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Feuerwehr rettet Person aus Hochhausbrand

Feuerwehr Hamburg bekämpft Brand in Hochhaus, eine Person schwer verletzt gerettet, 60 Einsatzkräfte im Einsatz für Hamburg.

Foto: Unsplash

Hamburg (ost)

In Hamburg-Rahlstedt, am Anklamer Ring, brach um 21:39 Uhr am 20.02.2025 ein Feuer aus, bei dem zwei Löschzüge im Einsatz waren und Menschenleben in Gefahr waren.

Die Feuerwehrleitstelle in Hamburg erhielt mehrere Notrufe, die von einem Feuer in einer Wohnung im achten Stock am Anklamer Ring sprachen. Die Beschreibungen ließen den Disponenten darauf schließen, dass Menschenleben bedroht waren, daher wurden zwei Löschzüge, ein Notarzt und ein Rettungswagen zur Einsatzstelle geschickt.

Der erste Führungsdienst, der eintraf, bestätigte die ersten Meldungen und forderte zusätzliche Kräfte vom Rettungsdienst an, um betroffene Personen zu betreuen und zu untersuchen. Der erste Trupp drang in die brennende Wohnung ein und rettete eine Person. Andere Trupps kämpften gegen das Feuer an und sorgten für eine Entrauchung der Flure und Treppen. Die gerettete Person wurde vom Rettungsdienst und einem Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Bei der Untersuchung weiterer Personen durch den Rettungsdienst wurden zum Glück keine Verletzungen festgestellt. Ein Bus stand bereit, um die Personen zu betreuen und vor der Witterung zu schützen. Um 22:24 Uhr gab der Einsatzleiter „Feuer aus“ und die Belüftungs- und Nachlöscharbeiten dauerten bis kurz vor Mitternacht an.

Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Hamburg im Einsatz.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hamburg für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Hamburg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 63.706 Unfälle. Davon waren 7.781 Unfälle mit Personenschaden, was 12,21% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.679 Unfälle aus, was 2,64% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 342, was 0,54% der Gesamtanzahl ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle betrugen 53.904, was 84,61% entspricht. Innerorts gab es 8.881 Unfälle (13,94%), außerorts (ohne Autobahnen) 73 Unfälle (0,11%) und auf Autobahnen 377 Unfälle (0,59%). Es gab 28 Getötete, 701 Schwerverletzte und 8.602 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 63.706
Unfälle mit Personenschaden 7.781
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.679
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 342
Übrige Sachschadensunfälle 53.904
Ortslage – innerorts 8.881
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73
Ortslage – auf Autobahnen 377
Getötete 28
Schwerverletzte 701
Leichtverletzte 8.602

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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