Am kommenden Wochenende werden die BAB 7 und die Köhlbrandbrücke voll gesperrt. Zudem finden Aufzüge statt und die Straße Ferdinandstor wird für drei Wochen gesperrt.
Hamburg-Altstadt: Verkehrsbehinderungen in Hamburg

Hamburg (ost)
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Am kommenden Wochenende werden die Autobahn A7 im Bereich des Tunnels Schnelsen sowie die Köhlbrandbrücke für 55 Stunden vollständig gesperrt. Darüber hinaus finden mehrere Aufzüge im Hamburger Stadtgebiet statt und ab Montag wird die Straße Ferdinandstor in der Hamburger Innenstadt für etwa drei Wochen gesperrt sein.
a) Im Zuge der Erweiterung der Autobahn A7 von sechs auf acht Fahrstreifen in Altona und der Hochstraße Elbmarsch finden Wartungsarbeiten im Schnelsen-Tunnel statt.
Der Austausch von IT-Komponenten, die Integration einer neuen Software und die anschließende Prüfung der Sicherheitseinrichtungen sowie der neuen Betriebs- und Verkehrstechnik erfordern eine Vollsperrung der Autobahn A7 in diesem Zeitraum.
Die Vorbereitungsarbeiten auf der Richtungsfahrbahn Nord haben bereits am 16.07.2025 um 22:00 Uhr begonnen und werden bis zur Vollsperrung fortgesetzt.
Die Polizei Hamburg empfiehlt daher, den betroffenen Bereich großräumig zu umfahren.
Weitere Informationen sind auf der Website der Autobahn GmbH zu finden: https://www.autobahn.de/betrieb-verkehr/verkehrsmeldung/erinnerung-a7-tunnel-schnelsen-55-stunden-wochenendvollsperrung-ab-freitag-1807-2200-uhr-bis-montag-21072025-500-uhr-und-12-stunden-nachtsperrung-vom-1608-2200-uhr-bis-zum-17082025-1000-uhr
In diesem Zusammenhang weist die Polizei bereits auf die nächtliche Tunnelsperrung vom 16.08.2025, 22:00 Uhr bis zum 17.08.2025, 10:00 Uhr hin.
b) Es werden auch planmäßige Asphaltierungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Köhlbrandbrücke durchgeführt, weshalb das Bauwerk in diesem Zeitraum gesperrt werden muss. Eine entsprechende Umleitungsstrecke ist eingerichtet.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://www.hamburg-port-authority.de/de/info-port/traffic-tower
c) An diesem Wochenende finden erneut einige Aufzüge im Hamburger Stadtgebiet statt.
Am Samstag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr wird ein Aufzug vom Hamburger Hauptbahnhof zur Außenalster (Schöne Aussicht/Fährhausstraße) durchgeführt, bei dem der Veranstalter bis zu 2.000 Teilnehmer erwartet.
Zusätzlich beginnt am Samstag um 17:00 Uhr ein Aufzug in der Mönckebergstraße, der um 20:00 Uhr am Gänsemarkt enden wird und an dem etwa 1.000 Teilnehmer erwartet werden.
Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.hamburg.de/verkehr/stau-und-baustellen/polizeimeldungen-414586
d) Aufgrund von Bauarbeiten der Deutschen Bahn zur Erneuerung von Bahnbrücken wird die Straße Ferdinandstor in der Hamburger Innenstadt vom 21.07.2025 bis zum 07.08.2025 vollständig gesperrt.
Es sind entsprechende Umleitungen für Verkehrsteilnehmer ausgeschildert. Weitere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.eisenbahnbruecken-ehm.de/infos-zu-bauarbeiten-ferdinandstor-an-der-alster.html
Wen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hamburg für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Hamburg im Jahr 2023 zeigt insgesamt 63.706 Unfälle. Davon endeten 7.781 Unfälle mit Personenschaden, was 12,21% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.679 Fälle aus, was 2,64% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 342 Fällen registriert, was 0,54% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 53.904 Fälle, was 84,61% der Gesamtzahl entspricht. Innerorts ereigneten sich 8.881 Unfälle (13,94%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73 Unfälle (0,11%) und auf Autobahnen 377 Unfälle (0,59%). Insgesamt gab es 28 Getötete, 701 Schwerverletzte und 8.602 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 63.706 |
Unfälle mit Personenschaden | 7.781 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 1.679 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 342 |
Übrige Sachschadensunfälle | 53.904 |
Ortslage – innerorts | 8.881 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73 |
Ortslage – auf Autobahnen | 377 |
Getötete | 28 |
Schwerverletzte | 701 |
Leichtverletzte | 8.602 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)