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Hamburg: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.03.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 06.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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06.03.2025 – 17:58

FW-HH: Hamburg-Rotherbaum, Feuer mit drei Löschzügen, 06.03.2025 um 14:57 Uhr.

Hamburg (ost)

Die Feuerwehr Hamburg hat die Ausbreitung des Brandes auf dem Dach verhindert.

Ein starkes Rauchen im Dachbereich eines Gebäudes in der Badestraße in Hamburg-Rotherbaum wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg gemeldet. Die ersten Einsatzkräfte bestätigten dies sofort. Aufgrund des starken Rauches wurde die Alarmstufe erhöht und es wurden Löscharbeiten von innen und über die Drehleiter durchgeführt. Ein leicht verletzter Person wurde von einem Rettungswagen behandelt.

Später wurden drei weitere Personen vom Rettungsdienst gesehen, die jedoch keine medizinische Versorgung benötigten.

Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte vor Ort konnte das Feuer nach kurzer Zeit eingedämmt werden. Das Löschen der Glutnester dauerte noch eine Weile an.

Rund 100 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes der Feuerwehr Hamburg waren vor Ort.

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Feuerwehr Hamburg
Pressedienst
Kerstin Hamester
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

06.03.2025 – 11:45

POL-HH: 250306-3. Verkehrsdirektion stellt 39-Jährigen nach mehreren Verkehrsverstößen im Hamburger Westen

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 06.03.2025, 01:23 Uhr

Ort des Verbrechens: Bundesautobahn (BAB) 7, Ausfahrt Eidelstedt bis Hamburg-Bahrenfeld, Rondenbarg

Beamte der Verkehrsstaffel Innenstadt/West (VD 2) haben in der vergangenen Nacht einen 39-jährigen Deutschen aufgrund mehrerer Verkehrsverstöße gestoppt. Ihm wurde vorübergehend die Fahrerlaubnis entzogen.

Ein ziviles ProViDa-Fahrzeug ("Proof-Video-Data") war auf der BAB 7 in Richtung Süden unterwegs, als sie ein Auto bemerkten, das die Autobahn mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit befuhr. Die Polizeibeamten dokumentierten im Bereich der Ausfahrt Volkspark zeitweise eine Geschwindigkeit von bis zu 125 km/h, obwohl dort nur 60 km/h erlaubt sind. Auf der Schnackenburgallee beschleunigte der Fahrer des Autos auf über 90 km/h.

In Bahrenfeld stoppten die Beamten das Auto und kontrollierten den Fahrer. Der 39-jährige Deutsche zeigte den Einsatzkräften einen polnischen Führerschein, bei genauerer Prüfung bestand der Verdacht auf eine Fälschung. Da der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß, untersagte die Polizei die Weiterfahrt. Sie sicherten den Führerschein und die Autoschlüssel und brachten sie zum Polizeikommissariat 25. Es wurden Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung und Geschwindigkeitsüberschreitungen eingeleitet.

Ein berechtigter Schlüsselbesitzer (54) kam zum PK 25, um das Auto zu übernehmen. Kurz darauf beobachtete eine Streifenwagenbesatzung, wie der 54-Jährige zusammen mit dem 39-Jährigen zum geparkten Auto ging, die Autos vor Ort tauschte und dann eilig in Richtung Schnackenburgallee davonfuhren. Die Beamten stoppten beide Männer mit ihren Autos.

Gegen den 39-Jährigen wurde ein weiteres Verfahren wegen erneutem Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Sein 54-jähriger Vorgesetzter muss sich ebenfalls unter anderem wegen des Verdachts der Beihilfe verantworten, da er dem Beschuldigten mutmaßlich wissentlich sein Auto überlassen hat.

Die Ermittlungen dauern an.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

06.03.2025 – 11:30

POL-HH: 250306-1. Polizei stellt illegale Vapes in Hamburg-St. Georg sicher

Hamburg (ost)

Am 05.03.2025 ab 13:00 Uhr

Die Orte waren Hamburg-St. Georg, Steindamm und Hamburg-Lohbrügge

Beamte haben gestern den Kiosk eines 50-Jährigen im Stadtteil St. Georg sowie seine Wohnung in Lohbrügge durchsucht. Er wird beschuldigt, nicht verkehrsfähige Vapes (Einweg-E-Zigaretten) verkauft zu haben.

Die Ermittler der Wasserschutzpolizei (WSP 51), die für Verbraucherschutzdelikte zuständig sind, wurden durch Hinweise auf den 50-jährigen afghanischen Kioskbesitzer aufmerksam gemacht. Laut den anschließenden Untersuchungen soll der Mann seit mindestens November letzten Jahres nicht verkehrsfähige Vapes verkauft haben, die eine zu hohe Füllmenge und Wirkstoffkonzentration aufwiesen. Es wird auch behauptet, dass er sie auch an Minderjährige verkauft hat.

Aufgrund der im Rahmen der Ermittlungen gewonnenen Erkenntnisse erließ das zuständige Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Durchsuchungsbeschlüsse für den Kiosk am Steindamm sowie die Wohnung des 50-Jährigen, die gestern Nachmittag unter Leitung der WSP 51 und mit Unterstützung durch die Polizeikräfte des Polizeikommissariats 11 und des Jugendschutzes der Region Mitte sowie des Zolls und des Bezirksamts Mitte durchgeführt wurden.

Während der Durchsuchung beschlagnahmten die Polizeibeamten fast 550 nicht verkehrsfähige Vapes im Kiosk im Wert von etwa 8.000 Euro sowie ein Paket mit weiteren illegalen E-Zigaretten, das während der Durchsuchung geliefert wurde. Darüber hinaus stellten die Beamten rund 22.000 Euro mutmaßlich illegal erwirtschaftetes Bargeld sicher, das in der Wohnung des Tatverdächtigen versteckt war.

Nach Abschluss der Durchsuchungsmaßnahmen wurde der 50-Jährige mangels Haftgründen freigelassen.

Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Tabakerzeugnis- und Jugendschutzgesetz dauern an.

Weitere Informationen zu E-Zigaretten und E-Liquids bietet das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seiner Website unter: https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/02_Verbraucher/05_Tabakerzeugnisse/04_EZigaretten_ELiquids/bgs_EZigaretten_ELiquids_Tabakerzeugnisse_node.html an.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

06.03.2025 – 10:56

BPOL-HH: Nach Fahrkartenkontrolle: DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter an Hamburger S-Bahnstation attackiert-

Hamburg (ost)

Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg konnte eine Frau (w.23) am 05.03.2025 gegen 13.00 Uhr beim Halt einer S-Bahn im S-Bahnhaltepunkt Rothenburgsort keine Fahrkarte gegenüber kontrollierenden DB-Mitarbeitern vorweisen. Beim Ausstieg auf den Bahnsteig soll die ukrainische Staatsangehörige umgehend aggressiv reagiert haben.

"Dabei soll die Frau um sich geschlagen und getreten haben. Einer DB-Sicherheitsdienstmitarbeiterin (DBS) trat die Beschuldigte mehrfach gezielt heftig an das Schienbein und beleidigte die Geschädigte dabei lautstark." "Einen weiteren DBS-Mitarbeiter kratzte die Tatverdächtige an der Hand (kleine blutende Verletzung) und schlug ihm das dienstliche Smartphone aus der Hand. Das Handy fiel auf den Boden und wurde erheblich beschädigt."

Daraufhin wurde die Beschuldigte aus Hamburg-Bergedorf bis zum Eintreffen angeforderter Bundespolizisten vor Ort festgehalten. Nach Eintreffen der Polizeibeamten an der S-Bahnstation hatte sich die 23-Jährige wieder beruhigt. Die Beschuldigte wurde mit einem Funkstreifenwagen zum Bundespolizeirevier am Hamburger Hauptbahnhof verbracht und erkennungsdienstlich behandelt. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste die Tatverdächtige wieder entlassen werden.

Gegen die Beschuldigte leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren (Verdacht auf Körperverletzung, Sachbeschädigung, Erschleichen von Leistungen) ein. Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.

Hinweis: Ob sich die Geschädigten anschließend selbstständig in ärztliche Behandlung gegeben haben ist nicht bekannt!

"RC"

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail:bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg

06.03.2025 – 10:42

POL-HH: 250306-2. "Mobil. Aber sicher!" - Bilanz der Kontrollen im Februar und Ausblick auf das Thema im März

Hamburg (ost)

Zeit: Februar 2025; Ort: Hamburger Stadtgebiet

Im Februar standen die Themen "Ruhender Verkehr" sowie "Technische Mängel" schwerpunktmäßig auf den Agenden der annähernd 750 mobilen und stationären Verkehrskontrollen. Dabei überprüften rund 2.800 Einsatzkräfte der Polizei Hamburg 4.145 Personen und 13.450 Fahrzeuge.

In diesem Zusammenhang leiteten die Beamtinnen und Beamten nachstehende Verfahren ein:

Straftaten

Ordnungswidrigkeiten

Kfz

Elektrokleinstfahrzeuge (eKF)

Fahrradfahrende

Zu Fuß Gehende

Dazu ordneten Polizistinnen und Polizisten insgesamt 33 Blutprobenentnahmen an und stellten annähernd 1.090 Mängelmeldungen (u.a. wegen technischer Mängel oder nicht mitgeführter Dokumente) aus.

Im März stehen vorrangig die "Ungeschützten Verkehrsteilnehmenden" im Fokus der Kontrollmaßnahmen. Der Wandel in der innerstädtischen Fortbewegung mit mehr Möglichkeiten und neuen Verkehrswegen für die zu Fuß Gehenden, Radfahrenden und E-Scooter-Nutzenden wird von der Polizei Hamburg eng begleitet. Beispielhaft ein um 100 Prozent gestiegener Radverkehr in den letzten zwanzig Jahren oder auch zwölf Millionen Fahrten im vergangenen Jahr mit den rund 19.000 E-Scootern im Leihbetrieb dokumentieren eindrucksvoll diese Veränderungen.

Ungeachtet dessen liegt es aber auch in der Verantwortung jedes Einzelnen aus diesen Personengruppen, sich verantwortungsvoll und achtsam im Straßenverkehr zu verhalten. Die Einhaltung der bekannten Verkehrsregeln minimiert das Risiko signifikant, bei Verkehrsunfällen beteiligt zu sein und verletzt zu werden.

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

06.03.2025 – 08:54

BPOL-HH: Nach Diebstahl von Spielzeug aus Schnellrestaurant im Hamburger Hauptbahnhof - Zuführung des Tatverdächtigen in Untersuchungshaftanstalt

Hamburg (ost)

Nach den derzeitigen Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg ereignete sich am 05.03.2025 gegen 08:10 Uhr ein Diebstahl von Kinderspielzeug in einem Schnellrestaurant (BK) im Hamburger Hauptbahnhof.

Ein 32-jähriger georgischer Staatsbürger soll die Filiale betreten haben, indem er eine leicht geöffnete Glastür benutzte, und einen Karton mit Spielzeug im Wert von etwa 155 Euro gestohlen haben, während sich der Angestellte im Lager aufhielt.

Daraufhin soll der Verdächtige in Richtung des Bahnhofsumfelds geflohen sein.

Eine Zeugin gab an, den Diebstahl beobachtet zu haben und informierte dann den Angestellten, der die Bundespolizei verständigte.

Die eingesetzten Bundespolizisten überprüften sofort die gespeicherten Videoaufnahmen der entsprechenden Überwachungskameras im Hauptbahnhof und konnten den Verdächtigen eindeutig identifizieren.

Im Zuge einer unverzüglich eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnte der Verdächtige noch im Bahnhofsbereich aufgegriffen und vorläufig festgenommen werden. Das gestohlene Gut hatte er nicht mehr bei sich.

Der 32-Jährige wurde dann zu einer Bundespolizeiwache gebracht, wo ein hinzugezogener Amtsarzt die Gewahrsamsfähigkeit feststellte.

Die Bundespolizisten leiteten ein entsprechendes Strafverfahren (Verdacht des besonders schweren Falls des Diebstahls) gegen den Mann ein. Über den Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg wurde der Tatverdächtige, der wegen Eigentumsdelikten bekannt war, der Untersuchungshaftanstalt zugeführt (Haftprüfung).

RH

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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg

06.03.2025 – 08:33

BPOL-HH: Bahnhof Harburg: Mit 4,69 Promille ins Krankenhaus zur Ausnüchterung-

Hamburg (ost)

Am 05.03.2025 gegen 20.25 Uhr wurden Rettungskräfte und Bundespolizisten durch DB-Personal über einen offensichtlich völlig betrunkenen Mann am Bahnsteig zum Gleis 1 informiert. Vor Ort konnten die Personalien des Betrunkenen von eingesetzten Bundespolizisten festgestellt werden.

"Der 44-Jährige wurde anschließend zum Bundespolizeirevier im Bahnhof getragen, da er offensichtlich nicht mehr "wegefähig" war. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 4,69 Promille."

Aufgrund des hohen Wertes wurde der rumänische Staatsangehörige mit einem Rettungswagen umgehend zur kontrollierten Ausnüchterung in ein Krankenhaus verbracht.

Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: "Leider kommt es durch stark alkoholisierte Personen, verbunden mit leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen, immer wieder zu schweren Unfällen im Bahnbereich. Häufig gefährden sich alkoholisierte Personen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst,sondern auch Reisende und Helfer."

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail:bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24