Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 02.07.2025
Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HH: 250702-5. Polizei verhaftet mutmaßlichen Mehrfacheinbrecher in Hamburg-Harburg
Hamburg (ost)
Zeit: 01.07.2025, 06:45 Uhr
Ort: Hamburg-Harburg, Maretstraße
Detektive des Einbruchsdezernats Harburg (LKA 182) haben gestern früh einen 45-jährigen Bulgaren festgenommen. Er wird verdächtigt, für mindestens vier Einbrüche im Süden Hamburgs verantwortlich zu sein.
Am Abend des 15.03.2025 kehrte ein Paar in ihre Wohnung im Hochparterre in der Gazertstraße (Eißendorf) zurück und bemerkte Licht im Schlafzimmer. Kurz darauf flüchtete ein zunächst Unbekannter, der zuvor offensichtlich das Küchenfenster aufgebrochen hatte, durch dieses und sprang in den Innenhof. Polizisten, die sofort zum Einsatzort entsandt wurden, nahmen den 45-Jährigen vorläufig fest, nachdem er sich beim Sprung eine Fraktur zugezogen hatte. Ein Rettungswagen brachte den mutmaßlichen Einbrecher ins Krankenhaus, zunächst lagen keine Haftgründe vor.
Im Laufe der weiteren Ermittlungen konnte das LKA 182 unter anderem durch den Abgleich gesicherter DNA-Spuren dem 45-Jährigen bisher drei weitere Wohnungseinbrüche seit Ende Dezember 2022 in den Stadtteilen Harburg, Heimfeld und Eißendorf zuordnen. Der Tatverdächtige soll jeweils durch Aufhebeln von Wohnungstüren oder Balkontüren in die Wohnungen gelangt sein und dabei Schmuck und Bargeld im mittleren fünfstelligen Bereich gestohlen haben.
Gestern früh vollstreckte die Kriminalpolizei Harburg einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Mannes in der Maretstraße, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg vom zuständigen Amtsgericht erlassen wurde. Dabei wurden unter anderem Beweismittel, eine Schreckschusswaffe und ein Elektroschocker beschlagnahmt. Zudem wurde der bulgarische Staatsbürger aufgrund eines ebenfalls vom Gericht erlassenen Haftbefehls verhaftet und ins Untersuchungsgefängnis gebracht.
Die Ermittlungen des LKA 182 dauern an. Dabei wird auch geprüft, ob der Mann für weitere ähnliche Taten in Frage kommt.
Zim.
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Polizei Hamburg
Sören Zimbal
Telefon: 040 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250702-4. Vermisstenfahndung nach 44-Jähriger aus Hamburg-Lurup
Hamburg (ost)
Seit dem 30.06.2025 um 17:30 Uhr
Ort: Netzestraße, Hamburg-Lurup
Die Polizei Hamburg sucht öffentlich nach Nafisa Ghafori, 44 Jahre alt, aus dem Stadtteil Lurup. Die Bevölkerung wird um Unterstützung gebeten.
Nach Angaben des Landeskriminalamtes 124 hat die 44-Jährige am Montagnachmittag ihre Wohnstätte verlassen und wird seither vermisst. Sie ist desorientiert und dringend auf Medikamente angewiesen, ohne die ihr Leben gefährdet ist.
Da die bisherigen Suchaktionen erfolglos waren, hat das Amtsgericht Hamburg beschlossen, eine öffentliche Fahndung einzuleiten.
Die Vermisste wird wie folgt beschrieben:
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zum Aufenthaltsort der Frau haben, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wenn Sie die Vermisste sehen, rufen Sie bitte sofort die Notrufnummer 110 an.
Ende
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250702-3. Vermisstenfahndung nach einer 75-jährigen Frau aus Hamburg-Bahrenfeld
Hamburg (ost)
Zeit: seit dem 01.07.2025, um 11:15 Uhr
Ort: Hamburg-Bahrenfeld, Osdorfer Landstraße
Seit dem gestrigen Vormittag wird die 75-jährige Monika Kagerah aus Hamburg-Bahrenfeld vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 124) sucht nun öffentlich nach ihr anhand eines Fotos.
Die Vermisste leidet an Demenz und ist desorientiert. Zuletzt wurde die Frau am Dienstagvormittag vor dem Haupteingang eines Seniorenheims gesehen.
Bisherige Suchaktionen der Polizei waren erfolglos, weshalb das Amtsgericht Hamburg nun die Öffentlichkeitsfahndung genehmigt hat.
Die Beschreibung der Gesuchten lautet wie folgt:
Hinweise werden über das Hinweistelefon der Polizei unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen. Sichtungen der Seniorin können auch über die Notrufnummer 110 gemeldet werden.
Vielen Dank.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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POL-HH: 250702-1. KORREKTUR: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Motorradfahrer in Hamburg-Winterhude
Hamburg (ost)
Unfallzeit: 02.07.2025, 07:49 Uhr; Unfallort: Hamburg-Winterhude, Überseering/Mexikoring
Am heutigen Morgen ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einer Autofahrerin und einem 21-jährigen Motorradfahrer, bei dem letzterer lebensgefährlich verletzt wurde. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Laut den bisherigen Informationen fuhr eine 56-jährige Skoda-Fahrerin auf dem Überseering aus Richtung Jahnring und wollte links in den Mexikoring abbiegen. Zunächst hielt sie an, um mehrere Fahrzeuge aus nördlicher Richtung passieren zu lassen. Beim Anfahren kam es dann zur Kollision mit dem Motorradfahrer auf seiner Suzuki, der ebenfalls aus nördlicher Richtung kam.
Nach den aktuellen Ermittlungen überquerte der Motorradfahrer die Ampel, obwohl sie bereits für ihn Rot zeigte.
Aufgrund des Zusammenstoßes erlitt der Motorradfahrer lebensbedrohliche Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch das Rettungsteam in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Verkehrsunfallteam der Verkehrsdirektion hat sofort die Ermittlungen übernommen, an denen auch ein Sachverständiger beteiligt war.
Sowohl das Auto als auch das Motorrad waren nicht mehr fahrbereit.
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können oder andere Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 bei der Polizei oder einer Polizeidienststelle zu melden.
Mx.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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POL-HH: 250702-1. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Motorradfahrer in Hamburg-Winterhude
Hamburg (ost)
Unfallzeit: 02.07.2025, 07:49 Uhr; Unfallort: Hamburg-Winterhude, Überseering/Mexikoring
Am heutigen Morgen ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einer Autofahrerin und einem Motorradfahrer (21), bei dem letzterer schwer verletzt wurde. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Nach aktuellen Informationen fuhr der Motorradfahrer auf dem Überseering in Richtung Jahnring im rechten Fahrstreifen. An der Kreuzung Überseering/Mexikoring (südliche Einfahrt), wo die Ampel zu diesem Zeitpunkt noch grün war, musste der Fahrer des Suzuki verkehrsbedingt anhalten. Nachdem sich der Verkehr aufgelöst hatte, fuhr der Mann trotz inzwischen roter Ampel in die Kreuzung ein.
Dabei kam es zur Kollision mit der Fahrerin (57) eines Skodas, die zu diesem Zeitpunkt bei grüner Ampel aus dem Mexikoring nach links abgebogen war.
Der Motorradfahrer erlitt bei der Kollision lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vor Ort durch das Rettungsteam in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Verkehrsunfallteam der Verkehrsdirektion übernahm sofort die ersten Untersuchungen, bei denen auch ein Sachverständiger hinzugezogen wurde.
Sowohl das Auto als auch das Motorrad waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit.
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang geben können oder andere Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/ 4286 - 56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Mx.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
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POL-HH: 250702-2. Zwei Zuführungen nach schwerem Raub bei Fahrzeugkauf in Hamburg-Marmstorf
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 30.06.2025, 22:35 Uhr
Ort des Verbrechens: Hamburg-Marmstorf, Schafhagenberg
In der Nacht von gestern wurden zwei 20-jährige Deutsche vorläufig festgenommen, da sie verdächtigt werden, einen 23-jährigen Mann bei einem Autokauf in Hamburg-Marmstorf beraubt zu haben.
Nach den aktuellen Informationen des örtlichen Raubdezernats (LKA 184) traf sich der 23-jährige Mann aufgrund einer Anzeige auf einer Internetplattform mit den vermeintlichen Verkäufern, um einen Mercedes-Benz zu kaufen.
Bei dem Treffpunkt bedrohten die beiden Männer ihn plötzlich mit einer Waffe und forderten ihn auf, den vereinbarten Kaufpreis in bar zu übergeben. Der 23-jährige Mann übergab einen niedrigen dreistelligen Geldbetrag und persönliche Gegenstände. Anschließend sprühten ihm die Männer Reizgas ins Gesicht und flüchteten in ein angrenzendes Waldstück.
Die sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen nach den Verdächtigen führten vorerst nicht zu ihrer Festnahme.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen. Daraufhin kehrte der 23-jährige Mann zum Tatort zurück, um in der Umgebung nach seinen persönlichen Gegenständen zu suchen.
Dort traf er in unmittelbarer Nähe auf die beiden 20-jährigen Verdächtigen, die er als Täter identifizierte.
Die Männer flüchteten mit einem Smart und wurden kurz darauf von alarmierten Einsatzkräften des Polizeikommissariats 46 gestoppt und vorläufig festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte beim Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen und das Auto der 20-Jährigen. Bei den Durchsuchungen wurden Beweismittel gefunden, deren Auswertung noch läuft.
Beamte des LKA 184 übernahmen gestern die weiteren Ermittlungen.
Sie prüfen auch, ob die Verdächtigen für eine ähnliche Tat Anfang Mai in Marmstorf verantwortlich sein könnten. Siehe dazu die folgende Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6025912.
Die beiden 20-Jährigen wurden ins Untersuchungsgefängnis gebracht und müssen sich dort vor einem Haftrichter verantworten.
Die Ermittlungen dauern an.
Pap.
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Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56216
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Mann sucht nach Geldbörse im Bundespolizeirevier und wird selbst per Haftbefehl gesucht - Festnahme und Zuführung durch Bundespolizei
Hamburg (ost)
Am 02.07.2025 um 03:23 Uhr hat ein 69-jähriger Deutscher im Polizeirevier Hamburg Hauptbahnhof gemeldet, dass er seine Brieftasche verloren hat.
Als die Beamten der Bundespolizei während ihrer Recherche nach dem Geldbeutel suchten, haben sie eine überraschende Entdeckung gemacht. Die Überprüfung der Personalien ergab eine Ausschreibung zur Festnahme.
Seit November 2024 lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen den Verurteilten vor, wegen des Delikts "Erschleichen von Leistungen". Der deutsche Staatsbürger hatte eine Geldstrafe in Höhe von 930 Euro nicht beglichen.
Ein hinzugezogener Amtsarzt hat die Haftfähigkeit bestätigt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 0.0.
Weil der Mann den Betrag zur Haftbefreiung nicht aufbringen konnte, wurde er zur Verbüßung einer Restfreiheitsstrafe von 62 Tagen inhaftiert.
Die verschwundene Brieftasche wurde bisher von der Bundespolizei nicht aufgefunden.
WL
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Pressesprecher
Woldemar Lieder
Telefon: 0173-678 34 61
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
FW-HH: Drei Löschzüge bei Feuer in einer Lagerhalle in Hamburg-Billbrook im Einsatz
Hamburg (ost)
In Hamburg-Billbrook, Werner-Siemens-Straße, gab es am 01.07.2025 um 20:19 Uhr ein Feuer mit drei Löschzügen und einem Großeinsatz des Rettungsdienstes.
Am Dienstagabend wurde der Feuerwehr Hamburg gemeldet, dass Rauch in einer Lagerhalle in Hamburg-Billbrook aufsteigt. Als die ersten Feuerwehrleute am Standort des Abfallverarbeitungsbetriebs eintrafen, sahen sie bereits eine starke Rauchentwicklung aus der Lagerhalle.
Aufgrund der Situation erhöhte der Einsatzleiter das Alarmstichwort und forderte zunächst einen zweiten und später einen dritten Löschzug an die Einsatzstelle.
In der Lagerhalle waren Plastikabfälle und Teile eines Förderbands in Brand geraten. Die Brandbekämpfung begann mit mehreren handgeführten Strahlrohren sowie Wasserwerfern und Drehleitern. Um den hohen Bedarf an Löschwasser zu decken, wurden mehrere Freiwillige Feuerwehren mit speziellen Schlauchwagen zur Einsatzstelle geschickt und eine Wasserversorgung über lange Strecken aufgebaut. Die Einsatzleitung konnte mithilfe einer Drohne die Lage aus der Luft überblicken und so die Löscharbeiten gezielt koordinieren. Ein besonderes Augenmerk lag neben der direkten Brandbekämpfung auf dem Schutz der benachbarten Gebäude und der Verhinderung einer Brandausbreitung.
Die hohen Temperaturen zur damaligen Zeit stellten eine zusätzliche Belastung für die Einsatzkräfte dar, die bei der Brandbekämpfung tätig waren. Ein Feuerwehrmann wurde vom Rettungsdienst medizinisch überprüft, konnte aber unverletzt an der Einsatzstelle weiterarbeiten.
Insgesamt wurden 16 Mitarbeiter von einem nachalarmierten Notarzt überprüft. Alle Betroffenen blieben unverletzt und konnten an der Einsatzstelle bleiben.
Die Feuerwehr Hamburg war bereits einige Stunden zuvor am selben Ort im Einsatz. Trotz Gerüchten handelte es sich um verschiedene Objekte, die nicht direkt miteinander verbunden waren. Es bestand keine Verbindung zwischen den beiden Einsätzen.
Das Technische Hilfswerk Hamburg war mit einem Fachberater und später mit einem Radlader am Einsatz beteiligt. Der Radlader des THW wurde eingesetzt, um den Abfall aus der Halle zu entfernen, während die Feuerwehrleute draußen auf einem Platz weiterlöschten. Die Nachlöscharbeiten dauerten eine Weile an.
Aufgrund des starken Rauchs aus der Lagerhalle gab die Feuerwehr Hamburg eine Warnung für die direkte Umgebung heraus. Über das modulare Warnsystem (MoWaS) wurden die Bewohner gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Lüftungs- und Klimaanlagen auszuschalten. Die Warnung wurde gegen 23:30 Uhr aufgehoben.
Um die Belastung der Einsatzkräfte durch die hohen Tagestemperaturen auszugleichen, war die Feuerwehr mit einer großen Anzahl von Kräften vor Ort. Insgesamt waren etwa 200 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, dem THW und dem Rettungsdienst Hamburg bis spät in die Nacht im Einsatz für Hamburg.
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Feuerwehr Hamburg
Lorenz Hartmann
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.