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Drama in den Pyrenäen: Schreckliches Busunglück fordert Tote und Verletzte

Schreckliches Unglück in den Pyrenäen: Ein Reisebus aus Spanien prallt gegen eine Klippenwand – zwei Menschen sterben, darunter ein Kind. Die dramatischen Rettungsarbeiten und die Hintergründe zum Unfall.

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Foto: NF24 / Canva

Im Süden Frankreichs, in den Pyrenäen, hat sich am Sonntag ein tragisches Busunglück ereignet. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, 14 weitere wurden verletzt, sieben davon schwer. Der Unfall ereignete sich auf einer gefährlichen Bergstraße nahe des Ferienorts Porté-Puymorens, als ein Reisebus mit 46 Passagieren und einem Fahrer verunglückte.

Der Unfall: Bus prallt gegen Klippenwand

Gegen 17 Uhr verlor der Fahrer des aus Spanien kommenden Reisebusses auf der kurvigen Bergstraße die Kontrolle. Der Bus überschlug sich und prallte gegen eine Klippenwand. Inmitten der Passagiere befand sich ein vierjähriges Kind, das zu den Schwerverletzten zählt. Die Rettungsaktion gestaltete sich besonders herausfordernd, da der Unfallort auf 2.000 Metern Höhe liegt.

Großeinsatz: Rettungsteams aus drei Ländern vor Ort

Mehr als 120 Feuerwehrleute, 70 Polizisten sowie Einsatzkräfte aus Spanien und Andorra waren an der aufwendigen Rettungsaktion beteiligt. Vier Rettungshubschrauber wurden eingesetzt, um die Verletzten in umliegende Krankenhäuser zu bringen. Die Präfektur bestätigte, dass die Ermittlungen zur Unfallursache bereits eingeleitet wurden.

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Beliebtes Skigebiet als Unfallort

Der Ferienort Porté-Puymorens, der vor allem für sein Skigebiet bekannt ist, war zum Zeitpunkt des Unfalls noch geschlossen, da bisher kein Schnee gefallen ist. Die Bergstraße, auf der das Unglück passierte, ist jedoch auch außerhalb der Wintersaison bei Touristen beliebt.

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