Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 09.07.2025
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 09.07.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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09.07.2025 – 16:39
POL-HH: 250709-2. Vermisstenfahndung nach 12-Jähriger aus Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg (ost)
Zeit: 09.07.2025, um 08:30 Uhr
Ort: Hamburg-Wilhelmsburg, in der Fährstraße
Seit dem Morgen wird das 12-jährige Mädchen Aaliyah Jolie Fritzenwanker aus dem Stadtteil Wilhelmsburg vermisst. Die Polizei sucht nun öffentlich mit einem Foto nach dem Kind.
Nach den bisherigen Informationen hat das Mädchen heute Morgen ihr Zuhause verlassen, um zur Schule zu gehen. Dort ist sie jedoch nicht angekommen und ist bisher auch nicht nach Hause zurückgekehrt. Die bisherigen Suchaktionen der Polizei haben bisher nicht zu ihrem Auffinden geführt, daher wird nun öffentlich mit einem Foto nach der Vermissten gesucht.
Die Beschreibung der Vermissten lautet wie folgt:
Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt der Region Harburg (LKA 181) übernommen.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort des Kindes haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt bei der Notrufnummer 110.
POL-HH: 250709-1. Weitere Erkenntnisse zu Tötungsdelikt in Hamburg-Barmbek-Nord
Hamburg (ost)
Zeit: 08.07.2025, 16:09 Uhr
Ort: Hamburg-Barmbek-Nord, Lorichsstraße
Nachdem Rettungskräfte gestern Nachmittag in einer Wohnung in Barmbek eine leblose Frau und einen zunächst schwer verletzten, mittlerweile ebenfalls verstorbenen Mann gefunden haben, gibt es weitere Informationen zu dem Vorfall.
Es wird zunächst auf unseren ursprünglichen Bericht verwiesen, den Sie unter folgendem Link finden: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6072677.
Bei den gestrigen Ermittlungen, die gestern Abend von der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft übernommen wurden, stellte sich heraus, dass der 31-jährige deutsche Partner des Opfers der mutmaßliche Täter ist. Nach bisherigen Erkenntnissen starb die 21-Jährige durch Gewalteinwirkung. Anschließend fügte sich der Mann schwere Selbstverletzungen zu, an denen er noch am selben Abend im Krankenhaus verstarb.
Möglicherweise war ein Beziehungskonflikt innerhalb der Partnerschaft das Motiv für die Tat. Es gibt weiterhin keine Hinweise auf die Beteiligung einer dritten Person.
Das gemeinsame Kind des 21- und 31-Jährigen, das knapp acht Monate alt ist, befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht in der Wohnung und wird nun von den Großeltern betreut.
