Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Vegesack: Sicherheit im Straßenverkehr vor Schulstart in Bremen

Das neue Schuljahr steht bevor, mit 70 Schulwegbannern zur Sensibilisierung von Verkehrsteilnehmern. Medienvertreter sind zur offiziellen Auftaktveranstaltung herzlich eingeladen.

Foto: unsplash

Bremen (ost)

Das neue Schuljahr steht bevor und mit ihm die Einschulungen der Abc-Schützen. Um auf die erhöhte Verkehrssituation hinzuweisen und die Sicherheit der jungen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, werden in Bremen insgesamt 70 Schulwegbanner angebracht.

Die Banner tragen die Aufschriften „Vorsicht! Schulbeginn! Rücksicht!“ und „Achtung Schulbeginn!“, ergänzt durch Piktogramme, die deutlich sichtbar im öffentlichen Verkehrsraum platziert werden. Diese Maßnahme soll insbesondere Fahrzeugführer sensibilisieren, sich in der Nähe von Schulen rücksichtsvoll und verkehrsgerecht zu verhalten.

Zur offiziellen Auftaktveranstaltung laden wir Medienvertreter herzlich ein:

Anwesend sein werden unter anderem der Senator für Inneres und Sport, Herr Mäurer, der Polizeipräsident, Herr Fasse, sowie der Amtsleiter der Feuerwehr Herr Heßemer und der Ortsamtsleiter Herr Schlüter. Auch die Grundschulleiterin Frau Aude und die Sponsoren ADAC und Verkehrswacht haben ihre Teilnahme zugesagt.

Zusätzlich findet eine Veranstaltung am Donnerstag, den 25. Juli 2024, um 11:00 Uhr am Freizeitbad Fährgrund 16-18, Bremen Vegesack, statt. Dort wird der Ortsamtsleiter Herr Sgolik erwartet sowie die Sponsoren der Schulwegbanner, darunter Verkehrswacht und ÖVB Versicherungen.

In den kommenden Wochen plant die Polizei Bremen präventive Verkehrskontrollen, darunter Geschwindigkeitsmessungen und Überprüfungen der Rückhaltesysteme, um die Sicherheit rund um Schulen weiter zu erhöhen.

Medienvertreter sind zu beiden Auftaktveranstaltungen herzlich eingeladen, um über die Maßnahmen zum Schulbeginn zu berichten.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Bremen insgesamt 19.073 Verkehrsunfälle. Davon waren 2.714 Unfälle mit Personenschaden, was 14,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 431 Fälle aus, was 2,26% aller Unfälle entspricht. 148 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,78% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 15.780 Fälle, was 82,73% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 17.949 Unfälle (94,11%), außerorts (ohne Autobahnen) 347 Unfälle (1,82%) und auf Autobahnen 777 Unfälle (4,07%). Bei den Unfällen gab es 10 Todesopfer, 308 Schwerverletzte und 3.014 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 19.073
Unfälle mit Personenschaden 2.714
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 431
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 148
Übrige Sachschadensunfälle 15.780
Ortslage – innerorts 17.949
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 347
Ortslage – auf Autobahnen 777
Getötete 10
Schwerverletzte 308
Leichtverletzte 3.014

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24