Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 15.01.2024
Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 15.01.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HH: 7. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 10-Jähriger aus Hamburg - Hausbruch
Datum: 15.01.2024, 09:30 Uhr
Ort: Neuwiedenthaler Straße, Hamburg-Hausbruch
Die Hamburger Polizei hat öffentlich nach dem 10-jährigen Mädchen mit Hilfe von Fotos gefahndet.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5692383.
Ayla wurde im Bereich Eimsbüttel von einer Streifenwagenbesatzung des Polizeikommissariats 17 gefunden und wird nun sicher zu ihrer Wohnunterkunft gebracht.
Es liegen keine Hinweise auf strafbare Handlungen vor. Alle Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt.
Ah.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Joscha Ahlers
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 240115-6. Vermisstenfahndung nach 10-Jähriger aus Hamburg-Hausbruch
Datum: 15.01.2024, 09:30 Uhr
Standort: Hamburg-Hausbruch, Neuwiedenthaler Straße
Die Polizei Hamburg bittet die Öffentlichkeit mithilfe eines Fotos um Hinweise auf die 10-jährige Ayla-Shayen A. aus dem Hamburger Stadtteil Hausbruch.
Nach den Informationen des Landeskriminalamtes 181 (LKA 181 / Region Harburg) verließ das minderjährige Mädchen heute Morgen ihre Unterkunft in der Neuwiedenthaler Straße in Hamburg-Hausbruch. Ihr Aufenthaltsort ist seitdem unbekannt.
Da die bisherigen Suchmaßnahmen nicht erfolgreich waren und eine mögliche Selbstgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, hat das Amtsgericht Hamburg einen Beschluss zur öffentlichen Fahndung erlassen.
Das Mädchen kann wie folgt beschrieben werden: - etwa 160 cm groß - scheinbares Alter: ca. 12 - 14 Jahre - kräftige Statur - lange, schwarzbraune Haare - zuletzt mit einer roten oder schwarzen Jacke und schwarzen Schuhen bekleidet
Hinweise zu der vermissten Person nimmt das Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter 040 4286-56789 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
Schae.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Maximilian Schaefer
Telefon: 040 4286-58888
E-Mail: maximilian.schaefer@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 240115-3. Öffentlichkeitsfahndung nach 68-Jährigem aus Hamburg-Eppendorf
Hamburg (ots)
Zeit: 15.01.2024, 07:30 Uhr
Ort: Martinistraße, Hamburg-Eppendorf
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Manfred Kröger, 68 Jahre alt, und veröffentlicht dazu ein Lichtbild.
Das Landeskriminalamt (LKA 181) hat bisherige Erkenntnisse, dass der ältere Herr aus Harburg im Universitätsklinikum Eppendorf stationär aufgenommen war. Von dort aus hat er das Krankenhaus eigenständig in unbekannte Richtung verlassen. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte er nicht gefunden werden.
Aufgrund von Orientierungsschwierigkeiten und der Möglichkeit einer Gefährdung seiner Gesundheit hat das Amtsgericht einen Beschluss zur öffentlichen Fahndung erlassen. Die Beschreibung des 68-Jährigen lautet wie folgt:
- männlich - ungefähr 172 cm groß - graues Haar - trägt eine Brille - bekleidet mit einer Winterjacke in dunkelgrün, einer blauen Jogginghose und grün-blauen Turnschuhen
Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort des Vermissten haben, werden gebeten, sich telefonisch beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Falls der Vermisste auf der Straße gesehen wird, kann auch der Notruf 110 gewählt werden.
Ah.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Joscha Ahlers
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 240115-5. Öffentlichkeitsfahndung der Polizei Rotenburg nach Wohnungseinbruchdiebstahl im niedersächsischen Sottrum
Datum: 02.04.2023
Ort des Verbrechens: Sottrum (Niedersachsen), Sauveterrer Straße
Nachdem im April des vergangenen Jahres in einem Wohnhaus an der Sauveterrer Straße in Sottrum (Niedersachsen) eingebrochen wurde, wenden sich die Ermittler der Polizei Rotenburg mit Aufnahmen einer Überwachungskamera an die Öffentlichkeit und bitten um mögliche Hinweise.
Auf den Bildern der Videoaufzeichnung sind zwei Täter zu erkennen. Der kleinere der beiden hatte zur Tatzeit einen auffälligen, langen Bart, der mit einem Zopfgummi oder einem Ring zusammengehalten wurde. Der zweite Täter ist fast vollständig maskiert. Der Täter mit dem Bart wird auf etwa 165 cm geschätzt, während sein Komplize mit ungefähr 185 cm deutlich größer ist.
Basierend auf den aktuellen Ermittlungen ist anzunehmen, dass die Täter nicht aus dem Landkreis Rotenburg stammen und höchstwahrscheinlich von außerhalb kommen.
Die veröffentlichten Bilder können über die Pressemitteilung der Polizei Rotenburg unter folgendem Link eingesehen werden: http://presseportal.de/blaulicht/pm/59459/5692180
Personen, die die Täter kennen oder andere relevante Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Rotenburg unter der Telefonnummer 04261/947-0 zu melden.
Ka.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 240115-1. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletzter Fußgängerin in Hamburg-Schnelsen
Zeit des Unfalls: 14.01.2024, 17:19 Uhr
Ort des Unfalls: Holsteiner Chaussee, Hamburg-Schnelsen
Gestern Nachmittag wurde eine 72-jährige Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall in Schnelsen lebensbedrohlich verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Nach aktuellen Informationen fuhr ein 58-jähriger Fahrer eines Mazda die Holsteiner Chaussee stadtauswärts, als die 72-jährige Fußgängerin zusammen mit ihrem Ehemann die Straße in westlicher Richtung überqueren wollte, in Höhe eines Autohauses. Während der Mann bereits einige Meter vor seiner Frau die andere Straßenseite erreicht hatte, erfasste der 58-jährige Autofahrer die Seniorin, wodurch sie lebensgefährlich verletzt wurde.
Rettungskräfte brachten die Geschädigte unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Dort wurde sie notoperiert und schwebt weiterhin in Lebensgefahr.
Beamte des Polizeikommissariats 24 haben vor Ort die Unfallaufnahme übernommen, während die weiteren Ermittlungen nun von den Verkehrsermittlern Mitte/West (VD 22) durchgeführt werden.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Schl.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 240115-4. Eine Festnahme nach räuberischem Diebstahl im Hamburg-Poppenbüttel
Tatzeit: 13.01.2024, 15:35 Uhr
Tatort: Hamburg-Poppenbüttel, Heegbarg
Am Samstagnachmittag hat ein Polizeibeamter während seiner Freizeit einen Dieb in einem Einkaufszentrum in Poppenbüttel vorläufig festgenommen. Bei dem Verdächtigen wurden gestohlene hochwertige Gegenstände gefunden.
Der Polizist (47) bemerkte während seines Einkaufs in einem Technikgeschäft einen Mann, der ein Smartphone einsteckte und dann das Geschäft verließ, ohne zu bezahlen. Der Beamte verfolgte den Verdächtigen und identifizierte sich als Polizeibeamter. Da der Mann den Anweisungen nicht folgte und sich widersetzte, musste der Polizist den mutmaßlichen Dieb bis zum Eintreffen seiner Kollegen vom Polizeikommissariat 35 (PK 35) am Boden festhalten. Dabei versuchte der Festgenommene den Beamten zu attackieren und zu beißen. Bei der Durchsuchung des Verdächtigen, einem 28-jährigen Rumänen, fanden die Polizisten insgesamt vier brandneue Smartphones im Wert von fast 5.800 Euro, die offensichtlich gerade zuvor aus dem Geschäft gestohlen worden waren. Der Polizist wurde bei dem Einsatz nicht verletzt.
Gegen den 28-Jährigen wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Nach der Identifizierung wurde er aufgrund fehlender Haftgründe aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.
Die Ermittlungen werden vom örtlich zuständigen Landeskriminalamt 15 (LKA 15) durchgeführt und sind noch im Gange.
Ka.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 240115-2. Zeugenaufruf nach Überfall auf Seniorin in Hamburg - St. Georg
Tatzeitraum: 13.01.2024 von 13:30 bis 14:00 Uhr
Tatort: Hamburg - St. Georg, Alexanderstraße
Am Samstagmittag wurde eine 89-jährige Frau im Stadtteil St. Georg von zwei bislang unbekannten Tätern beraubt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung.
Nach den aktuellen Ermittlungen des Raubdezernats der Region Mitte (LKA114) befand sich die Seniorin, die auf einen Rollator angewiesen ist, in der Nähe der Kreuzung Alexanderstraße und Stiftstraße, als sie von zwei Personen angesprochen wurde. Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
1.
- männlich - 175-180 cm groß - 40-50 Jahre alt - schlank - dunkel gekleidet
2.
- männlich - 175-180 cm groß - 40-50 Jahre alt - schlank - dunkel gekleidet, mit Wintermantel
Während des Gesprächs wurde der Frau von den Männern die diagonal über ihren Oberkörper getragene Handtasche gestohlen. Dabei wurde sie zu Boden gestoßen und erlitt leichte Verletzungen. Die Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.
Ein zufällig anwesendes Paar half der Frau aufzustehen. Diejenigen und andere Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und/oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Schae.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Maximilian Schaefer
Telefon: 040 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Widerstand endet in Untersuchungshaftanstalt - Festnahme durch Bundespolizei
Am 14.01.2024 gegen 09:23 Uhr erhielt die Bundespolizei von der DB Sicherheit die Information, dass sich eine männliche Person am S-Bahnhof Harburg aggressiv verhielt und unter anderem weigerte, das Rauchen einzustellen und den Bahnhof zu verlassen.
Die Streife der Bundespolizei forderte den 23-jährigen Mann auf, sich auszuweisen. Da er keine Ausweisdokumente vorzeigen konnte, wurde er zum Bundespolizeirevier Hamburg-Harburg gebracht.
Auf der Wache sollte die Identität des Bulgaren anhand seiner Fingerabdrücke überprüft werden, da er bei allen vorherigen Maßnahmen nicht kooperierte. Dabei wehrte sich der Mann und versuchte mehrmals, seine Arme wegzuziehen, um der Kontrolle zu entgehen.
Die Beamten mussten dem 23-Jährigen Handschellen anlegen und die Überprüfung zwangsweise durchführen. Die Abfrage seiner Daten ergab, dass er aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Hamburg zur Festnahme ausgeschrieben war.
Demnach wurde der Verdächtige seit Anfang Oktober wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs gesucht. Er soll Anfang Juli 2022 ohne gültige Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Substanzen ein Kraftfahrzeug geführt und dabei einen Unfall verursacht haben. Dabei wurde eine Person verletzt. Zudem soll sich der Gesuchte unerlaubt vom Unfallort entfernt haben.
Aufgrund der Fluchtgefahr musste der Bulgare festgenommen werden. Nach Abschluss der Maßnahmen der Bundespolizei wurde er in eine Untersuchungshaftanstalt überführt.
Gegen den Mann wurde außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Dieses Verfahren wird vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt.
Bei der Widerstandshandlung wurde kein Bundespolizist verletzt.
RH
Hier geht es zur Originalquelle
Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.