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Schmierereien auf Bundeswehr-Werbetafeln in Bremen

Unbekannte beschmierten in mehreren Stadtteilen Werbetafeln der Bundeswehr. Polizei sucht Zeugen. Hinweise an Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen.

Foto: unsplash

Bremen (ost)

Möglicherweise in der Nacht von Freitag auf Samstag wurden in verschiedenen Stadtteilen in Bremen Werbetafeln der Bundeswehr beschmiert. Die Polizei sucht nach Zeugen.

In mindestens sieben Fällen wurden unter anderem im Doventorsteinweg, in der Werftstraße, in der Bremerhavener Straße, der Nordstraße, in der Gröpelinger Heerstraße und in der Straße Vor dem Steintor großflächig die Werbetafeln der Bundeswehr mit Parolen in verschiedenen Farben besprüht. Dort stand unter anderem „Nur ein Hund geht zum Bund“ oder „Der Frieden ist rot, Revolutionen beenden Kriege“. Die Schmierereien wurden von Einsatzkräften am Samstag während Streifenfahrten entdeckt und entsprechende Strafanzeigen wurden erstellt.

Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362-3888 entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Bremen insgesamt 20.878 Verkehrsunfälle. Davon waren 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Fälle aus, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 151 Fällen registriert, was 0,72% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 17.387 Fälle, was 83,28% entspricht. Innerorts ereigneten sich 3.220 Unfälle (15,42%), außerorts (ohne Autobahnen) 73 Unfälle (0,35%) und auf Autobahnen 237 Unfälle (1,14%). Es gab insgesamt 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 20.878
Unfälle mit Personenschaden 2.922
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 418
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 151
Übrige Sachschadensunfälle 17.387
Ortslage – innerorts 3.220
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73
Ortslage – auf Autobahnen 237
Getötete 12
Schwerverletzte 329
Leichtverletzte 3.189

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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