Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 25.11.2024
Hamburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 25.11.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HH: 241125-2. Polizei nimmt mutmaßlichen Skimmer im Hamburger Süden fest
Hamburg (ost)
Am 24.11.2024 um 10:22 Uhr
In Hamburg-Neugraben-Fischbek, Groot Enn
Beamte des Polizeikommissariats Neugraben (PK 47) nahmen gestern Morgen einen 52-jährigen Mann vorläufig fest. Er wird verdächtigt, mehrere Geldautomaten manipuliert zu haben.
Der Sicherheitsdienst einer Bank alarmierte die Polizei, nachdem er einen Mann bemerkt hatte, der sich verdächtig in den Bereichen verschiedener Bankfilialen in Altona-Altstadt, Bergedorf, Billstedt und Neugraben-Fischbek verhalten haben soll. Der Mann hatte offensichtlich auch an den Geldautomaten manipuliert. Dank einer genauen Personenbeschreibung gelang es den Einsatzkräften des PK 47 gestern Morgen, den 52-Jährigen vor der Neugrabener Filiale vorläufig festzunehmen.
Bei der folgenden Durchsuchung entdeckten die Polizeibeamten potenzielle Beweismittel, darunter eine kleine Kamera, und stellten sie sicher.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die ersten Ermittlungen und brachte den bulgarischen Staatsbürger in Untersuchungshaft, wo ein Haftrichter heute einen Haftbefehl erließ.
Die weiteren Untersuchungen werden nun vom Landeskriminalamt (LKA 5) für Wirtschaftskriminalität durchgeführt. Dabei wird auch geprüft, ob der mutmaßliche Skimmer für weitere ähnliche Taten verantwortlich sein könnte.
In diesem Zusammenhang gibt die Polizei folgenden Rat:
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Website der Hamburger Polizei unter https://www.polizei.hamburg/bankdaten-792052 sowie bei der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/betrug-am-geldautomaten/.
Zim.
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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 241125-1. Zeugenaufruf nach Sprengung eines Zigarettenautomaten in Hamburg-Rahlstedt
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 23.11.2024 um 01:30 Uhr.
Der Vorfallort war Hamburg-Rahlstedt, Meiendorfer Straße/ Dassauweg.
Nachdem Unbekannte in der Nacht zum Samstag einen Zigarettenautomaten gesprengt haben, bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
Verschiedene Anwohner hörten am Freitagabend einen lauten Knall und alarmierten die Polizei.
Polizeibeamte stellten vor Ort fest, dass ein Zigarettenautomat augenscheinlich auf noch ungeklärte Weise gesprengt worden war. Die Täter entwendeten daraufhin eine unbekannte Menge Zigaretten.
Zeugen berichteten außerdem, dass nach der Explosion ein silbernes/graues Fahrzeug schnell von der Örtlichkeit stadtauswärts gefahren sein soll.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen konnten keine verdächtigen Personen gefunden werden.
Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) durchgeführt, welche nun vom zuständigen Landeskriminalamt der Region Wandsbek (LKA 152) übernommen werden.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Wen.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Bundespolizei am Hamburg Airport: verbotenes Pfefferspray führt zur Strafanzeige
Hamburg (ost)
Am Wochenende reiste eine 22-jährige deutsche Staatsbürgerin von Hamburg nach Istanbul. Um 06:00 Uhr passierte sie die Sicherheitskontrolle und legte ihre Handtasche in die Gepäckwanne. Die Luftsicherheitsassistenten entdeckten jedoch etwas Verdächtiges darin. Die Bundespolizei wurde alarmiert und untersuchte das Gepäckstück genauer. Ein Pfefferspray wurde gefunden. Da es keine erforderlichen Prüfzeichen hatte und auch nicht zur Tierabwehr bestimmt war, handelte es sich um einen verbotenen Gegenstand gemäß dem Waffengesetz. Das Pfefferspray wurde von der Bundespolizei beschlagnahmt. Die Frau wurde wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Sie erklärte, dass sie das Pfefferspray vor einigen Jahren auf der Reeperbahn gekauft hatte und daher dachte, dass es rechtlich unbedenklich sei. Danach durfte sie ihre Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
Mobil: 0172 427 56 08
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E-Mail: marcus.henschel@polizei.bund.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.