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Heutige (01.02.2024) Blaulichtmeldungen aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 01.02.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

01.02.2024 – 22:55

FW-HH: Bombenentschärfung auf einem Firmengelände in Heimfeld

Hamburg (ost)

Kampfmittelfund, 01.02.2024, 15:12 Uhr, Heimfeld

Heute Nachmittag wurden bei Sondierungsarbeiten durch eine Firma in der Moorburger Straße Unregelmäßigkeiten festgestellt. Daraufhin wurde die Feuerwehr benachrichtigt.

Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr entdeckte eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg, die 227 kg wiegt. Der nicht explodierte Sprengkörper befand sich 9 Meter unter der Wasseroberfläche. Spezialtaucher des Kampfmittelräumdienstes wurden eingesetzt.

Um 20:42 Uhr wurde schließlich gemeldet, dass der zuvor entfernte Zünder erfolgreich zerstört wurde.

An diesem Einsatzort waren 30 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr und Berufsfeuerwehr sowie unser Kampfmittelräumdienst beteiligt.

Durch die Einsatzleitung wurde eine Warnung an die Bevölkerung über MoWaS und die Warn-App NINA veröffentlicht. Die Hamburger Feuerwehr informierte außerdem über ihren Twitter-Kanal www.Twitter.com/FeuerwehrHH über den aktuellen Stand der Entschärfung. Hashtags: #HHBombe und #HHBombe0410.

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Feuerwehr Hamburg
Timo Juhani Riedl
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

01.02.2024 – 18:58

FW-HH: Bombenentschärfung auf einem Firmengelände in Heimfeld

Hamburg (ost)

Heimfeld, Bombenräumung, Moorburger Str.

Während Bauarbeiten wurde eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem Gewicht von 227 kg auf einem Firmengelände entdeckt. Die Feuerwehr Hamburg ist derzeit mit dem Kampfmittelräumdienst vor Ort und hat mit der Entschärfung begonnen. Ein Sperrbereich (Sperrradius) von 300 Metern wurde festgelegt. Die Evakuierung wurde angeordnet. Der Warnbereich (Warnradius) um den Fundort beträgt 500 Meter.

Die Entschärfungsmaßnahmen werden voraussichtlich um 18:30 Uhr beginnen.

Die Moorburger Str. wird für den Straßenverkehr vollständig gesperrt, um die Arbeiten der Feuerwehr zu ermöglichen. Die angrenzenden Wasserflächen (Seehafen 3, Seehafen 4 und Süderelbe) werden ebenfalls gesperrt.

Vermeiden Sie das betroffene Gebiet. Befolgen Sie die Anweisungen der Einsatzkräfte. Umfahren Sie das betroffene Gebiet großräumig.

Wir werden Sie informieren, wenn die Entschärfung abgeschlossen ist und die Umgebung wieder freigegeben wurde.

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Feuerwehr Hamburg
Philipp Baumann
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

01.02.2024 – 16:13

POL-HH: 240201-3. Verkehrshinweis anlässlich eines Aufzuges in der Hamburger Innenstadt

Hamburg (ost)

Datum: 02.02.2024, von 07:00 Uhr bis ungefähr 14:00 Uhr; Ort: Hamburger Innenstadt

Am Freitag wird in der Hamburger Innenstadt ein Umzug mit mehreren tausend erwarteten Teilnehmern stattfinden. Es ist zu erwarten, dass es zu Verkehrsbehinderungen kommt.

Ein Arbeitnehmervertretung hat bei der Versammlungsbehörde einen Umzug unter dem Motto "Entlastung für Beschäftigte im ÖPNV" angemeldet und erwartet etwa 2.500 Teilnehmer.

Nach dem Start um 07:15 Uhr und einer Eröffnungskundgebung wird sich der Umzug gegen 10:00 Uhr in Bewegung setzen. Der geplante Marschweg ist wie folgt:

Dag-Hammarskjöld-Platz - Dammtordamm - Dammtorstraße - Gänsemarkt - Jungfernstieg - Reesendamm - Rathausmarkt - Mönckebergstraße - Bergstraße - Speersort - Steinstraße - Altmannbrücke - Kurt-Schumacher-Allee - Besenbinderhof

Nach der Abschlusskundgebung wird die Demonstration gegen 14:00 Uhr im Bereich der Straße Besenbinderhof enden.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass gleichzeitig Streikmaßnahmen im Bereich des ÖPNV angekündigt wurden und empfiehlt, den Bereich großräumig zu umfahren oder auf alternative Verkehrsmittel auszuweichen.

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

01.02.2024 – 15:42

POL-HH: 240201-2. Vermisstenfahndung nach 84-jährigem Mann

Hamburg (ost)

Datum: 31.01.2024, 11:00 Uhr

Ort: Hamburg-Wandsbek, Walddörferstraße

Seit gestern Morgen wird der 84-jährige Harry Peter Wachner aus Wandsbek vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt 151 (LKA 151) sucht nun öffentlich nach ihm und veröffentlicht ein Foto.

Herr Wachner leidet unter Orientierungsproblemen und ist auf die regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen. Zuletzt wurde er gestern um 11:00 Uhr von einer Mitarbeiterin des Pflegedienstes in seiner Wohnung in der Walddörferstraße betreut.

Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei waren erfolglos, weshalb das Amtsgericht Hamburg einen Beschluss zur öffentlichen Fahndung erlassen hat.

Herr Wachner wird wie folgt beschrieben:

Bitte geben Sie Hinweise an die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an jede Polizeidienststelle. Wenn Sie Herrn Wachner sehen, können Sie sich auch unter der Notrufnummer 110 melden!

Ka.

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Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

01.02.2024 – 13:18

BPOL-HH: Nach Haftentlassung - Begehung weiterer Straftaten - Festnahme durch Bundespolizei und erneute Haftzuführung

Hamburg (ost)

Gemäß den aktuellen Ermittlungen beging eine 41-jährige Frau am 31.01.2024 innerhalb einer Stunde zunächst einen Diebstahl und anschließend eine Körperverletzung im Hamburger Hauptbahnhof.

Um etwa 14:40 Uhr soll die polnische Staatsangehörige in einem Geschäft in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs 16 Armbänder im Wert von ca. 160 EUR gestohlen haben. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes konnte die Tat beobachten und die Frau bis zum Eintreffen der angeforderten Bundespolizei vor Ort festhalten.

Die Bundespolizisten gaben das noch verkaufsfähige Diebesgut an das Geschäft zurück und brachten die Beschuldigte zum Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof.

Bei einem freiwilligen Atemalkoholtest wurde ein Promillewert von 2,78 Promille festgestellt.

Nach Abschluss der Maßnahmen der Bundespolizei musste die Person mit einem Platzverweis vom Hamburger Hauptbahnhof entlassen werden.

Gegen 15:55 Uhr meldete sich ein 42-jähriger Mann über die Gegensprechanlage des Bundespolizeireviers Hamburg Hauptbahnhof und gab an, dass er gerade von einer Frau mit einem Faustschlag gegen seinen Rücken angegriffen worden sei. Die Beschreibung der Person passte zu der zuvor entlassenen Frau aus dem Revier.

Der deutsche Geschädigte gab an, dass der Schlag schmerzhaft gewesen sei, er jedoch keinen Rettungswagen benötige.

Sofort eingesetzte Bundespolizisten konnten die polnische Tatverdächtige, die bereits den Diebstahl begangen hatte, im Eingangsbereich zur Wandelhalle festnehmen und erneut zum Bundespolizeirevier bringen.

Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Frau erst am 30.01.2024 aus dem Gefängnis entlassen worden war. Dort hatte sie bereits eine Haftstrafe wegen Diebstahls verbüßt.

Nach Rücksprache mit dem Landeskriminalamt der Hamburger Polizei wurde entschieden, die Frau über das Revier der Landespolizei, PK11, in Untersuchungshaft zu bringen.

WL

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Pressesprecher
Woldemar Lieder
Telefon: 0173-678 34 61
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg

01.02.2024 – 10:12

POL-HH: 240201-1. Sicherstellung von rund 55 Kilogramm Marihuana in Hamburg-Dulsberg

Hamburg (ost)

Tatzeit: 27.01.2024, 14:00 Uhr

Tatort: Hamburg-Dulsberg, Alter Teichweg

Am vergangenen Freitag haben Polizeibeamte der Drogenabteilung (LKA 62) in Dulsberg eine große Menge Betäubungsmittel in einem abgestellten Transporter sicherstellen können.

Während eines Einsatzes in einem anderen Zusammenhang bemerkten die Beamten auf dem Parkplatz eines Fitness-Centers in Hamburg-Dulsberg mehrere verdächtig agierende Männer in der Nähe eines Opel-Transporters, die sich anschließend entfernten.

Da sich während der ersten Ermittlungen der Verdacht erhärtete, dass das Fahrzeug Drogen transportierte, erwirkte die Staatsanwaltschaft Hamburg beim zuständigen Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss für den Wagen und beschlagnahmte ihn.

Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Ermittler auf der Ladefläche des Transporters mehrere Umzugskartons mit insgesamt etwa 55 Kilogramm Marihuana.

Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Schl

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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