Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 13.12.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 13.12.2024 in Hamburg
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HH: 241213-3. Nach Tataufklärung: weitere Festnahme nach Tötungsdelikt in Hamburg-Borgfelde
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 12.05.2022, um 17:59 Uhr
Ort des Verbrechens: Hamburg-Borgfelde, Bürgerweide
Nachdem im Mai 2022 ein 69-jähriger Mann im Stadtteil Borgfelde gewaltsam ums Leben gekommen war, wurde heute ein weiterer Verdächtiger in Hessen von der Polizei festgenommen.
Es wird zunächst auf die vorherigen Pressemitteilungen verwiesen, die unten aufgeführt sind:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5235683
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5396053
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5924478
Durch eine gründliche Analyse von Beweismitteln und Spuren konnten die Ermittler der Mordkommission (LKA 41) einen 32-jährigen Dominikaner als dritten Verdächtigen identifizieren. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen.
Heute wurde der Verdächtige am Flughafen in Frankfurt am Main festgenommen, als er aus der Dominikanischen Republik einreiste.
Der 32-Jährige wird nun ins Untersuchungsgefängnis Hamburg gebracht.
Die Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) der Polizei und der Abteilung für Kapitalverbrechen der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern weiter an.
Wen.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 241213-1. "Mobil. Aber sicher!" - Bilanz einer Verkehrskontrolle der Fahrradstaffeln in Hamburg-Altstadt
Hamburg (ost)
Zeit: 12.12.2024, von 07:30 bis 12:30 Uhr
Ort: Hamburg-Altstadt, Ludwig-Erhard-Straße / Rödingsmarkt
Am gestrigen Tag führten die Fahrradstaffeln der Verkehrsdirektionen im Rahmen des Konzepts "Mobil. Aber sicher!" Verkehrskontrollen durch, die sich hauptsächlich auf die verbotswidrige Straßennutzung und das Ignorieren roter Ampeln konzentrierten, insbesondere von Fahrradfahrenden und E-Scooter-Nutzenden.
Die Nichtbeachtung roter Ampeln und der Regeln zur Straßennutzung, wie das Überqueren der Fahrbahn an unerlaubten Stellen oder das Fahren entgegen der Fahrtrichtung auf Radwegen ("Geisterradler"), führen oft zu Verkehrsunfällen mit schweren Verletzungen bei den sogenannten ungeschützten Verkehrsteilnehmenden (Radfahrende, E-Scooter-Nutzende, Fußgänger). Auch Unachtsamkeit und eigenes Fehlverhalten im Straßenverkehr erhöhen das Risiko für diese Gruppe. Obwohl die Polizei im Vergleich zum Vorjahr (2023) 591 weniger Rotlichtverstöße bei diesen Verkehrsteilnehmenden verzeichnete, wurden bis Oktober dieses Jahres immer noch 1.641 Ordnungswidrigkeitenverfahren in diesem Zusammenhang eingeleitet.
Vor diesem Hintergrund überprüften 15 Einsatzkräfte der Fahrradstaffeln (VD 214, VD 314, VD 414) sowie des Polizeikommissariats 14 insgesamt 54 Fahrzeuge und 55 Personen.
Während der Kontrollen sanktionierten die Beamtinnen und Beamten unter anderem fünf Rotlichtverstöße von Fahrradfahrenden und überprüften einen Fußgänger, der ebenfalls die rote Ampel missachtet hatte. Des Weiteren leiteten sie gegen 39 Radfahrerinnen und Radfahrer sowie eine Person mit einem E-Scooter Ordnungswidrigkeitenverfahren ein, nachdem sie die falsche Radwegseite "Geisterradler" benutzt hatten.
Bei zwei überprüften Personen wurde die Weiterfahrt untersagt, da ihre Fahrräder erhebliche Sicherheitsmängel aufwiesen.
Die Polizei Hamburg wird weiterhin Kontrollen durchführen, um die Sicherheit auf den Straßen Hamburgs zu verbessern und die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren.
Ende
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 241213-2. Hamburgweites Waffenverbot im ÖPNV - Einladung zur Pressekonferenz
Hamburg (ost)
Am 16. Dezember 2024 um 10:30 Uhr wird in Hamburg-Neustadt, im ALEX Hamburg Alsterpavillon/Untergeschoss (Bitte benutzen Sie den linken Eingang am Gebäude auf Höhe Anleger 7), eine Veranstaltung stattfinden.
Ein Beschluss des Senats sieht vor, dass ab nächster Woche ein Waffenverbot im Hamburger Nahverkehr gelten wird, aufgrund von kürzlich begangenen schweren Straftaten im öffentlichen Raum.
Nachdem die Bundesregierung ein Sicherheitspaket verabschiedet hat, das den Ländern die Möglichkeit gibt, Waffen- und Messerverbote in Bussen und Bahnen zu erlassen, plant auch die Stadt Hamburg, ihre Erfahrung mit solchen Verboten zu nutzen.
Die Einzelheiten werden auf einer Pressekonferenz mit Innensenator Andy Grote, Verkehrssenator Anjes Tjarks und Vertretern der Sicherheitspartner am kommenden Montag bekannt gegeben.
Nach den Statements wird am S-/U-Bahnhof Jungfernstieg das erste Hinweisschild enthüllt, und es besteht die Gelegenheit für O-Töne.
Akkreditierungshinweis
Pressevertreter sind herzlich eingeladen und müssen sich bis Freitag, den 13. Dezember 2024, um 17:00 Uhr unter pressestelle@bis.hamburg.de anmelden.
Rückfragen der Medien
Behörde für Inneres und Sport
Daniel Schaefer | Pressestelle Telefon: 040 42839 2678 E-Mail: pressestelle@bis.hamburg.de
Behörde für Verkehr und Mobilitätswende
Renate Pinzke | Pressestelle Telefon: 040 42841 3211 E-Mail: pressestelle@bvm.hamburg.de
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Nach Graffiti-Verdacht - drei Jugendliche im S-Bahn-Tunnel durch Bundespolizei angetroffen
Hamburg (ost)
Nach den aktuellen Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg ereignete sich am 12.12.2024 gegen 20:30 Uhr im S-Bahn-Tunnel zwischen dem S-Bahnhof Königstraße und dem Bahnhof Altona eine Sachbeschädigung durch das Anbringen von Graffiti.
Es wird berichtet, dass drei 17-jährige Jugendliche vom Bahnsteig des S-Bahnhofs Königstraße in den S-Bahntunnel gingen und in Richtung Bahnhof Altona liefen.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich der betroffene Streckenabschnitt im Regelbetrieb, sodass dort jederzeit eine S-Bahn hätte fahren können.
Ein Reisender, der die Jugendlichen beim Betreten des Tunnels beobachtet hatte, informierte die Bundespolizei über den Vorfall.
Die Einsatzleitstelle der Bundespolizei veranlasste sofort eine Sperrung und Stromabschaltung des betroffenen Streckenabschnitts.
Die Streifen des Bundespolizeireviers Altona trafen die drei deutschen Staatsangehörigen noch im Tunnel an, fanden Beweismittel und stellten sie sicher.
Die Verdächtigen wurden zur Durchführung polizeilicher Maßnahmen zum Bundespolizeirevier Altona gebracht und anschließend ihren Erziehungsberechtigten übergeben.
Gegen die drei Jugendlichen wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg durchgeführt.
Hinweis: Die Bundespolizei kann keine Angaben zu weiteren betrieblichen Maßnahmen (z.B. Verspätungen) machen.
RH
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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.