Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 02.12.2024
Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.12.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HH: 241202-5. Zeugenaufruf nach Hasskriminalität in Hamburg-Neustadt
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 29.11.2024, um 21:50 Uhr
Ort des Verbrechens: Valentinskamp, Hamburg-Neustadt
Nachdem eine Frau von einem Unbekannten zunächst in beleidigender Weise angesprochen und dann angegriffen worden sein soll, sucht die Polizei nach Personen, die etwas gesehen haben.
Laut den bisherigen Informationen des Landeskriminalamtes für Staatsschutzdelikte (LKA 73) war die 20-jährige Frau zusammen mit einer Freundin in der Nähe der U-Bahnstation Gänsemarkt, als ein unbekannter Mann sie plötzlich und lautstark in vermutlich transphober Weise beleidigte. Als die Frau sich verbal verteidigte, soll der Mann sie zuerst geschlagen haben, woraufhin es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Durch das Eingreifen von unbeteiligten Personen ließ der Mann von der 20-Jährigen ab und ging zusammen mit seiner Begleitung in Richtung der Bahngleise weg.
Die gesuchte Person wird wie folgt beschrieben:
Die Untersuchungen werden vom LKA 73 durchgeführt und sind noch nicht abgeschlossen.
Personen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zum Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Vielen Dank.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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POL-HH: 241202-2 Nach Tötungsdelikt in Hamburg-Neustadt - Auslobung einer Belohnung
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 20.10.2024 um 22:00 Uhr.
Der Ort des Geschehens war Herrengraben in Hamburg-Neustadt.
Im Monat Oktober wurde ein 31-jähriger Mann in seinem Wohnhaus Treppenhaus durch Schüsse getötet. Die Staatsanwaltschaft hat nun eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für hilfreiche Informationen im Rahmen der Ermittlungen ausgesetzt.
Für weitere Details verweisen wir auf die vorherige Pressemitteilung unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5891343.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat nun eine Belohnung von 5.000 Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Klärung des Verbrechens und zur Identifizierung oder Ergreifung der Täter führen.
Die Belohnung gilt nur für Privatpersonen und nicht für Beamte, deren Aufgabe es ist, Straftaten zu verfolgen.
Die Verteilung der Belohnung erfolgt ohne Möglichkeit der gerichtlichen Überprüfung.
Hinweise werden von allen Polizeidienststellen, dem Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Nummer 040 4286-56789 oder dem Landeskriminalamt Hamburg, LKA 41, entgegengenommen.
Die Kontaktdaten des LKA lauten: Bruno-Georges-Platz 1, 22297 Hamburg, E-Mail: lkahh413@polizei.hamburg.de.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website der Staatsanwaltschaft Hamburg unter https://justiz.hamburg.de/staatsanwaltschaften/auslobungen.
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 241202-1. Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Fußgänger auf der Bundesautobahn 1 in Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg (ost)
Unfallzeit: 29.11.2024, 22:53 Uhr
Unfallort: Hamburg-Wilhelmsburg, Bundesautobahn (BAB) 1, nahe der Raststätte Stillhorn
Am Freitagabend hat sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 1 ereignet, bei dem ein Fußgänger lebensgefährlich verletzt wurde. Die Untersuchungen werden von der Verkehrsdirektion Süd (VD 42) durchgeführt.
Ersten Informationen zufolge hat ein 37-jähriger Lastwagenfahrer, der seinen LKW auf der Raststätte Stillhorn Ost abgestellt hatte, versucht, die Fahrbahnen der Autobahn 1 in Richtung der Raststätte Stillhorn West zu überqueren. Dabei wurde er in der Mitte der Fahrbahn von einem Opel Astra, der in Richtung Süden fuhr und von einem 53-jährigen Mann gelenkt wurde, erfasst. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der 37-Jährige auf den Seitenstreifen geschleudert und blieb dort lebensgefährlich verletzt liegen.
Der verletzte Mann wurde zunächst von Ersthelfern versorgt und dann mit einem Rettungswagen der Feuerwehr unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht weiterhin akute Lebensgefahr.
Der 53-jährige Opel-Fahrer und seine Beifahrerin wurden bei dem Unfall nicht verletzt.
Ein Verkehrsunfallteam (VU-Team) der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) hat die Unfallaufnahme übernommen.
Die Untersuchungen, insbesondere zu den Gründen, warum der Mann die Autobahn überqueren wollte, dauern an.
Schluss.
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
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POL-HH: 241202-4. Zeugenaufruf nach Überfall auf Geschäft in Hamburg-Sülldorf
Hamburg (ost)
Der Überfall fand am 30.11.2024 um 20:03 Uhr in Hamburg-Sülldorf, Op'n Hainholt, statt.
Nachdem ein Unbekannter am Samstagabend ein Lebensmittelgeschäft im Stadtteil Sülldorf überfallen hat, sucht die Polizei nach Personen, die etwas gesehen haben.
Ein Angestellter, 28 Jahre alt, wurde bedroht und in den Laden gedrängt, während er versuchte, ihn abzuschließen. Der Täter nahm Bargeld aus der Kasse und floh in unbekannte Richtung.
Trotz Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen konnte der Täter nicht gefasst werden. Die Beschreibung des Verdächtigen wurde veröffentlicht.
Die Kriminalpolizei (LKA 26) hat die ersten Ermittlungen übernommen, die nun vom Raubdezernat Altona (LKA 124) fortgesetzt werden.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Hamburg unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Zim.
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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
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FW-HH: Wohnungsbrand mit brandverletzter Person und Personenrettung über Drehleiter
Hamburg (ost)
Rahlstedt, Schöneberger Straße, Feuer mit Menschenleben in Gefahr, 02.12.2024, 02:38 Uhr
Heute Morgen wurde der Rettungsleitstelle ein Brand in einem Wohnhaus in Hamburg-Rahlstedt gemeldet. Anrufer gaben an, aufgrund des Rauchs ihre Wohnungen nicht verlassen zu können. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte eine Wohnung im zweiten Stock eines Wohnhauses. Eine Person wurde aus der brennenden Wohnung gerettet und mit schweren Verbrennungen behandelt. Die verletzte Person wurde mit einem Notarzt in ein Spezialkrankenhaus gebracht. Aufgrund der Rauchentwicklung wurden insgesamt 15 Personen aus den umliegenden Wohnungen evakuiert, darunter auch Kinder. Sieben Personen wurden über eine Leiter gerettet. Ein Großraumrettungswagen der Feuerwehr Hamburg wurde zur kurzfristigen Unterbringung der Geretteten alarmiert. Das Feuer wurde schnell unter Kontrolle gebracht und die Brandwohnung ist derzeit nicht betretbar.
Die Feuerwehr Hamburg war mit ungefähr 30 Einsatzkräften etwa anderthalb Stunden lang im Einsatz für Hamburg.
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Feuerwehr Hamburg
Lorenz Hartmann
Telefon: 040/42851 51 51
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FW-HH: Feuer in einem Industriegebäude mit gelagerten Chemikalien
Hamburg (ost)
Am 01.12.2024 um 23:48 Uhr gab es in der Stresemannallee in Lokstedt ein Feuer mit Gefahrstoffen.
In der Nacht von Sonntag auf Montag brach kurz vor Mitternacht ein Brand in einem Industriebetrieb in Hamburg-Lokstedt aus. Die Werkfeuerwehr, die eintraf, meldete bald darauf, dass mehrere Rauchmelder im betroffenen Gebäude ausgelöst hatten und die automatische Löschanlage aktiviert wurde. Aufgrund dieser Information entsandte die Rettungsleitstelle vorsorglich eine große Anzahl von Einsatzkräften zur Einsatzstelle. Darunter waren auch Spezialisten für Gefahrgut und Dekontamination von der Technik- und Umweltschutzwache der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg. Im Gebäude befanden sich verschiedene Chemikalien, die durch das Feuer unbeschädigt blieben. Um sicherzustellen, dass weder die Behälter beschädigt wurden noch die Chemikalien sich ausbreiten konnten, führte der Umweltdienst der Feuerwehr Hamburg Messungen vor Ort durch. Es wurde jedoch kein Austritt von Gefahrstoffen festgestellt. Gemeinsam mit dem Fachpersonal des Betriebs wurde das betroffene Gebäude über eine Filteranlage entlüftet.
Insgesamt waren 66 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg rund zweieinhalb Stunden lang im Einsatz für die Stadt.
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Feuerwehr Hamburg
Lorenz Hartmann
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
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POL-HH: 241202-3. Begrüßung des Patrouillenschiffs "Bürgermeister Brauer" im Hamburger Hafen
Hamburg (ost)
Zeit: 05.12.2024, von 09:45 Uhr bis 13:00 Uhr Ort: Hamburg-Neustadt, Überseebrücke, Pontonanlage Ost
Die Flotte Hamburg nimmt ein frisch gebautes Schiff in Betrieb. Nach einer mehrere Tage dauernden Überführungsfahrt läuft es nun zum ersten Mal in den Hamburger Hafen ein und wird ab nächster Woche als WS1 "Bürgermeister Brauer" von der Wasserschutzpolizei genutzt.
Es ersetzt das alte gleichnamige Küstenstreifenboot aus dem Jahr 1992. Sein besonderes Merkmal ist der 2x 500 kW starke Elektromotor, der eine elektrische Fahrtzeit von mindestens 2 Stunden bei 7 Knoten gewährleistet.
Insgesamt sollen ab 2025 fünf solcher 29,4 Meter langen Polizeiboote mit umweltfreundlichem Plug-in-Hybrid-Antrieb für die Flotte Hamburg im Einsatz sein. Das neue WS1 ist das erste dieser innovativen Boote, das geliefert wird. Es wird derzeit nach einer Bauzeit von knapp zwei Jahren in der Werft Baltic Workboats AS in Estland über den Seeweg nach Deutschland überführt.
Journalisten sind herzlich eingeladen zu einem Termin für Fotos und Interviews anlässlich der Begrüßung des Schiffes im Hamburger Hafen.
Es wird gesprochen
Ablauf des Pressegesprächs
Der Hamburger Hafen treibt aktiv die Umstellung auf mehr Klimaneutralität voran mit dem Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden. Die Förderung nachhaltiger Technologien und Energiequellen spielt dabei eine wichtige Rolle. Seit 2017 bündelt die Flotte Hamburg ihre städtischen Wasserfahrzeuge und hat bereits bedeutende Fortschritte erzielt. Der Einsatz hybrider Wasserfahrzeuge bei der Wasserschutzpolizei ist eine weitere Maßnahme zur Verringerung von Emissionen.
Akkreditierungshinweis
Eine vorherige Akkreditierung ist unbedingt erforderlich. Bitte senden Sie Ihre Akkreditierungsanfrage bis spätestens Mittwoch, 4.12.2024, 13:00 Uhr an pressestelle@hpa.hamburg.de.
Wichtiger Hinweis
Die Anzahl der Personen auf der Barkasse ist begrenzt. Das Polizeiboot wird voraussichtlich gegen 12:00 Uhr am Anleger Überseebrücke ankommen. Für diejenigen, die keinen Platz auf der Barkasse bekommen, besteht die Möglichkeit, von der Überseebrücke aus Aufnahmen von der Ankunft des Bootes zu machen.
Rückfragen der Medien
Behörde für Wirtschaft und Innovation
Pressestelle Telefon: 040 42841 2239 E-Mail: pressestelle@bwi.hamburg.de
Hamburg Port Authority
Pressestelle Telefon: 040 42847 2301 E-Mail: pressestelle@hpa.hamburg.de
Wen.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Nach Taschendiebstahl im Bahnhof Reeperbahn - vorläufige Festnahme am Hamburger Hauptbahnhof
Hamburg (ost)
Am 01.12.2024 um etwa 05:00 Uhr soll es laut der aktuellen Untersuchungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg zu einem Diebstahl auf dem Bahnhof Reeperbahn gekommen sein.
Es wird vermutet, dass zwei Staatsbürger aus Marokko einem 34-jährigen Mann, der aufgrund von Alkohol auf einer Sitzgruppe eingeschlafen war, die Geldbörse und das Smartphone gestohlen haben.
Verdeckte Ermittler der Einheit Einzeldienst (EEE) der Bundespolizei analysierten das Videomaterial vom Bahnhof Reeperbahn.
Nachdem Fahndungsbilder erstellt wurden, konnten die verdeckten Ermittler der EEE die beiden Männer im Alter von 20 und 23 Jahren im Bereich des Hamburger Hauptbahnhofs erkennen und gemeinsam mit uniformierten Beamten vorläufig festnehmen.
Beide Personen wurden zur Durchführung von strafrechtlichen Maßnahmen zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof gebracht.
Bei einer Durchsuchung konnten daraufhin bei einem Verdächtigen das Smartphone und die Geldbörse gefunden werden.
Nach den erkennungsdienstlichen Maßnahmen mussten die beiden Verdächtigen wieder freigelassen werden.
Der Geschädigte meldete den Diebstahl beim PK 15.
Die weiteren Untersuchungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg durchgeführt.
RH
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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.