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Tatverdächtiger festgenommen

Ein 20-jähriger Mann verletzte am Samstagnachmittag einen 18-Jährigen in der Bremer Innenstadt mit einem Messer. Die Polizei nahm den Angreifer fest, das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt.

Foto: Depositphotos

Bremen (ost)

Am Samstagnachmittag griff ein 20-jähriger Mann in der Bremer Innenstadt einen 18-Jährigen mit einem Messer an. Die Polizei Bremen verhaftete den Angreifer, während das Opfer mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde.

Die beiden Männer trafen sich am Loriotplatz, wo es aus bisher ungeklärten Gründen zu einem Streit kam, bei dem der 20-Jährige auf seinen Gegner einstach. Die Bremer Polizei konnte den Angreifer in der Nähe des Tatorts festnehmen und das Messer sicherstellen. Der 18-jährige Mann wurde sofort mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, um notoperiert zu werden.

Die Untersuchungen dauern noch an.

Kontakt:

Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
Telefon: 0421 361-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Bremen für 2021/2022

Die Mordraten in Bremen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 45 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 39 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 43 auf 36. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 59 auf 40 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 55 auf 38 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 4 auf 2 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 38 auf 17. Im Vergleich dazu gab es in Bayern im Jahr 2022 die meisten registrierten Mordfälle in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 45 39
Anzahl der aufgeklärten Fälle 43 36
Anzahl der Verdächtigen 59 40
Anzahl der männlichen Verdächtigen 55 38
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 4 2
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 38 17

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24