Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 22.02.2025
Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 22.02.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOL-HH: Einsatz der Bundespolizei im Bahnbereich anlässlich Versammlungslagen in Hamburg - Bundespolizei zieht positive Bilanz-
Hamburg (ost)
Am 22.02.2025 war die u.a. mit Kräften der Bundesbereitschaftspolizei verstärkte Bundespolizeiinspektion Hamburg im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit rund 170 Einsatzkräften aufgrund von angemeldeten Versammlungen und Aufzügen im Bereich der Hamburger City und im Bereich Heimfeld im bahnpolizeilichen Bereich im Einsatz.
Aufgrund diverser Versammlungslagen konnten Beeinträchtigungen an Bahnanlagen nicht ausgeschlossen werden. Mehrere zehntausend Teilnehmer nahmen in der Hamburger City u.a. rund um den Hauptbahnhof an diversen Aufzügen und Versammlungen teil. Einen weiteren Schwerpunkt für die Bundespolizei bildete eine politische Wahlkampfabschlussveranstaltung in unmittelbarer Nähe zum S-Bahnhaltepunkt Heimfeld (An- und Abreise). Bundespolizeiliches Ziel war es hier aufgrund verschiedener Versammlungen Auswirkungen auf den Bahnbereich zu verhindern.
"Insgesamt kann im bahnpolizeilichen Bereich von einem störungsfreien Verlauf, insbesondere bei der An- und Abreise der Teilnehmer, gesprochen werden. Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizeiinspektion Hamburg im bahnpolizeilichen Bereich ging vollends auf."
Die Zusammenarbeit mit Einsatzkräften der Hamburger Polizei und der DB - Sicherheit verlief auch in diesem Einsatz wiederholt sehr gut.
"RC"
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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg
POL-HH: 250222-2. Polizei Hamburg mit Großaufgebot für mehrere Versammlungen im Einsatz
Hamburg (ost)
Datum: 22.02.2025, ab 11:00 Uhr; Ort: Hamburger Innenstadt und Hamburg-Heimfeld
Heute fanden mehrere Versammlungen in der Hamburger Innenstadt und in Hamburg-Heimfeld statt. Die Polizei Hamburg war mit einer großen Anzahl von Einsatzkräften vor Ort.
Am Tag vor der Bundestagswahl hatten verschiedene politische Gruppierungen und Privatpersonen die Bürger dazu aufgerufen, an Kundgebungen und Versammlungen teilzunehmen.
Vorab wurden für die Hamburger Innenstadt zwei Demonstrationen bei der zuständigen Behörde angemeldet, bei denen die Veranstalter mit mehreren Zehntausend Teilnehmern rechneten.
Unter dem Motto "Rechtsextremismus stoppen - Demokratie verteidigen!" wurde von einer Privatperson ein Marsch angemeldet, für den bis zu 65.000 Teilnehmer erwartet wurden. Der Marsch begann gegen 12:30 Uhr im Bereich Willy-Brandt-Straße/Domstraße. Über die Steinstraße in Richtung Hauptbahnhof erreichten die Teilnehmer die Mönckebergstraße.
Dort schlossen sie sich einer weiteren Veranstaltung an - "DemoDiscothek - Klare Kante gegen Rechts!" - bei der der Veranstalter mit bis zu 15.000 Teilnehmern gerechnet hatte. Nachdem sie gegen 13:15 Uhr am Glockengießerwall/Ballindamm gestartet waren, kam es wie angekündigt zur Zusammenführung mit dem ersten Marsch.
Die beiden Demonstrationszüge verliefen insgesamt friedlich über den Jungfernstieg, den Johannes-Brahms-Platz und den Millerntorplatz mit etwa 40.000 Teilnehmern bis zum Heiligengeistfeld. Dort fand eine Abschlusskundgebung mit ungefähr 2.300 Personen statt.
In Heimfeld wurden drei Versammlungen ("Faschismus 2.0 verhindern!", "Fest der Demokratie - Harburg für Demokratie!" und "Und tschüss!") im Bereich der Friedrich-Ebert-Halle angemeldet, da dort eine Partei eine geschlossene Veranstaltung am Samstagnachmittag geplant hatte. Insgesamt nahmen an den drei Demonstrationen etwa 950 Personen teil.
Am Nachmittag wurden etwa ein Dutzend Personen festgenommen, die in Verbindung mit den Versammlungen standen und sich dabei mit OP-Masken vermummt hatten. Nach Feststellung ihrer Identität wurden sie mit einem Platzverweis entlassen und es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Zuvor setzten Beamte im Bereich Wattenbergstraße Zwangsmittel ein, nachdem Demonstranten auf einen Mann eingewirkt hatten, der sie nach aktuellen Erkenntnissen gefilmt hatte. Um eine Eskalation zu verhindern, griffen die Einsatzkräfte unter anderem zum Pfefferspray. Es wird derzeit geprüft, ob das Filmen als strafbar angesehen werden kann.
Am Nachmittag wurde eine Beamtin von einer Teilnehmerin mit einem Pappschild geschlagen. Die Polizistin blieb unverletzt, gegen die unbekannte Verdächtige wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Insgesamt kann die Versammlungslage in Heimfeld als störungsfrei bewertet werden.
Diese Pressemitteilung basiert auf den Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Zu diesem Zeitpunkt lagen keine validen Informationen zu Festnahmen und Ingewahrsamnahmen vor.
Die heutige Versammlung wurde von der Polizei Hamburg mit etwa 1.350 Einsatzkräften begleitet.
Mx.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250222-1. Erreichbarkeit der Polizeipressestelle anlässlich der heutigen Versammlungslage
Hamburg (ost)
Aufgrund der angemeldeten Versammlungen heute hat die Polizei Hamburg viele Beamte im Einsatz.
Für Presseanfragen bezüglich der Demonstrationen können Sie ab sofort die Telefonnummer 040/4286-66032 anrufen.
Für Informationen zur aktuellen Lage steht Ihnen das Lagezentrum der Polizei Hamburg wie gewohnt unter der bekannten Telefonnummer zur Verfügung.
Mx.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
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BPOL-HH: Einsatz der Bundespolizei zur Begegnung in der 2. Bundesliga Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern -
Hamburg (ost)
Die mit Kräften der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit verstärkte Bundespolizeiinspektion Hamburg war am 21.02.2025 im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit 35 Einsatzkräften der Bundespolizei zur Fußballspielbegegnung Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern im bahnpolizeilichen Bereich im Einsatz. Das Volksparkstadion war nach hiesigem Sachstand mit über 57.000 Zuschauern ausverkauft.
"Die besondere Herausforderung bestand für die Einsatzkräfte der Bundespolizei darin, ein Aufeinandertreffen oder eine Vermischung von relevanten Problem-Fangruppierungen im bahnpolizeilichen Bereich und damit verbundene Auseinandersetzungen zu verhindern."
Rund 1.600 Fans des Vereins FC Kaiserslautern reisten mit Fernzügen über den Hamburger Hauptbahnhof an. Darüber hinaus nutzten in der Anreisephase ca. 25.000 HSV-Fans den ÖPNV, um überwiegend über entsprechende S-Bahnhöfe das Stadion zu erreichen.
"Die An- und Abreisephase verlief im bahnpolizeilichen Bereich störungsfrei. Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Hamburg gab es keine besonderen Vorkommnisse." "Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei ging wiederholt vollends auf."
Die Zusammenarbeit mit Einsatzkräften der Hamburger Polizei und der DB Sicherheit verlief auch in diesem Fußballeinsatz wiederholt sehr gut.
Hinweis: Die Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Hamburg ist am 22.02.2025 (Samstag) ab 08:00 Uhr wieder telefonisch erreichbar.
"RC"
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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail:bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
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Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.