Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 11.07.2025
Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 11.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HH: 250711-5. Vermisstenfahndung nach 10-jährigem Mädchen
Hamburg (ost)
Datum: 11.07.2025, gegen 09:45 Uhr
Ort: Hamburg-Wilhelmsburg
Seit dem Morgen wird das 10-jährige Mädchen Angelina Romanenko aus dem Viertel Wilhelmsburg vermisst. Die Polizei sucht nun öffentlich mit einem Foto nach dem Kind.
Angelina, die derzeit in der Obhut des Jugendamtes ist, hat laut den vorliegenden Informationen gegen 09:45 Uhr die Wohnadresse verlassen und ist bisher nicht zurückgekehrt. Es wird vermutet, dass sie in Begleitung ihrer Mutter ist, die jedoch nicht das Sorgerecht für sie hat.
Bisherige Suchaktionen der Polizei waren erfolglos, daher wird nun öffentlich mit einem Foto nach dem vermissten Mädchen gesucht.
Die Beschreibung von Angelina lautet wie folgt: - Alter zwischen 10-12 Jahren - schlank, ca. 150 cm groß - dunkelbraune, schulterlange Haare - vermutlich trägt sie einen orangefarbenen Pullover, graue Hose und weiße Schuhe
Wenn Sie Angelina sehen, wird gebeten, die Polizei unter 110 zu informieren. Hinweise können auch an das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 gegeben werden.
Veh.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Holger Vehren
Telefon: 040/4286-56210
Fax: 040/4286-56219
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250711-4. dronePort Connect 2025: Drohnentechnologie im Dienst von Sicherheit und Infrastruktur
Hamburg (ost)
Zeit: 11.07.2025
Ort: Hamburg-Kleiner Grasbrook, Nidernfelder Ufer
Nach dem erfolgreichen Start des dronePORT im vergangenen Jahr wird das Gelände der Hamburg Port Authority (HPA) am Niedernfelder Ufer heute erneut zum Zentrum für zukunftsweisende Drohnentechnologie. Gemeinsam mit dem Drohnennetzwerk Windrove von Hamburg Aviation und der Polizei Hamburg veranstaltet die HPA das Fach- und Netzwerkevent dronePORT CONNECT 2025.
Im Fokus der Veranstaltung stehen Technologien und betriebliche Verfahren aus den folgenden Anwendungsumgebungen:
Schutz und Sicherheit für (kritische) Infrastrukturen: Beiträge u. a. von der Bundeswehr zum militärischen UTM-System (Unmanned Traffic Management) sowie HPA und Polizei Hamburg zu "Beyond Visual Line of Sight"-Operationen (Betrieb von Drohnen außerhalb der Sichtlinie).
Infrastrukturmanagement der Zukunft: Der Landesbetrieb Straßen, Brücken, Gewässer (LSBG) präsentiert den Ingenieursarbeitsplatz der Zukunft. Die HPA zeigt robotergestützte Verfahren zur Bauwerksinspektion.
Verkehrsmanagement & Logistik der Zukunft: Das Zentrum für angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) demonstriert live den Einsatz von Wasserstofftechnologie bei Drohnen.
Die Veranstaltung bringt Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Industrie und Forschung zusammen, um aktuelle Entwicklungen im Bereich unbemannter Luftfahrtsysteme zu präsentieren.
Das Gelände bietet mit zahlreichen Ausstellerständen, einer Networking-Area und LED-Wall die ideale Umgebung für Austausch und Kooperation. Um vor Ort ihre neuesten Technologien, Anwendungsfelder und Forschungsvorhaben vorzustellen, sind mit dabei: Polizei Hamburg, Feuerwehr, Bundeswehr, LSBG, HHLA Sky, Frequentis, ZAL, FlyNex, DroneHarmony, ViScan, NXP, Beagle Systems, Airial UAS und Alpha Robotics - sowie die Innovationsprojekte Rescue-Mate, BLU-Space und CITYAM.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen praxisnahe Live-Demonstrationen, die zeigen, wie Drohnen zur Überwachung kritischer Infrastrukturen, zur Inspektion von Bauwerken sowie im Verkehrsmanagement eingesetzt werden können. Ein besonderer Fokus liegt auf dem organisationsübergreifenden Fachaustausch zum Thema Luftraumschutz - mit dem Ziel, eine interdisziplinäre Fachgruppe zu gründen.
Tino Klemm, CFO, Hamburg Port Authority: "DronePORT CONNECT versteht sich als Plattform für Synergien zwischen öffentlicher Hand, Wirtschaft und Forschung - mit dem Ziel, den sicheren und effizienten Einsatz von Drohnentechnologie in urbanen Räumen weiter voranzutreiben."
Falk Schnabel, Polizeipräsident der Polizei Hamburg: "Vor einem Jahr wurde mit dronePORT in Hamburg ein europaweit einzigartiger Standort geschaffen, der für Fortschritt und neue Maßstäbe im Bereich unbemannter Luftfahrtsysteme steht. Der erfolgreiche Test eines Unterelbeflugs hat seine Leistungsfähigkeit auch aus polizeilicher Sicht eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
Christina Große-Möller, Projektleiterin Windrove und UAM, Hamburg Aviation e. V.: "Hamburg ist europäische Modellstadt für Drohnen. Mit einem engagierten Ökosystem aus Behörden, Industrie und Wissenschaft gestalten wir die Zukunft der urbanen Luftmobilität. dronePORT CONNECT bietet dafür nicht nur ein einzigartiges und realitätsnahes Technologieschaufenster mitten im Hafen, sondern einen Ort für lebendige und wirkungsvolle Netzwerkarbeit."
Kontakt:
Hamburg Port Authority AöR | Pressestelle | Tel.: +49 40 42847-2300 | E-Mail: pressestelle@hpa.hamburg.de
Laura Wentzien | Polizei Hamburg | Pressestelle | Tel.: +49 40 4286-58888 | E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
Janin Detjen | Managerin Marketing & Kommunikation, Hamburg Aviation e.V. | Tel.: +49 (0)173 724 87 66 | E-Mail: janin.detjen@hamburg-aviation.com
Wen.
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POL-HH: 250711-3. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 12-jährigem Mädchen aus Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg (ost)
Seit dem 09.07.2025 um 08:30 Uhr
Ort: Fährstraße, Hamburg-Wilhelmsburg
Seit letzter Woche suchte die Polizei Hamburg öffentlich nach einem 12-jährigen Mädchen aus Wilhelmsburg.
Die ursprüngliche Meldung finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6073418
Gestern wurde das Mädchen von Polizistinnen und Polizisten in Bremerhaven gefunden und in die Obhut des örtlichen Jugendamtes übergeben.
Es liegen keine Hinweise auf Straftaten vor.
Alle Fahndungsmaßnahmen sind somit abgeschlossen.
Wen.
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POL-HH: 250711-2. Zeugenaufruf nach Tankstellenüberfall in Hamburg-Hamm
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 10.07.2025, 22:48 Uhr
Ort des Verbrechens: Hamburg-Hamm, Sievekingsallee
Am Donnerstagabend hat ein Unbekannter eine Tankstelle im Stadtteil Hamm überfallen. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Raubdezernats der Region Mitte II (LKA 164) betrat ein maskierter Mann mit einem Mund-Nasen-Schutz den Verkaufsraum und gab vor, ein Getränk kaufen zu wollen. Er bedrohte den 25-jährigen Angestellten an der Kasse mit einer Schusswaffe und forderte Bargeld. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Quellenweg mit seiner Beute, einem geringen Geldbetrag.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen konnte der Räuber nicht gefasst werden. Er wird wie folgt beschrieben:
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die Erstuntersuchungen am Ort des Verbrechens, die nun vom LKA 164 weitergeführt werden.
Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zum Verdächtigen geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Ende.
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Laura Wentzien
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POL-HH: 250711-1. Zeugenaufruf nach versuchtem schweren Raub in Hamburg-Barmbek-Nord
Hamburg (ost)
Vorfallzeit: 11.07.2025, um 01:50 Uhr
Vorfallort: Fuhlsbüttler Straße, Hamburg-Barmbek-Nord
In der vergangenen Nacht wurden in Barmbek-Nord, Hamburg, ein 57-jähriger Mann und eine 39-jährige Frau überfallen und leicht verletzt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Gemäß den aktuellen Erkenntnissen des zuständigen Raubdezernats in der Nordregion (LKA 144) wurden der 57-jährige Mann und seine 39-jährige Begleiterin von zwei noch unbekannten Männern angesprochen, als sie gerade in ihr Auto einsteigen wollten. Einer der Angreifer griff die Opfer an und sprühte Pfefferspray ins Fahrzeug, während der andere versuchte, die Armbanduhr des 57-Jährigen zu stehlen. Als Passanten die Situation bemerkten, flüchteten die Räuber ohne Beute in unbekannte Richtung.
Trotz Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagenbesatzungen konnten keine Tatverdächtigen festgenommen werden.
Die Beschreibung der Gesuchten lautet wie folgt:
Täter 1:
Täter 2:
Beide Opfer wurden bei dem Überfall leicht verletzt, lehnten jedoch eine Behandlung durch einen Rettungswagen vor Ort ab.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) hat die ersten Ermittlungen übernommen, die nun vom LKA 144 fortgesetzt und weitergeführt werden.
Zeuginnen und Zeugen, die Informationen zu den unbekannten Tätern haben oder relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 bei der Polizei zu melden.
Ende
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Personenunfall im Hamburger Hauptbahnhof
Hamburg (ost)
Nach den aktuellen Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg ereignete sich am 11.07.2025 gegen 00:43 Uhr ein Vorfall mit einer Person am Bahnsteig 3 des Hauptbahnhofs Hamburg.
Ein 26-jähriger afghanischer Staatsbürger stieß gegen eine einfahrende S2, verlor das Gleichgewicht, fiel zwischen Bahnsteigkante und fahrende S-Bahn und wurde einige Meter mitgeschleift.
Der Lokführer bemerkte die Person zwischen Zug und Bahnsteigkante und leitete sofort eine Notbremsung ein.
Der Bruder des verunglückten Mannes sprang nachdem die S-Bahn angehalten hatte auf die Gleise, um Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen. Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Landespolizei trafen am Ort des Geschehens ein.
Daraufhin wurde die S-Bahn evakuiert und der Bahnsteig geräumt.
Gleichzeitig wurde die Person auf den Bahnsteig gebracht und von den Polizeikräften reanimiert. Währenddessen trafen Rettungskräfte der Feuerwehr und eine Notärztin ein und setzten die Reanimationsmaßnahmen fort.
Schließlich verstarb der Mann auf dem Bahnsteig.
Der Bruder des Verstorbenen war so geschockt, dass die S-Bahn-Waggons auseinander geschoben werden mussten, um ihn aus dem Gleisbereich zu retten. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Während des Einsatzes wurde eine Anlaufstelle zur Betreuung von Zeugen durch die Notfallseelsorge eingerichtet.
Nach den aktuellen Ermittlungen wurden 13 Personen betreut.
Nach Auswertung der gespeicherten Videoaufnahmen von Überwachungskameras kann Fremdverschulden ausgeschlossen werden. Es gibt keine Hinweise auf einen Suizid.
Gegen 01:35 Uhr wurden die Einsatzmaßnahmen am Bahnsteig beendet und die Unfallstelle dem Notfallmanager der S-Bahn übergeben.
RH
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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.