Die Bremerhavener Polizei hat nach über 60 Jahren das alte Gebäude verlassen und ist nun in einem modernen Neubau an der Ecke Georgstraße/Nansenstraße zu finden.
Polizeirevier Bremerhaven-Geestemünde umgezogen

Bremerhaven (ost)
Die Bremerhavener Polizei hatte über 60 Jahre lang ihren Sitz im ehemaligen Kaiserlichen Postamt in der Klußmannstraße 7. Allerdings entsprachen die Räumlichkeiten in dem im Jahr 1898 errichteten Gebäude schon lange nicht mehr den Anforderungen an ein modernes Polizeirevier.
Die Ortspolizeibehörde Bremerhaven (OPB) freut sich umso mehr, dass heute der Umzug in den Neubau an der Ecke Georgstraße/Nansenstraße stattgefunden hat.
Die Adresse des Polizeireviers Geestemünde lautet ab sofort: Georgstraße 122-124, 27570 Bremerhaven. Die Wache ist unter der Telefonnummer 0471 953-3321 erreichbar. In Notfällen wählen Sie bitte stets den Notruf 110.
Auf einer Fläche von etwa 5000 Quadratmetern befinden sich jetzt die Wache, Büro- und Vernehmungsräume, Gewahrsamszellen, Umkleideräume, Duschen, Sozialräume und vieles mehr. Das Gebäude ist barrierefrei, die Wache des Polizeireviers Geestemünde ist rund um die Uhr besetzt.
Außerdem haben auch die Mitarbeiter des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) hier ihre neuen Büros. OPB und LfDI sind langfristige Mieter in dem Gebäude, das die Städtische Wohnungsbaugesellschaft Bremerhaven mbH (Stäwog) als Bauherrin und Eigentümerin errichten ließ. Die Bauzeit betrug etwa zweieinhalb Jahre.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Bremen insgesamt 20.878 Verkehrsunfälle. Davon waren 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Fälle aus, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 151, was 0,72% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 17.387 Fälle, was 83,28% ausmacht. In der Ortslage innerorts gab es 3.220 Unfälle (15,42%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73 (0,35%) und auf Autobahnen 237 (1,14%). Es gab insgesamt 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.
| 2023 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 20.878 | 
| Unfälle mit Personenschaden | 2.922 | 
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 418 | 
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 151 | 
| Übrige Sachschadensunfälle | 17.387 | 
| Ortslage – innerorts | 3.220 | 
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73 | 
| Ortslage – auf Autobahnen | 237 | 
| Getötete | 12 | 
| Schwerverletzte | 329 | 
| Leichtverletzte | 3.189 | 
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








