Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 11.04.2025
Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 11.04.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-HH: Stromausfall im Pflegeheim - Feuerwehr verhindert Gefahr für Bewohner
Hamburg (ost)
Ein Großeinsatz des Rettungsdienstes fand in Hamburg Wilhelmsburg in der Hermann-Westphal-Straße statt, um technische Hilfe zu leisten, am 11.04.2025 um 15:55 Uhr.
Am Freitagnachmittag meldete die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg einen Stromausfall in einem Pflegeheim in der Hermann-Westphal-Straße in Hamburg-Wilhelmsburg. Zwei Gebäude der Einrichtung, in denen etwa 50 Personen leben, waren betroffen. Vier Bewohner waren auf eine kontinuierliche Sauerstoffversorgung angewiesen.
Die Feuerwehr Hamburg, unterstützt vom Technischen Hilfswerk (THW) und einer Elektrofachfirma, konnte die Stromversorgung zeitnah wiederherstellen.
Gleichzeitig wurden alle betroffenen Personen vom Rettungsdienst umfassend gesichtet. Die Leitende Notärztin und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst waren ebenfalls im Einsatz. Es gab keine akute Gesundheitsgefährdung für die Personen.
Die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr sowie das Technische Hilfswerk waren mit insgesamt 40 Einsatzkräften für zwei Stunden in Hamburg im Einsatz.
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Feuerwehr Hamburg
Pressedienst
Markus Jostes
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de
BPOL-HH: S-Bahnhof Hammerbrook: Mann stürzt ohne Fremdeinwirkung in die Gleise
Hamburg (ost)
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg soll am 10.04.2025 gegen 16:09 Uhr ein 57-jähriger rumänischer Staatsangehöriger im S-Bahnhof Hammerbrook ohne Fremdeinwirkung in den Gleisbereich gestürzt sein.
Demnach soll sich der Mann am vorderen Ende des Bahnsteigs zu Gleis 2 aufgehalten haben und ohne Fremdeinwirkung auf die Schienen gestürzt sein.
Zeugen bemerkte den Vorfall, betätigten die Notrufsäule am Bahnsteig und eine männliche Person zog den 57-Jährigen aus dem Gleisbereich vor die Treppe des Bahnsteigs. Eine parallel einfahrende S-Bahn kam ungefähr 20 Meter vor der gestürzten Person regulär zum Stehen. Da der Triebfahrzeugführer im weiteren Verlauf die Person erkannte, setzte er die Fahrt nicht fort. Eintreffende Kräfte der Landespolizei Hamburg halfen dem Gestürzten auf den Bahnsteig.
Die ebenfalls angeforderten Kräfte der Bundespolizei Hamburg übernahmen vor Ort die Ermittlungen zum Unfallhergang.
Der rumänische Staatsangehörige erlitt offensichtlich eine Knieverletzung und wurde von den angeforderten Rettungskräften untersucht und anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Da bei dem 57-Jährigen Atemalkohol festgestellt wurde, geht die Bundespolizeiinspektion Hamburg derzeit von einem Unfall aus.
Aus aktuellem Anlass warnt die Bundespolizei Hamburg erneut vor leichtsinnigem Verhalten auf Bahnanlagen: "Leider kommt es immer wieder zu Unfällen durch alkoholisierte Personen in Verbindung mit leichtsinnigem Verhalten auf Bahnanlagen. Triebfahrzeugführer können nicht mehr ausweichen, oft sind die Bremswege zu lang, um das Erfassen von Personen im Gleisbereich noch zu verhindern. Häufig gefährden Personen im Gleis durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch Reisende und Helfer".
Hinweis: Das Videomaterial der Überwachungskameras kann nicht an Medienvertreter weitergegeben werden.
RH
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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
POL-HH: 250411-2. Erledigung der Vermisstenfahndung nach Yilmaz T.
Hamburg (ost)
Seit dem 29.03.2025
Ort: Asbeckstraße in Hamburg-Harburg
Seit dem Dienstag hat die Polizei öffentlich nach dem 36-Jährigen aus Harburg gesucht, indem sie Lichtbilder veröffentlichte. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6008974
Der Vermisste wurde am Bahnhof Osnabrück gefunden und zur weiteren Betreuung in eine Klinik gebracht.
Es gibt keine Hinweise auf Straftaten. Alle Suchmaßnahmen wurden eingestellt.
Pap.
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Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56213
E-Mail: nadia.papist@polizei.hamburg.de
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POL-HH: 250411-1. 90-Jährige bei Verkehrsunfall in Hamburg-Langenhorn lebensgefährlich verletzt
Hamburg (ost)
Unfallzeit: 10.04.2025, 13:30 Uhr; Unfallort: Hamburg-Langenhorn, Langenhorner Chaussee/ Stockflethweg
Am Donnerstagnachmittag wurde eine 90-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt. Die Untersuchungen werden von der Verkehrsdirektion Ost (VD 32) durchgeführt.
Nach den aktuellen Informationen fuhr ein 40-jähriger Autofahrer in südlicher Richtung auf der Langenhorner Chaussee im Bereich des Stockflethwegs. Zu dieser Zeit überquerte die Radfahrerin laut mehreren Zeugen bei rotem Ampellicht die Langenhorner Chaussee. Der Fahrer des Toyota konnte eine Kollision nicht vermeiden und berührte die Radfahrerin, die daraufhin stürzte und bewusstlos wurde.
Vorbeigehende leisteten sofort Erste Hilfe, die dann von einem Rettungswagen und einem Notarzt fortgesetzt wurde. Danach wurde die lebensgefährlich verletzte Seniorin in ein Krankenhaus gebracht und dort weiter behandelt. Ihr Zustand ist nach wie vor unverändert.
Ein Streifenwagen des Polizeikommissariats 34 übernahm die Unfallaufnahme vor Ort und sicherte auch das Fahrrad.
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Mx.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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BPOL-HH: 2,88 Promille - Verdacht auf sexuelle Belästigung beim Ausstieg aus Hamburger S-Bahn im Bahnhof Altona-
Hamburg (ost)
Nach erstem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg soll ein stark alkoholisierter Mann (m. 43) am 10.04.2025 gegen 10.10 Uhr einer jungen Frau (w. 22) beim Ausstieg aus einer S-Bahn der Linie S2 im Bahnhof Altona kräftig mit der flachen Hand auf ihr Gesäß geschlagen haben. Umgehend informierte die Geschädigte am Bahnsteig befindliche DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter, die den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen angeforderter Bundespolizisten vor Ort festhalten konnten.
"Gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten schilderte die Geschädigte die Tathandlung, Zeugen bestätigten den Vorfall. Die 22-Jährige stand offensichtlich unter dem Eindruck des Geschehens."
Der Beschuldigte wurde mit einem Funkstreifenwagen zum Bundespolizeirevier in der Harkortstraße verbracht und erkennungsdienstlich behandelt.
"Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,88 Promille."
Eine angeforderte Ärztin bestätigte die Gewahrsamsfähigkeit des deutschen Staatsangehörigen. Im weiteren Verlauf bekam der nicht kooperative 43-Jährige in einer Zelle ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung und musste später wieder entlassen werden.
"Gegen den Beschuldigten wurde ein entsprechendes Strafverfahren (Verdacht auf sexuelle Belästigung) eingeleitet."
Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt. Ein Opferschutzbeauftragter der Bundespolizei wird zeitnah Kontakt zur Geschädigten aufnehmen, um bei Bedarf entsprechende Hilfsangebote anzubieten.
"RC"
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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.