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Frau wegen LGBTQ+Flagge erschossen

Die Frau geriet mit einem Mann in einen Streit über die Flagge. Dieser endete in einer Tragödie und die Frau wurde erschossen. Der Täter wurde wenig später von der Polizei erschossen.

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Foto: NF24 / Canva

Große Trauer nach einer Tat aus Hass. Regisseur und Schauspieler Paul Feig verurteilte den feigen Angriff und drückte seine tiefe Trauer über den Verlust einer guten Freundin aus. “Lasst uns alle mit Toleranz und Liebe weitermachen. Lasst uns Lauris tragischer Tod nicht umsonst sein”, schrieb er in ihrem Andenken.

Ladenbesitzerin wegen LGBTQ+ Flagge erschossen

Der Regisseur und Schauspieler Paul Feig (60), bekannt für “Ghostbusters”, empfindet tiefe Trauer angesichts des Verlusts seiner verstorbenen Freundin Lauri Carlton (†66). Lauri Carlton war eine engagierte Unterstützerin der LGBTQ+-Community.

“Unsere Herzen sind zutiefst erschüttert, und wir teilen den Schmerz mit ihrem Ehemann Bort, ihrer Familie und der LGBTQ+-Community, für die Lauri ein aufrichtiger Unterstützer war”, verkündete Feig in einem Instagram-Beitrag.

Laut Angaben der Polizei geriet die 66-jährige Inhaberin eines Bekleidungsgeschäfts am Freitagnachmittag (Ortszeit) im kalifornischen Cedar Glen in einen Streit mit einem Mann. Dieser soll abwertende Bemerkungen über eine Regenbogen-Flagge gemacht haben, die vor ihrem Laden hing.

Laut den gegebenen Informationen habe der Mann Carlton offenbar vor ihrem Geschäft erschossen und sei anschließend geflohen. Die Polizei habe eine Verfolgung des Mannes eingeleitet, was zu einem “tragischen Vorfall mit tödlichem Ausgang” geführt habe. Der Mann sei daraufhin für verstorben erklärt worden.

TS
Quellen: tag24