein". Die rote Farbe zeigt den Abc-Schüzen an: Hier musst du stehen bleiben und besonders gut aufpassen!
Das passierte am heutigen Donnerstag:
An mehreren Stellen im Stadtgebiet trugen Polizeibeamte und die Projektpartner die ersten gelben Füße auf Gehwegen auf. So zum Beispiel im Umfeld der Friedrich-Ebert-Schule in Leherheide. Dort waren die Koordinatorin des Projekts, Polizeihauptkommissarin Nicole Füllmich-Penshorn, und die für den Bezirk zuständige Kontaktbeamtin, Polizeihauptkommissarin Susanne Graw-Kespelher, im Einsatz und sprühten - gemeinsam mit einem Dutzend Schülerinnen und Schüler - die Füße und Stoppsteine auf die Gehwege. Nach einer kurzen Einweisung durften die Kinder sich sogar selbst Schutzhandschuhe überstreifen, die Schablonen ausrichten und die Markierungen aufsprühen. Auch die Leiterin des Schulamts, Swantje Hüsken, und die Schulleiterin, Anna-Lena Junge, begleiteten gemeinsam mit dem Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Volker Ortgies, den Auftakt der Präventionsaktion.
Das ist der pädagogische und präventive Ansatz:
Zum neuen Schuljahr 2025 wurden in der Seestadt 1180 Jungen und Mädchen eingeschult. Aufgrund stetig anwachsender Schülerzahlen ist dieses Projekt ein wichtiger Baustein in der Verkehrserziehungsarbeit und Verkehrsbildung. "Wir möchten diese Präventionsaktion gern im ganzen Stadtgebiet durchführen", sagt Koordinatorin Nicole Füllmich-Penshorn und hofft, dass sich möglichst alle Grundschulen beteiligen. Wichtig sei es, so Füllmich-Penshorn, dass die Kinder den Schulweg üben und diesen auch allein zu Fuß zurücklegen können: "Dadurch entwickeln die jungen Verkehrsteilnehmer persönliche Kompetenzen, die sie in ihrem Alltag benötigen. Nur wenn die Kinder Erfahrungen sammeln, können sie ihre Fähigkeiten verbessern und zukünftig sicher im Straßenverkehr unterwegs sein."
Das Zu-Fuß-gehen fördert:
"Außerdem hoffen wir, dass wir durch das Projekt 'Gelbe Füße' die Zahl der sogenannten Elterntaxis und die Zahl von Unfällen minimieren können", sagt Nicole Füllmich-Penshorn. "Je weniger Eltern morgens mit ihren Autos im Umfeld der Schulen unterwegs sind, desto sicherer wird der Schulweg für alle - insbesondere für die Kinder, die zu Fuß kommen."
Darauf müssen auch Autofahrer achten:
Kinder haben eher Schwierigkeiten, sich im Straßenverkehr sicher zu verhalten, als Erwachsene: Sie können Entfernungen und Geschwindigkeiten oft noch nicht richtig einschätzen, reagieren langsamer und lassen sich leicht ablenken. In unübersichtlichen Situationen handeln sie oft unüberlegt. Autofahrer sollten deshalb immer vorsichtig sein und stets bremsbereit bleiben, wenn Kinder in der Nähe sind. Örtliche Tempolimits im Umfeld von Schulen und Kindergärten müssen zwingend eingehalten werden! Die Polizei Bremerhaven kontrolliert die Verkehrssituation dort wiederkehrend.
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POL-Bremerhaven: Polizei fasst flüchtende Rollerfahrer
Bremerhaven (ost)
Ein elfjähriger Fahrer eines Motorrollers und sein 13-jähriger Beifahrer lieferten sich am Mittwoch, dem 20. Mai, gegen 4 Uhr morgens, im Stadtgebiet von Bremerhaven eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei. Während einer Streifenfahrt in Bremerhaven-Lehe bemerkten Polizeibeamte einen Motorroller, der von zwei Personen besetzt war. Beide schienen keinen vorgeschriebenen Helm zu tragen, daher entschieden sich die Beamten für eine Verkehrskontrolle und drehten mit ihrem Streifenwagen um. Der Fahrer des Zweirads schien dies zu bemerken und beschleunigte. Er ignorierte das Anhaltesignal der Polizei und flüchtete mit seinem Beifahrer von der Hafenstraße über verschiedene Seitenstraßen durch die Fußgängerzone in Richtung Stadtsüden, dann über die Linzer Straße, am Schifffahrtsmuseum vorbei und wurde schließlich mit Hilfe von über Funk alarmierten Unterstützungskräften in der Nähe des Klimahauses gestellt.
Bei der Kontrolle waren die Polizisten überrascht, als sie das Alter der beiden Personen erfuhren. Die Kinder wurden ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Eltern wurden nachdrücklich ermahnt. Die Polizei ermittelt nun den genauen Grund für die nächtliche Spritztour der beiden Jungen.
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Polizei Bremerhaven
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BPOL-HB: Bundespolizei stellt Teleskopschlagstock am Bremer Flughafen sicher
Bremen (ost)
Am Flughafen Bremen, am 20.08.2025 um 13:35 Uhr
Beamte der Bundespolizei haben während der Handgepäckkontrolle am Bremer Flughafen einen Teleskopschlagstock konfisziert. Dieser wurde zuvor von den Luftsicherheitskontrollkräften im Rucksack eines 48-jährigen Passagiers entdeckt.
Der Passagier aus Nordenham wollte am Mittwochnachmittag nach Amsterdam fliegen und erschien um 13:35 Uhr an der Luftsicherheitskontrolle. Bei der Durchleuchtung seines Rucksacks fanden die privaten Luftsicherheitskräfte, die von der Bundespolizeiinspektion Bremen beauftragt wurden, den ausziehbaren Schlagstock. Da das Mitführen einer solchen Waffe im Handgepäck verboten ist und sie auch nicht in der Öffentlichkeit getragen werden darf, wurde der Schlagstock von den Bundespolizisten sichergestellt und es wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Luftsicherheitsgesetz und dem Waffengesetz eingeleitet. Nach der Aufnahme des Vorfalls durfte der 48-jährige Passagier seine Reise nach Amsterdam fortsetzen.
In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei darauf hin, dass scharfe und spitze Gegenstände, Werkzeuge und Waffen jeglicher Art grundsätzlich im Handgepäck verboten sind. Das Gleiche gilt auch für sogenannte Anscheinswaffen wie beispielsweise Spielzeugwaffen oder Nachbildungen, die mit echten Waffen verwechselt werden können. Um Probleme bei der Luftsicherheitskontrolle zu vermeiden, sollten Passagiere sich vor ihrer Flugreise mit den geltenden Vorschriften vertraut machen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter anderem auf www.bundespolizei.de in der Kategorie "Sicher auf Reisen".
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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 - 6102
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POL-HB: Nr.: 0548 --Einsatzkräfte stellen bei Schwerpunktkontrollen zahlreiche Verstöße fest--
Bremen (ost)
Am Mittwoch führte die Polizei Bremen Kontrollen im Bremer Stadtgebiet durch. Einsatzkräfte waren im Bahnhofsquartier und im Viertel zusammen mit dem Ordnungsdienst, Zoll, Finanzamt und dem Gewerbeamt unterwegs, um Kioske, Imbisse und Shisha-Bars zu kontrollieren. Gleichzeitig wurden Maßnahmen zur Bekämpfung des Drogenhandels von zivilen und uniformierten Polizisten durchgeführt, die zu Erfolgen führten. In Gröpelingen und Walle wurden gemeinsame Kontrollen mit der Glücksspielaufsicht durchgeführt.
In der Bahnhofsvorstadt, im Ostertor und im Steintor wurden ab 13:30 Uhr bis spät in die Nacht insgesamt zehn Gewerbeobjekte kontrolliert, darunter Shisha-Bars, Kioske und Imbisse. In einer Shisha-Bar in der Neustadt wurden mehrere Tabletten Amphetamine und ein gestohlenes Fahrrad entdeckt. Es wurden Verstöße wie Kassenmängel, Hygienemängel und Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz festgestellt. Zivile und uniformierte Einsatzkräfte kontrollierten elf Personen und stellten Verkaufseinheiten Cannabis und Ecstasy sowie Bargeld sicher. Strafanzeigen wurden wegen Verstößen gegen das Konsumcannabisgesetz sowie das Betäubungsmittelgesetz erstellt. Ein 20-jähriger Mann erhielt einen Platzverweis für den Bereich Ziegenmarkt und wurde in Gewahrsam genommen. Gegen einen 33-Jährigen wurde ein offener Haftbefehl vollstreckt.
Im Bremer Westen wurden insgesamt neun Objekte von Einsatzkräften und der Glücksspielaufsicht überwacht. In einem Lokal in der Nordstraße wurde ein illegaler Spielautomat entdeckt und beschlagnahmt. Verstöße gegen den Spielerschutz wurden festgestellt und mit hohen Bußgeldern belegt.
Seit Wochen und Monaten setzt sich die Polizei Bremen verstärkt für die Bekämpfung der Straßenkriminalität ein und wird diese Bemühungen gemeinsam mit anderen Sicherheitsbehörden fortsetzen.
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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
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POL-HB: Nr.: 0549 --Schockanruf: Nachbarin verhindert Betrug--
Bremen (ost)
Am Montagnachmittag erhielt eine 84-jährige Frau in Oberneuland einen Schockanruf, bei dem sie aufgefordert wurde, aufgrund eines Verkehrsunfalls ihrer Tochter Geld zu zahlen. Eine Nachbarin half der älteren Dame und verständigte die Polizei.
Gegen 15:50 Uhr wurde die 84-Jährige in der Heerstraße in Oberneuland von Unbekannten angerufen, die behaupteten, dass ihre Tochter in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Um eine Inhaftierung der Tochter zu verhindern, sollte die Seniorin einen hohen fünfstelligen Betrag zahlen. Die Geschichte klang so überzeugend, dass die Frau tatsächlich zur Bank fahren wollte. Sie bat ihre Nachbarin, sie dorthin zu bringen. Diese reagierte richtig und hinderte die 84-Jährige daran, und rief die Polizei. Die Beamten erstatteten Anzeige und die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.
Die Polizei Bremen lobt das aufmerksame Verhalten der Nachbarin und warnt erneut: Im Zweifelsfall wählen Sie die 110. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen oder zu schnellen Entscheidungen drängen, egal wie plausibel die Situation erscheint. Legen Sie am besten auf, ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder rufen Sie Angehörige unter der bekannten Nummer an. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an Unbekannte. Wichtig: Die Freilassung nach einem Unfall ist niemals von einer Geldzahlung abhängig!
Weitere Informationen und Tipps erhalten Sie beim Präventionszentrum der Polizei Bremen unter 0421 362-19003.
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Pressestelle Polizei Bremen
Bastian Demann
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POL-HB: Nr.: 0547--Polizei Bremen begleitet Christopher Street Day--
Bremen (ost)
Am kommenden Samstag findet in Bremen die Großveranstaltung Christopher Street Day (CSD) unter dem Motto "Pride must go on! Gemeinsam. Laut. Für Alle." statt. Es wird erwartet, dass es zu starken Verkehrsbehinderungen kommen wird.
Die Polizei Bremen wird den CSD wie in den Vorjahren mit ausreichend Personal begleiten, um die Sicherheit aller Teilnehmenden zu gewährleisten. Es liegen keine konkreten Hinweise auf eine unmittelbare Gefährdung vor.
Der Veranstalter und die Polizei Bremen rechnen mit einer Teilnehmerzahl von etwa 20.000 bis 25.000 Personen. Es werden umfangreiche Verkehrsmaßnahmen entlang der Route (beginnend um 12 Uhr am Altenwall über den Osterdeich, Sielwall, Doventor, Bahnhofsplatz, Bürgermeister-Smidt-Straße, Obernstraße, Domsheide und schließlich Am Wall und Goetheplatz) ergriffen. Der Altenwall wird von 7 bis 17 Uhr vollständig gesperrt sein. Es werden Umleitungen eingerichtet, daher wird Ortskundigen empfohlen, den Bereich großräumig zu umfahren. Eine Abschlusskundgebung vor der Kunsthalle ist von etwa 15 bis 0 Uhr geplant.
Zusätzlich wird die Polizei in diesem Jahr wieder geschultes Personal im Präventionszentrum, Am Wall 195, für Teilnehmende bereithalten, um eine queersensible Anzeigenerstattung zu gewährleisten. Allen Gästen des CSD wird ein tolles und friedliches Nachmittagserlebnis gewünscht.
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Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
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POL-HB: Nr.: 0546--Mann mit Messer löst Einsatz aus--
Bremen (ost)
Am Mittwochabend löste ein Mann mit einem Messer einen Polizeieinsatz in Gröpelingen aus. Die Einsatzkräfte überwältigten ihn, aber niemand wurde verletzt. Der 38-Jährige verhielt sich psychisch auffällig und wurde zwangsweise untergebracht.
Um 17.50 Uhr wurde die Polizei in die Gröpelinger Heerstraße gerufen, weil ein verwirrter Mann mit Messern herumfuchtelte. Vor Ort trafen sie auf den Mann, der in einen Kiosk lief. Sie forderten ihn auf, das Messer fallen zu lassen, das er hoch erhoben hielt. Zuerst weigerte er sich, stattdessen richtete er die Klinge mehrmals auf sich selbst. Erst als die Einsatzkräfte mit dem Gebrauch von Schusswaffen drohten, ließ sich der 38-Jährige auf den Boden fallen. Die Polizisten konnten ihn überwältigen und fixieren. Insgesamt wurden drei Messer sichergestellt.
Der psychisch auffällige Mann wurde von den Einsatzkräften zur Wache gebracht. Nach einer Untersuchung wurde er zwangsweise in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.
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Franka Haedke
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POL-HB: Nr.: 0545 --Ermittlungserfolg der Polizei Bremen nach Angriff auf trans Person--
Bremen (ost)
Nach einem brutalen Angriff Ende Juni auf eine trans Person in Walle, siehe auch Pressemeldung 422, identifizierte die Polizei Bremen die beiden Täter im Alter von 16 und 17 Jahren. Während der gestrigen Durchsuchungen in der Stadt sicherten die Staatsschutzbeamten Beweismittel.
Am 30. Juni wurde die betroffene Person an der Haltestelle Jadestraße in der Bremerhavener Straße von den beiden Jugendlichen angegriffen, als sie aus einer Straßenbahn stiegen. Die 18-Jährige wurde ohne Vorwarnung mehrfach geschlagen und getreten, während sie am Boden lag. Anschließend flüchteten die Täter vom Tatort. Die verletzte Person wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz der Polizei Bremen übernommen, Beweismittel wurden analysiert und Zeugen befragt, was zur Identifizierung der beiden Jugendlichen führte. Aufgrund eines Antrags der Staatsanwaltschaft wurden Durchsuchungsbefehle für die Wohnungen erlassen, die am Mittwoch durchgeführt wurden. Dabei wurden weitere Beweise sichergestellt. Die Untersuchungen wegen schwerer Körperverletzung dauern an, für weitere Informationen steht die Staatsanwaltschaft Bremen zur Verfügung.
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Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.