Die Bundespolizei und Polizei Hamburg führten einen Schwerpunkteinsatz zur Gewaltprävention und Waffenkontrolle am Hamburger Hauptbahnhof durch.
Hamburg Hauptbahnhof: Gewaltprävention und Waffenkontrolle im ÖPNV
Hamburg (ost)
Am 16.04.2025 führten die Behörden der Bundespolizei Hamburg und der Landespolizei Hamburg gemeinsam einen Schwerpunkteinsatz zur Gewaltprävention und zur Überwachung des Waffenverbots im öffentlichen Nahverkehr rund um den Hamburger Hauptbahnhof (einschließlich ZOB) zwischen 14:00 und 21:00 Uhr durch. Die Kontrollen hatten zum Ziel, das Dunkelfeld des Mitführens gefährlicher Gegenstände zu erhellen und die klare Botschaft zu senden, dass Waffen jeglicher Art im öffentlichen Nahverkehr nichts zu suchen haben! Die Maßnahmen wurden von den Sicherheitspartnern der Deutschen Bahn und der Hochbahn unterstützt.
65 Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Hamburg konnten die folgenden Gegenstände sicherstellen:
Eine Totschläger-Waffe, ein Schlagring, ein Schlaghandschuh, zwei Multitools, eine BTM.
Zusätzlich verteilten die Einsatzkräfte der Polizei Hamburg etwa 150 Flyer zum Waffenverbotsgebiet am Hauptbahnhof.
Die Bundespolizei Hamburg und die Polizei Hamburg werden auch zukünftig regelmäßig und unangekündigt ähnliche Einsätze durchführen, um Verstöße konsequent zu verfolgen und die Bürgerinnen und Bürger weiter zu sensibilisieren.
Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links: Waffenverbotszonen der Polizei Hamburg: https://www.polizei.hamburg/waffen-und-messerverbot-oepnv-und-weitere-gebiete-999304
Aktuelle Pressemitteilungen der Bundespolizeidirektion Hannover: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70246/6000158
Rückfragen der Medien richten Sie bitte an:
Pressestelle Bundespolizei: Rüdiger Carstens – Mobil: 0172-4052 741
Pressestelle Polizei Hamburg: Patrick Schlüse – Telefon: 040 4286-56215
Quelle: Presseportal