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Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.06.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 03.06.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

03.06.2024 – 22:28

POL-HH: 240503-7. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 22-Jährigem

Hamburg (ost)

Seit dem 02.06.2024 um 10:30 Uhr

Ort: Hamburg-Uhlenhorst, Gustav-Freytag-Straße

Die Polizei suchte öffentlich nach dem 22-jährigen Titus Damien R. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5792457

Der Vermisste wurde heute Abend um 19:55 Uhr nach einem Hinweis von Polizeibeamten in der Sieker Landstraße wohlbehalten angetroffen und befindet sich mittlerweile wieder in der Obhut seiner Eltern.

Alle Fahndungsmaßnahmen sind somit abgeschlossen.

Ende

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

03.06.2024 – 16:00

POL-HH: 240602-5. Zwei Festnahmen nach schwerem Raub in Hamburg-Alsterdorf

Hamburg (ost)

Vorfallzeit: 02.06.2024, 01:35 Uhr; Vorfallort: Hamburg-Alsterdorf, Inselstraße

Nachdem zwei Unbekannte einen jungen Mann ausgeraubt haben sollen, wurden die Verdächtigen vorübergehend von Polizeibeamten festgenommen. Das zuständige Raubdezernat (LKA 144) hat die Untersuchungen übernommen.

Laut ersten Informationen wurde ein 20-jähriger Mann auf dem Heimweg in der Nacht zum Sonntag von zwei unbekannten Personen nach Zigaretten gefragt. Als der junge Mann angab, keine Zigaretten zu haben, soll der männliche Täter ein Messer auf ihn gerichtet und die Herausgabe seiner Wertsachen gefordert haben. Seine Komplizin durchsuchte die Kleidung des Mannes und nahm Wertgegenstände heraus. Beide flüchteten daraufhin und wurden im Rahmen sofortiger Fahndungsmaßnahmen von alarmierten Einsatzkräften des Polizeikommissariats Eppendorf (PK 23) in der Nähe festgenommen.

Im Verlauf wurde der Diensthund "Witch" eingesetzt, um den Fluchtweg zu durchsuchen. Der Hund fand das gestohlene Mobiltelefon des 20-jährigen Mannes und einen Rucksack mit Beweismitteln.

Die örtlichen Ermittlungen wurden zunächst vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernommen. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden die 20-jährige Kosovarin und der 22-jährige Afghane auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen, wo sie im Laufe des Tages vor einem Haftrichter erscheinen müssen.

Laut ersten Erkenntnissen des LKA 144 kommen die Verdächtigen für mindestens zwei weitere Raubüberfälle vom 10.05.2024 ebenfalls in Hamburg-Alsterdorf mit dem gleichen Vorgehen in Betracht. Die Ermittlungen dauern an.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

03.06.2024 – 15:27

POL-HH: 240603-6. Zeugen- und Geschädigtenaufruf nach Bedrohung mit Messer in der Hamburger Innenstadt

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 01.06.2024 um 20:36 Uhr.

Ort des Geschehens war die U-Bahnhaltestelle "Mönckebergstraße" in Hamburg-Altstadt, Barkhof.

Nachdem ein 29-jähriger Mann am Samstagabend mit einem erhobenen Küchenmesser durch die U-Bahnhaltestelle "Mönckebergstraße" gegangen war und Passanten bedroht haben soll, sucht die Polizei nach Geschädigten sowie weiteren Zeuginnen und Zeugen.

Laut den bisherigen Informationen soll der somalische Staatsbürger mit einem Küchenmesser entlang des Bahnsteigs gegangen sein, es in der Nähe von Personen erhoben und ihnen dann gefolgt sein, woraufhin mindestens ein Passant den polizeilichen Notruf verständigte.

Die sofort entsandten Polizistinnen und Polizisten fanden den mutmaßlichen Täter kurz darauf in der Mönckebergstraße, forderten ihn auf, das Messer abzulegen, und nahmen ihn widerstandslos fest. Das vermeintliche Tatwerkzeug wurde sichergestellt. Außerdem fanden sie in seiner Umhängetasche unter anderem eine Sturmhaube.

Anschließend brachten die Beamten den 29-Jährigen zur medizinischen Untersuchung in die Innenstadtwache (PK 14). Aufgrund seines gefährlichen Verhaltens gegenüber anderen wies ihn eine Ärztin in eine Klinik ein.

Das zuständige Landeskriminalamt der Region Mitte I (LKA 113) hat die Ermittlungen übernommen.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sowie Geschädigte - insbesondere eine Jugendgruppe, die von dem Somalier bedroht und daraufhin geflohen sein soll -, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

03.06.2024 – 13:09

POL-HH: 240603-2. Zwei Festnahmen nach einem Wohnungseinbruch in Hamburg-Borgfelde

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 02.06.2024 um 05:26 Uhr in der Klaus-Groth-Straße in Hamburg-Borgfelde.

Nach Berichten über einen Einbruch in eine Wohnung in Borgfelde wurden zwei junge Verdächtige vorläufig von der Polizei festgenommen.

Laut ersten Informationen soll eine Person am frühen Sonntagmorgen ein angelehntes Fenster geöffnet haben, um unbefugten Zutritt zu einer Wohnung zu erlangen. Eine weitere Person blieb auf dem Balkon und soll Diebesgut entgegengenommen haben. Dies wurde von Nachbarn beobachtet, die sofort die Polizei in Hamm (PK 41) alarmierten. Auf dem Balkon trafen die Beamten eine 17-jährige Marokkanerin an und nahmen sie vorläufig fest. Ihr 11-jähriger Komplize versuchte daraufhin durch die Wohnungstür zu fliehen, wurde jedoch vor dem Mehrfamilienhaus von der Polizei gestoppt und ebenfalls vorläufig festgenommen. Der 31-jährige Bewohner war zur Tatzeit in seiner Wohnung und hatte das Eindringen des jungen Verdächtigen zunächst nicht bemerkt.

Der 11-jährige Junge wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen dem Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) übergeben. Bei der 17-Jährigen besteht der Verdacht, dass sie sich illegal in Deutschland aufhält. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg wurde sie nach der erkennungsdienstlichen Behandlung in Untersuchungshaft genommen und muss sich heute vor einem Haftrichter verantworten.

Die Ermittlungen werden vom zuständigen Landeskriminalamt für Einbruchsdelikte (LKA 19) durchgeführt und dauern an.

Ende.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

03.06.2024 – 13:03

POL-HH: 240603-4. Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte - drei Verletzte

Hamburg (ost)

Zeitpunkt: 03.06.2024, 01:27 Uhr

Ort des Geschehens: Hamburg-Rotherbaum, Schröderstiftstraße

In der vergangenen Nacht griffen zwei Männer die Polizeibeamten an, als sie ein Fahrzeug kontrollierten. Drei von ihnen wurden verletzt und konnten danach nicht mehr arbeiten.

Ein Zeuge hatte der Polizei gemeldet, dass ein BMW X5 aufgrund unsicherer Fahrweise auffällig war. In der Schröderstiftstraße hielten daraufhin zwei Streifenwagen den Wagen mit fünf Insassen an, um ihn zu überprüfen.

Der 41-jährige Fahrer wurde aufgrund eines freiwilligen Atemalkoholtests mit einem Wert von 1,2 Promille festgenommen, um eine Blutprobe zu entnehmen. Der griechische Staatsbürger wehrte sich jedoch heftig dagegen und griff die Beamten an. Auch nachdem die Einsatzkräfte den 41-jährigen bereits zu Boden gebracht und Verstärkung angefordert hatten, leistete er weiterhin Widerstand und trat nach den Beamten. Der 17-jährige Sohn des Mannes, ebenfalls Grieche, stieg ebenfalls aus dem Fahrzeug aus und griff die Polizisten an, bevor er vorläufig festgenommen wurde.

Aufgrund der Angriffe der beiden Männer wurden eine Polizistin (28) und zwei Polizisten (37, 47) verletzt. Sie begaben sich zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus und konnten ihren Dienst nicht fortsetzen.

Der 41-jährige Vater wurde nach der Entnahme der Blutprobe aus dem Gewahrsam entlassen, sein Sohn wurde der erziehungsberechtigten Mutter übergeben, nachdem er erkennungsdienstlich behandelt wurde.

Gegen beide wird nun vom zuständigen LKA 13 wegen des Verdachts auf Widerstand und tätlichen Angriff gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt, und gegen den Sohn zusätzlich wegen des Verdachts auf versuchte Gefangenenbefreiung.

Die Ermittlungen dauern an.

Ka.

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Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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03.06.2024 – 12:20

BPOL-HH: Smartphone-Diebstahl im S-Bahnhof Reeperbahn - Tatverdächtiger am Hamburger Hauptbahnhof festgenommen

Hamburg (ost)

Am 02.06.2024 um etwa 15:45 Uhr entdeckte ein Beamter der Einsatzgruppe Einzeldienst (EEE) Videoaufnahmen einer Straftat am S-Bahnhof Reeperbahn.

Zur gleichen Zeit fiel ein Mann auf, der anscheinend um 07:30 Uhr betrunken auf einer Bank schlief.

Es wird angenommen, dass drei Personen sich dem Schlafenden näherten, wobei einer in die Brusttasche griff und das Smartphone stahl.

Die verdeckten Ermittler der EEE leiteten daraufhin eine Fahndung nach dem Verdächtigen ein. Gegen 16:35 Uhr wurde der Mann in der Nähe des Hauptbahnhofs gefunden und vorläufig festgenommen.

Der 32-jährige Mann aus Tunesien wurde dann zur Sicherheitswache gebracht und durchsucht, wobei das gestohlene Smartphone gefunden und sichergestellt wurde.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 32-Jährige freigelassen.

Auf dem Smartphone war eine Notfallnummer gespeichert, die von den Beamten angerufen wurde, um den Geschädigten zu informieren, der bisher keine Anzeige erstattet hatte.

Das Smartphone im Wert von ca. 1.200 Euro konnte noch am selben Tag an den Besitzer zurückgegeben werden, der sehr erfreut über den schnellen Fahndungserfolg war.

Gegen den Tunesier wurde ein Diebstahlsverfahren eingeleitet.

Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg durchgeführt.

RH

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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg

03.06.2024 – 11:40

BPOL-HH: (FOTO) Bundespolizei am Hamburg Airport: Schlagring führt zur Strafanzeige

Hamburg (ost)

Am Samstag um etwa 5:15 Uhr begab sich ein 32-jähriger deutscher Bürger von Hamburg nach Frankfurt. Seinen Koffer, den er als Handgepäck dabei hatte, legte er in das Gepäckfach bei der Sicherheitskontrolle. Dort entdeckten die Sicherheitsassistenten jedoch etwas Verdächtiges. Die Bundespolizei wurde gerufen und untersuchte das Gepäckstück genauer. Ein Schlagring wurde von den Beamten gefunden. Dies ist ein verbotener Gegenstand laut dem Waffengesetz. Der Schlagring wurde beschlagnahmt. Der Mann wurde wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Der Reisende erklärte, dass er den Schlagring vor vielen Jahren in Spanien gekauft und seitdem zu Hause aufbewahrt habe. Er wusste nicht, dass sich der Schlagring in seiner Tasche befand. Danach durfte er seine Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
Mobil: 0172 427 56 08
Fax: 040 500 27-272
E-Mail: marcus.henschel@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

03.06.2024 – 11:27

POL-HH: 240603-3. Vermisstenfahndung nach 22-Jährigem

Hamburg (ost)

502 Bad Gateway

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Bad Gateway

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That's what you can do

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
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03.06.2024 – 10:07

POL-HH: 240603-1. Mehr Sicherheit im Hamburger Hafen durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz

Hamburg (ost)

Die Wasserschutzpolizei Hamburg geht neue Wege. Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz werden die Beamtinnen und Beamten zukünftig bei der Erkennung von undeklarierten Gefahrgütern unterstützt. Die Entwicklung konnte maßgeblich im Rahmen des InnoTecHH Fonds des Amts für IT und Digitalisierung in der Senatskanzlei realisiert werden.

Im Hamburger Hafen wurden im letzten Jahr rund 7,7 Millionen Containereinheiten umgeschlagen. In diesen befinden sich nahezu alle erdenklichen Waren, die weltweit per Schiff transportiert werden. Dazu zählen auch Stoffe, die als Gefahrgüter gelten und vorschriftsmäßig deklariert werden müssen.

Bei den Vorkontrollen, die bisher manuell und aufgrund der großen Anzahl an Containern stichprobenartig erfolgten, stellten die Polizistinnen und Polizisten der Wasserschutzpolizei wiederkehrend fest, dass nicht alle Gefahrgüter, die über den Hamburger Hafen befördert wurden, entsprechend der geltenden Bestimmungen als solche klassifiziert und deklariert worden waren.

Nun konnte eine auf Künstliche Intelligenz (KI) basierende Lösung entwickelt werden. Diese erstellt mittels Algorithmen Empfehlungen für zu kontrollierende Container im Im- und Export.

Anhand der durch die KI erstellten Vorschlagslisten überprüfen die Wasserschutzpolizistinnen und Wasserschutzpolizisten die identifizierten Ladungseinheiten.

Der Einsatz dieser Software kann also undeklariertes Gefahrgut in Containern effizienter aufdecken. Somit wird neben der Sicherheit für den Hamburger Hafen auch die Sicherheit aller an den Beförderungsketten Beteiligten signifikant erhöht.

Staatsrat Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei: "Der InnoTecHH Fonds bringt Innovation in die Stadt Hamburg und schafft so einen Mehrwert für Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger. Mit der KI-Unterstützung zur Deklaration von Gefahrgütern konnten wir gemeinsam mit der Polizei Hamburg den ersten Piloten erfolgreich in das Tagesgeschehen überführen. Ich freue mich, dass wir mit dieser Lösung die Wasserschutzpolizei dabei unterstützen können, für mehr Sicherheit im Hafen zu sorgen. Das kommt der ganzen Stadtgesellschaft zugute."

Dazu Olaf Hagenloch, stellvertretender Leiter der Wasserschutzpolizei Hamburg: "Viele von uns haben den schweren Brand eines Containerschiffes im Jahr 2016 noch vor Augen, als die zahlreichen Einsatzkräfte über mehrere Tage das Feuer an Bord versuchten zu löschen. Die Ursache des Brandes waren undeklarierte Gefahrgüter. Dies zeigt, wie wichtig es ist, Gefahrgüter für den sicheren Transport auch als solche zu deklarieren. Durch die KI-Unterstützung haben meine Kolleginnen und Kollegen nun ein innovatives Tool an die Hand bekommen, welches sowohl ihre eigene als auch die Sicherheit des Hafens insgesamt deutlich erhöht. Dafür bin ich sehr dankbar."

Mit dem InnoTecHH Fonds unterstützt die Senatskanzlei Hamburg Behörden dabei, Innovationsideen mit einem KI-Fokus zu erproben und umzusetzen. Die Ideen stammen dabei von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst. Ziel ist es, agil und niedrigschwellig einen spürbaren Mehrwert für Beschäftigte der Hamburger Verwaltung sowie Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Dafür stellt das Amt für IT und Digitalisierung seit Anfang 2023 Fördermittel und Know-how zur Verfügung.

Mehr zum InnoTecHH Fonds: digital.hamburg.de/digitale-stadt/innotechh-644652

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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