Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 03.04.2025
Heutige (03.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Hamburg

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
BPOL-HH: Reisender vergisst Rucksack mit 2000 Euro Bargeld im Bahnhof Harburg- Happy End mit der Hamburger Bundespolizei-
Hamburg (ost)
"Glück im Unglück" hatte ein Reisender (m.52) am 02.04.2025, nachdem er seinen Rucksack mit persönlichen Gegenständen und einer darin befindlichen Bauchtasche mit 2000 Euro Bargeld auf einer Sitzbank am Bahnsteig zum Gleis 2 im Bahnhof Harburg abgelegt und dort beim Einstieg in einen Zug Richtung Hamburger Hauptbahnhof vergessen hatte.
"Der niederländische Staatsangehörige erschien gegen 23.55 Uhr im Bundespolizeirevier am Hamburger Hauptbahnhof und schilderte den eingesetzten Bundespolizisten auf der Polizeiwache den Vorfall."
Umgehend informierten die Polizeibeamten die eingesetzten Kollegen im Bundespolizeirevier Harburg im Bahnhof mit der Bitte um sofortige Nachschau am Bahnsteig.
"Ein Streifenteam der Bundespolizei begab sich sofort zum Bahnsteig am Gleis 2 und konnte dort tatsächlich den "herrenlosen Rucksack" auf einer Sitzbank auffinden."
Der Eigentümer wurde entsprechend telefonisch informiert und begab sich umgehend gegen 00.45 Uhr (03.04.) zum Bundespolizeirevier im Bahnhof Harburg.
"Der 52-Jährige konnte alle erforderlichen Details zum Inhalt des Rucksacks gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten nennen."
Im Anschluss wurde dem überglücklichen Eigentümer der Rucksack mit vollständigem Inhalt und dem Bargeld in der Höhe von 2000 Euro wieder übergeben.
Happy End mit der Hamburger Bundespolizei!
Hinweis: Ein Kontakt zum Eigentümer kann nicht hergestellt werden, Fotomaterial von der Übergabe des Rucksacks ist leider nicht vorhanden.
"RC"
Hier geht es zur Originalquelle
Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail:bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg
POL-HH: 250403-3. Rolf Zuckowski neuer Ehrenkommissar der Polizei Hamburg
Hamburg (ost)
Heute hat die Hamburger Polizei gemeinsam mit dem Polizeiverein Hamburg e.V. erneut den traditionellen Jahresempfang veranstaltet, bei dem Musiker Rolf Zuckowski zum Ehrenkommissar ernannt wurde.
Seit 1975 wird der Titel "Ehrenkommissar" an Personen verliehen, die die Polizei Hamburg auf besondere Weise unterstützen. Der Liedermacher Rolf Zuckowski (77) gehört zweifellos zu diesen Menschen und ist somit verdientermaßen der 28. Ehrenkommissar.
Seine Lieder begleiten uns seit vielen Jahren - zu Geburtstagen, zu Weihnachten, im Alltag - und schaffen es immer wieder, ein Lächeln auf unsere Gesichter zu zaubern.
Bereits seit langem engagiert sich Herr Zuckowski mit großer Hingabe bei Veranstaltungen der Hamburger Polizei zur Verkehrssicherheit, insbesondere für die jüngsten Verkehrsteilnehmer sowie für ältere Menschen.
Die Begegnung mit einem Polizeiverkehrslehrer im Jahr 1979, als Herr Zuckowski seine Tochter von einer Grundschule in Blankenese abholte, legte praktisch den Grundstein für die Zusammenarbeit mit der Polizei. Ihm lag es immer am Herzen, den Menschen wichtige Aspekte der Verkehrssicherheit auf musikalische Weise näherzubringen. Diese Lieder handeln vom richtigen Verhalten an der Ampel, von Aufmerksamkeit im Straßenverkehr, von gegenseitiger Rücksichtnahme - und all das verpackt in eingängige Melodien, die im Gedächtnis bleiben. Eltern und Großeltern singen diese Lieder bis heute gemeinsam mit ihren Kindern und Enkelkindern.
Die Lieder der Schulweghitparade sind im wahrsten Sinne des Wortes ein wertvolles "Instrument" der Verkehrssicherheitsarbeit und somit eine unverzichtbare Lehrhilfe für unsere Polizistinnen und Polizisten.
Die Hamburger Polizei ist sehr dankbar, Herrn Zuckowski nun auch als "Kollegen" an ihrer Seite zu haben. Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
Mx.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thilo Marxsen
Telefon: +49 40 4286-58888
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-AKAD: Girls' Day an der Bundespolizeiakademie - Einblick für 45 Mädchen in verschiedene spannende Berufsfelder der Bundespolizei
Lübeck (ost)
45 Mädchen nutzten am 3. April 2025 die Gelegenheit, verschiedene Berufsfelder innerhalb der Bundespolizeiakademie kennenzulernen und praxisnahe Erfahrungen zu sammeln.
Die Teilnehmerinnen erhielten Einblicke in die Arbeit von Bundespolizistinnen, Fachangestellten für Bäderbetriebe, Technikerinnen sowie dem medizinischen Bereich der Bundespolizei. In praxisorientierten Workshops konnten sie beispielsweise den Sporttest des Auswahlverfahrens ausprobieren, an einem Einsatztraining teilnehmen, technische Geräte inspizieren oder Erste-Hilfe-Maßnahmen üben. "Ich fand es sehr cool heute und hab mich schon immer für die Polizei als Job interessiert", berichtete Lina (11 Jahre, aus Lübeck) und Noria (11 Jahre, aus Hamburg) ergänzte: "Ich find´s cool die Chance zu haben, mir das hier einen Tag anzugucken."
Besonders begeistert zeigten sich die Mädchen vom vielseitigen Programm. Shahrzad (12 Jahre, aus Ratzeburg)sagte: "Ich bin Schulsanitäterin an meiner Schule und fand den Mix aus Polizei und Rettungssanitäterin spannend. Besonders cool war, dass wir uns den Krankentransportwagen angucken konnten."
Mit dieser Veranstaltung möchte die Bundespolizeiakademie junge Mädchen für technische und sicherheitsrelevante Berufe begeistern und ihnen neue Karriereperspektiven aufzeigen. Die Bundespolizei setzt sich dafür ein, Frauen für Berufe in der Sicherheitsbranche zu gewinnen und ihnen frühzeitig realistische Einblicke in den Berufsalltag zu ermöglichen. ---------------------------------------------------- Der Girls Day ist ein bundesweiter Orientierungstag zur Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiakademie
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0451/49055-1026
E-Mail: bpolak.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
POL-HH: 250403-2. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 16-Jähriger aus Hamburg-Alsterdorf
Hamburg (ost)
Seit dem 27.03.2025
Ort: Feuerbergstraße in Hamburg-Alsterdorf
Seit Dienstagnachmittag hat die Hamburger Polizei öffentlich nach einer 16-jährigen Jugendlichen aus Alsterdorf gesucht (siehe unsere Ursprungsmeldung unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6003756).
Die vermisste Person wurde heute Morgen von den Behörden in Berlin gefunden und anschließend in die Obhut des Jugendamtes übergeben.
Es gibt keine Hinweise auf strafbare Handlungen.
Alle Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt.
Fertig.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Über drei Promille: Bundespolizei muss hilflosen Mann in Gewahrsam nehmen-
Hamburg (ost)
Am 02.04.2025 gegen 10.30 Uhr entdeckten Sicherheitsdienstmitarbeiter der Hochbahnwache ein regungslos am Boden liegenden Mann, der unter einem Treppenaufgang im Bahnhof Altona lag. Umgehend wurde die Bundespolizei informiert und ein Rettungswagen angefordert. Nach Erreichen des Einsatzortes stellte die RTW -Besatzung fest, dass eine Mitnahme des 44-Jährigen nicht erforderlich war.
"Der Mann war aber so betrunken, dass er nicht mehr "wegefähig" war. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und wurde von Bundespolizisten gestützt zunächst zum Streifenwagen verbracht."
Nach Ankunft im Bundespolizeirevier in der Harkortstraße ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 3,24 Promille. Ein angeforderter Arzt stellte anschließend die Gewahrsamsfähigkeit fest. Im weiteren Verlauf bekam der Mann in einer Gewahrsamszelle im Bundespolizeirevier ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung und wurde später "wegefähig" wieder entlassen.
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: ""Leider kommt es durch stark alkoholisierte Personen, verbunden mit leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen, immer wieder zu schweren Unfällen im Bahnbereich. Häufig gefährden sich alkoholisierte Personen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."
RC
Hier geht es zur Originalquelle
Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail:bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49-53b
22045 Hamburg
FW-HH: Bessere Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand in Hamburg
Hamburg (ost)
Hamburg, 02. 04. 2025 - Jährlich erfolgen im Rahmen eines Herz-Kreislaufstillstandes bei ca. 60.000 Menschen Wiederbelebungsmaßnahmen durch den Rettungsdienst. Die Berufsfeuerwehr Hamburg hat gemeinsam mit mehreren Hamburger Kliniken einen einfacheren, schnelleren Ablauf zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit einem refraktären Kreislaufstillstand entwickelt. Bei einem refraktären Herz-Kreislaufstillstand reichen die Standardmaßnahmen der Wiederbelebung nicht aus, um einen nachhaltigen Spontankreislauf wiederherzustellen. Durch den Einsatz von Kreislaufunterstützungssystemen, wie der extrakorporalen Reanimation (ECMO), können die Überlebenschancen dieser akut lebensbedrohten Menschen deutlich verbessert werden.
Die Asklepios Kliniken Altona, Harburg, Nord und St. Georg, das Albertinen Krankenhaus Schnelsen, das Marienkrankenhaus sowie das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) haben gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Hamburg die Umsetzung von ineinandergreifenden Maßnahmen erarbeitet. Dazu gehören eine strukturierte Erstversorgung durch die Notarztteams der Feuerwehr, ein schneller Transport der Patientinnen und Patienten in ein geeignetes Krankenhaus und eine zeitgerechte Versorgung der Betroffenen mit einem extrakorporalen Kreislaufunterstützungssystems, um Spätschäden des Herz-Kreislaufstillstands zu vermindern.
Hamburg ist damit die erste Großstadt in Deutschland, die die Initiative der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) mit einem strukturierten, stadtweit abgestimmten Ansatz aufgreift. Die DGK verfolgt mit ihrer Kampagne "In 20 - 20 - 20 bis 2025" das Ziel, die Überlebensraten bei Herz-Kreislaufstillständen durch die Anwendung spezialisierter Behandlungsstrategien zu steigern. Hierbei geht es innerhalb der kritischen ersten Stunde eines refraktären Kreislaufstillstandes darum jeweils 20 Minuten für die initialen Maßnahmen, den Transport des Patienten und die Versorgung mit einem ECMO-System zu strukturieren1
"Unsere Rettungsdienste arbeiten eng mit den Kliniken zusammen, um die Versorgungskette von der Notfallmeldung bis zur spezialisierten Behandlung nahtlos zu gestalten. Mit dieser Initiative setzen wir einen neuen Maßstab für die Notfallmedizin in Deutschland", so Herr Godo Savinsky, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hamburg.
Laut PD Dr. med. Sara Sheikhzadeh (Chief Medical Officer Asklepios) ist die Initiative ein Meilenstein in der Notfallversorgung: "Diese Initiative ist ein Meilenstein in der Notfallversorgung. Wir haben die Therapie bereits frühzeitig sehr erfolgreich eingesetzt. Eine Vereinheitlichung der Prozesse über alle Träger hinweg erlaubt es, diese lebensrettende Maßnahme flächendeckend anzubieten - ein einmaliges Konzept in Deutschland! Als größter Notfallversorger der Stadt wissen wir, der Erfolg einer extrakorporalen Reanimation hängt maßgeblich von der Geschwindigkeit und Koordination der Behandlung ab. Wir setzen damit in Hamburg ein klares Signal für eine moderne, evidenzbasierte Notfallmedizin - mit dem Ziel, möglichst viele Menschenleben zu retten."
"Ich freue mich, dass diese Maßnahmen, neben der effektiven Wiederbelebung durch Laien, zu einem besseren Überleben von Menschen mit einem Herz-Kreislaufstillstand in Hamburg beitragen können. Wir werden das Konzept als unabhängige Berater wissenschaftlich begleiten und die gesteckten Ziele überprüfen, damit in Zukunft möglichst viele Patientinnen und Patienten davon profitieren können", sagt Prof. Dr. Paulus Kirchhof, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie des Universitären Herz- und Gefäßzentrums Hamburg des UKE.
"Das neue ECMO-Programm ist ein wichtiger Fortschritt für die Notfallversorgung in Hamburg. Es ermöglicht, dass Menschen mit einem schweren Herz-Kreislaufstillstand schneller und gezielter behandelt werden können - auch dann, wenn eine herkömmliche Wiederbelebung nicht mehr ausreicht. Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Hamburg sorgen wir dafür, dass Betroffene zügig in ein spezialisiertes Zentrum gebracht und dort optimal versorgt werden", so Prof. Dr. Edith Lubos, Chefärztin der Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin am Kath. Marienkrankenhaus.
"Diese Initiative ist ein großer Schritt nach vorne für die Notfallversorgung in Hamburg. Durch die enge Vernetzung zwischen Rettungsdienst und Kliniken können wir die entscheidenden Minuten noch besser nutzen. Die ECMO-Therapie bietet eine lebensrettende Chance, die bisher nicht allen Patientinnen und Patienten in dieser Situation rechtzeitig zur Verfügung stand", sagt Prof. Dr. med. Karsten Sydow, Chefarzt der Klinik für Kardiologie des Albertinen Krankenhauses.
Die Partner betonen, dass die Kooperation nicht nur die Überlebenschancen von Patientinnen und Patienten mit einem refraktären Herz-Kreislaufstillstand erhöhen soll, sondern auch die Effizienz im Rettungswesen für diese besondere Situation stärkt. Ein zentraler Baustein des Konzepts ist die kontinuierliche Schulung von Rettungsdienstpersonal und Klinikteams sowie eine enge Abstimmung zwischen den beteiligten Institutionen.
Presseanfragen: Pressestelle der Feuerwehr Hamburg E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
1https://dgk.meta-dcr.com/ht2024/crs/plotzlicher-herztod-was-brauchen-wir-fur-die-golden-hour-of-rosc
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Hamburg
Pressestelle
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de
POL-HH: 250403-1.Erledigung der Vermisstenfahndung nach 16-Jähriger aus Hamburg-Altona-Altstadt
Hamburg (ost)
Datum: 29.03.2025, um 22:00 Uhr
Ort: Thedestraße, Hamburg-Altona-Altstadt
Seit gestern hat die Polizei öffentlich nach einer 16-jährigen Person aus Altona-Altstadt gesucht, und dies mit Lichtbildern gemacht. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6004665
Gestern Abend wurde die Jugendliche von Polizeibeamten in St. Georg angetroffen und dann ihrer Mutter übergeben.
Es liegen keine Hinweise auf strafbare Handlungen vor. Alle Fahndungsmaßnahmen wurden eingestellt.
Ende.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.