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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 14.03.2025 in Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 14.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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14.03.2025 – 16:28

BPOL-HH: Nach Ladendiebstahl in die Haftanstalt-Detektiv stellt Beschuldigten nach Verfolgung- Festnahme und Zuführung durch Bundespolizei-

Hamburg (ost)

Am 14.03.2025 gegen 12.15 Uhr soll ein polizeilich einschlägig bekannter Mann (m.25) in einem Drogeriemarkt im Hamburger Hauptbahnhof fünf Herrendüfte und diverse Pflegeartikel im Wert von über 134 Euro entwendet haben.

"Ein Ladendetektiv beobachtete den Beschuldigten, wie dieser insgesamt 16 Artikel in eine mitgeführte Tasche steckte und dann das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen, fluchtartig verließ."

Der Detektiv alarmierte die Bundespolizei telefonisch und nahm die Verfolgung des mutmaßlichen Täters auf. Am Ausgang zum Hauptbahnhof (Richtung Glockengießerwall) konnte der Beschuldigte von dem Detektiv eingeholt und gestellt werden. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und verbrachten ihn zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof. Das Diebesgut wurde aufgefunden und einem Mitarbeiter des Drogeriemarktes wieder übergeben.

"Die Überprüfung der Personaldaten ergab, dass der Mann bereits polizeilich einschlägig u.a. aufgrund von Eigentumsdelikten bekannt ist."

Ein angeforderter Arzt stellte die Gewahrsamsfähigkeit des Beschuldigten anschließend fest. Über den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg erfolgte nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen die Zuführung des Tatverdächtigen in die Untersuchungshaftanstalt (Vorführung Haftrichter). Gegen den Beschuldigten wurde ein weiteres Strafverfahren (Verdacht auf Diebstahl) eingeleitet.

"Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt."

"RC"

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg

14.03.2025 – 16:25

POL-HH: 250314-3. Tötungsdelikt in Hamburg-Hausbruch - Weitere Erkenntnisse und Zeugenaufruf

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Auffindens: 13.03.2025, ungefähr um 10:10 Uhr Ort: Twiste- und Kreetortring, Hamburg-Hausbruch

Nachdem gestern Vormittag Einsatzkräfte den leblosen Körper einer Frau in einem Haus in Hausbruch entdeckt hatten, befindet sich eine 39-jährige verdächtige Verwandte in Untersuchungshaft. Die Strafverfolgungsbehörden suchen nach Personen, die etwas gesehen haben.

Weitere Informationen zu den Ursprüngen des Falls finden sich in der vorherigen Pressemitteilung unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5990326.

Es konnte mittlerweile mit hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt werden, dass es sich bei der Geschädigten um die 83-jährige Großmutter der Verdächtigen handelt. Die endgültige Identifizierung steht jedoch noch aus.

Die 39-jährige deutsche Staatsbürgerin wurde gestern in Untersuchungshaft genommen und musste sich heute vor Gericht verantworten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde ein Haftbefehl wegen des Verdachts auf Totschlag erlassen.

Laut den bisherigen Ermittlungen starb die ältere Frau aufgrund von stumpfer und scharfer Gewalteinwirkung. Ein mögliches Tatwerkzeug wurde bereits am Tatort sichergestellt.

Die Ermittlungen, die von der Mordkommission (LKA 41) und der Staatsanwaltschaft gemeinsam durchgeführt werden, dauern an.

Personen, die zwischen Mittwochabend (12.03.2025) und Donnerstagmorgen verdächtige Vorkommnisse in den Bereichen Twiste- und Kreetortring sowie den angrenzenden Grünanlagen beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Die Tatverdächtige für das Tötungsdelikt wurde gestern Morgen gegen 07:50 Uhr von einem Anwohner des Neuwiedenthaler Teichs bemerkt, als sie dort offensichtlich ein Gebüsch und eine Parkbank in Brand setzte, was zu ihrer Festnahme aufgrund ihres auffälligen Verhaltens führte.

Zim.

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Polizei Hamburg
Sören Zimbal
Telefon: 040 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

14.03.2025 – 15:27

POL-HH: 250314-4. Nach Diebstahl eines Porsches in Hamburg-Borgfelde - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Hamburg (ost)

Zeitpunkt der Festnahme: 12.03.2025, 12:00 Uhr

Ort der Festnahme: Hamburg-Borgfelde, Elise-Averdieck-Straße

Beamte des Landeskriminalamts Hamburg und der Bereitschaftspolizei haben am Mittwochmittag einen Mann vorläufig festgenommen, der verdächtigt wird, einen Porsche gestohlen zu haben. Er wurde in das Untersuchungsgefängnis Hamburg gebracht.

Nach Diebstählen von hochwertigen Fahrzeugen, hauptsächlich der Marken Range Rover und Porsche, ist im Rahmen der intensiven Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats (LKA 43 - Ermittlungsgruppe Panthera) ein 41-jähriger polnischer Staatsbürger in den Fokus der Ermittler gerückt.

Der 41-Jährige wurde am vergangenen Mittwoch vorläufig festgenommen, nachdem er gefälschte Kennzeichen an einen in der Nacht zuvor in Hamburg-Ottensen gestohlenen Porsche angebracht hatte, um ihn scheinbar legal im Straßenverkehr zu nutzen. Die Polizei konnte die unmittelbare Abfahrt mit dem 911er verhindern, als der Mann das Auto mit einem Schlüssel öffnete und sich bereits hineinsetzte.

Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Hamburg-Hamm wurden Beweismittel sichergestellt.

Die Ermittler prüfen nun eine mögliche Beteiligung an weiteren ähnlichen Autodiebstählen.

Der Mann wurde nach der erkennungsdienstlichen Behandlung in das Untersuchungsgefängnis gebracht. Ein Haftrichter hat inzwischen Haftbefehl erlassen.

Die Ermittlungen dauern an.

Mx.

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Polizei Hamburg
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

14.03.2025 – 14:09

POL-HH: 250314-2. Zeugenaufruf nach Verdacht der Freiheitsberaubung in Hamburg-Marienthal

Hamburg (ost)

Am 12.03.2025 um 18:00 Uhr

Ort: Hammer Straße, Hamburg-Marienthal

Letzte Woche wurde ein zehnjähriges Mädchen angeblich von einem Unbekannten in ein Auto gezogen, aus dem sie sich kurz darauf selbst befreien und weglaufen konnte. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei den Ermittlungen.

Der aktuellen Untersuchung zufolge befand sich das Mädchen am späten Mittwochnachmittag auf dem Weg nach Hause.

Nachdem sie die Fußgängerbrücke in Richtung Hammer Straße überquert hatte, passierte sie einen dunklen Kleintransporter, ähnlich einem VW Caddy, im Bereich des dortigen Wendehammers.

An dieser Stelle stieg angeblich ein maskierter Mann aus dem Auto aus, griff das Mädchen, setzte sie ins Auto und fuhr dann los. An der Kreuzung Hammer Straße/Jüthornstraße gelang es dem Mädchen, das Auto selbstständig zu verlassen und wegzulaufen.

Später sah sie, wie der Kleintransporter in Richtung Kreisverteiler Horn fuhr.

Nach ihrer Rückkehr nach Hause erzählte sie ihren Erziehungsberechtigten, die die Polizei verständigten.

Trotz einer sofortigen Fahndung mit mehreren Streifenwagen konnte das besagte Auto oder der Fahrer nicht identifiziert werden, der wie folgt beschrieben wurde:

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) hat sofort mit den ersten Ermittlungen begonnen, die nun fortgesetzt werden. Die Hintergründe sind derzeit noch unklar.

Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise auf den Täter und/oder den dunklen Kleintransporter geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei oder einer Polizeidienststelle zu melden.

Mx.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thilo Marxsen
Telefon: +49 40 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

14.03.2025 – 10:06

POL-HH: 250314-1. Öffentlichkeitsfahndung nach schwerem Raub in Hamburg-Langenhorn

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 03.12.2024, 08:44 Uhr; Ort des Verbrechens: Hamburg-Langenhorn, Wrangelkoppel

Letzten Dezember überfiel eine Gruppe unbekannter Täter einen Mann an seiner Wohnadresse und verletzte ihn dabei. Das Amtsgericht hat nun die Veröffentlichung von Fotos der Verdächtigen angeordnet.

Nach den bisherigen Ermittlungen klingelten die Unbekannten an der Wohnadresse eines 54-jährigen Mannes und drängten ihn nach dem Öffnen der Tür unerwartet ins Haus. Dort schlugen sie ihn mehrmals ins Gesicht und fesselten ihn dann im Flur. Kurz darauf durchsuchten die gemeinsam agierenden und maskierten Täter das Haus und fanden einen Tresor, den sie gewaltsam öffneten. Daraus stahlen sie Schmuck, Bargeld und persönliche Gegenstände und flüchteten in unbekannte Richtung.

Der 54-Jährige wurde von einem Rettungswagen behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht.

Die bisherigen Ermittlungen des Landeskriminalamts (LKA 144) haben noch nicht zur Identifizierung der Verdächtigen geführt. Die Polizei hat Videoaufnahmen der mutmaßlichen Räuber, weshalb das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Veröffentlichung von Bildern angeordnet hat.

Die Verdächtigen können wie folgt beschrieben werden:

1. Verdächtiger

2. Verdächtiger:

Die Ermittlungen dauern an.

Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei oder einer Polizeidienststelle zu melden.

Vielen Dank.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24