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Heutige (03.12.2024) Blaulichtmeldungen aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 03.12.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

03.12.2024 – 19:23

POL-HH: 241203-5. Vermisstenfahndung nach 13-jährigem Mädchen

Hamburg (ost)

Datum: seit dem 3. Dezember 2024, um 07:00 Uhr

Standort: Hamburg-Harburg, Schwarzenbergstraße

Seit dem Dienstagmorgen wird die 13-jährige Nataliia Huchenko aus Hamburg-Harburg vermisst. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem Kind anhand eines Fotos.

Am frühen Morgen hat die 13-Jährige ihre Wohnadresse in Richtung ihrer Schule in Altona verlassen und ist seitdem verschwunden. Die bisherigen Suchaktionen des Landeskriminalamtes Harburg (LKA 181) waren erfolglos. Es ist möglich, dass das Mädchen Hamburg inzwischen eigenständig mit dem Zug verlassen hat. Deshalb wurde heute Abend die öffentliche Fahndung angeordnet.

Die gesuchte Person wird wie folgt beschrieben:

Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort der Vermissten haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Nummer 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wenn jemand die 13-Jährige in der Öffentlichkeit sieht, kann auch die Polizei-Notrufnummer 110 gewählt werden.

Ende.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

03.12.2024 – 15:15

POL-HH: 241203-3. Aufklärung mehrerer Einbruchstaten im Hamburger Stadtgebiet

Hamburg (ost)

Zeitraum der Tat: Mitte Mai bis Anfang Juni 2024 Tatorte: Hamburg-Eimsbüttel, -Hohenfelde, -Ottensen und -St. Pauli

Die Polizei hat es geschafft, mehrere Einbrüche im Hamburger Stadtgebiet aufzuklären. Eine 27-jährige Verdächtige wurde letzte Woche in Berlin-Kreuzberg festgenommen.

Es handelte sich um drei versuchte und drei vollendete Einbrüche in Mehrfamilienhäusern in Eimsbüttel, Hohenfelde, Ottensen und St. Pauli im Zeitraum 18.05. bis 04.06.2024. Unbekannte hatten sich Zugang zu Wohnungen in den oberen Etagen verschafft, Schmuck und Bargeld gestohlen. Spuren an den Tatorten ließen Zusammenhänge erkennen und führten die Ermittler auf die Spur der 27-Jährigen.

Ein Haftbefehl wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg gegen die mutmaßliche Einbrecherin erlassen.

Am 28.11.2024, gegen 14:45 Uhr, gab es einen Einbruch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Die Polizei konnte im Rahmen der Fahndung die 27-Jährige als Verdächtige festnehmen.

Die Berliner Polizei stellte fest, dass gegen die kroatische Staatsangehörige ein Haftbefehl aus Hamburg wegen Wohnungseinbruchdiebstahls vorliegt und brachte sie in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen des LKA 19 dauern an. Es wird geprüft, ob die mutmaßliche Einbrecherin Komplizen hatte und ob sie für weitere ähnliche Taten in Frage kommt.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

03.12.2024 – 13:18

POL-HH: 241203-2. Zeugenaufruf nach Raub auf Senior in Hamburg-St. Georg

Hamburg (ost)

Am 02.12.2024 um 13:30 Uhr fand in Hamburg-St. Georg, am Steintorplatz, ein Vorfall statt.

Ein älterer Herr im Alter von 65 Jahren wurde am Montagnachmittag von einer Gruppe Unbekannter angegriffen. Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung.

Nach den aktuellen Ermittlungen saß der 65-jährige Mann auf seinem Rollator am Eingang zur U-Bahn in der Nähe des Julius-Kobler-Wegs, als er plötzlich von drei Männern zu Boden gerissen wurde. Es scheint, dass sie nach Wertgegenständen suchten. Einer der Täter schlug den älteren Herrn, bevor sie mit seiner Geldbörse in unbekannte Richtung flüchteten.

Einige Passanten halfen dem Opfer und alarmierten die Polizei. Trotz einer sofortigen Fahndung mit mehreren Streifenwagen konnten die Täter nicht gefasst werden. Ihre Beschreibungen lauten wie folgt:

Verdächtiger 1

Verdächtiger 2

Verdächtiger 3

Die Ermittlungen werden vom Raubdezernat der Region Mitte I (LKA 114) fortgesetzt.

Personen, die Informationen über die Angreifer haben oder relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an eine Polizeidienststelle zu wenden.

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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03.12.2024 – 13:08

POL-HH: 241203-4. Eine Festnahme nach versuchtem Einbruch in Juweliergeschäft in Hamburg-Rissen

Hamburg (ost)

Am 03.12.2024, um 00:53 Uhr, in Hamburg-Rissen, auf der Wedeler Landstraße.

Nach einem Vorfall am Dienstagmorgen, bei dem ein Mann versuchte, die Tür eines Juweliergeschäfts zu zerstören, um möglicherweise einzubrechen, wurde der Verdächtige kurz darauf von den Einsatzkräften des Polizeikommissariats 26 vorläufig festgenommen.

Der Juwelier (66) übernachtete in seinem Laden und hörte plötzlich einen lauten Knall. Er ging zum Eingangsbereich und sah einen Mann, der mehrmals mit Schottersteinen die Tür bewarf.

Der Täter flüchtete in Richtung Gudrunstraße, nachdem er offenbar den Ladenbesitzer erkannt hatte.

Der 66-Jährige rief sofort die Polizei an, woraufhin mehrere Streifenwagen, darunter auch zwei von der Polizei Pinneberg (Schleswig-Holstein), nach dem Täter suchten. Die Beamten konnten den 20-jährigen Guineer kurz darauf in der Nähe festnehmen.

Das Landeskriminalamt (LKA 26) übernahm die ersten Ermittlungen und ordnete die Identifizierung des Verdächtigen an.

Die weiteren Ermittlungen werden nun vom zuständigen Landeskriminalamt Altona (LKA 124) fortgesetzt, die die Überführung des 20-Jährigen ins Untersuchungsgefängnis Hamburg prüfen.

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
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03.12.2024 – 08:57

POL-HH: 241203-1. Eingeschränkte Erreichbarkeit der Polizeipressestelle am 04.12.2024

Hamburg (ost)

Zeit: 04.12.2024, von 07:30 Uhr bis 14:00 Uhr

Am kommenden Mittwoch ist die Polizeipressestelle vollständig für journalistische Anfragen verfügbar, jedoch nur zeitlich begrenzt von 07:30 Uhr bis 14:00 Uhr.

Nach dieser Zeit steht wie üblich der Lagedienst der Polizei Hamburg für Presseanfragen zu aktuellen Einsatzereignissen unter der bekannten Telefonnummer 040/ 4286-66052 zur Verfügung.

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

03.12.2024 – 07:40

BPOL-HH: "Selbststeller" - Wegen schweren Raubes gesuchter Mann durch Bundespolizei festgenommen

Hamburg (ost)

Am 29.11.2024 gegen 23:20 Uhr wurde ein 49-jähriger mazedonischer Staatsbürger von der Hamburger Bundespolizei verhaftet und in die Untersuchungshaftanstalt gebracht.

Der Mann erschien am Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof und gab an, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorliege.

Die Überprüfung der Personalien ergab einen Haftbefehl des Amtsgerichts Bremerhaven wegen des Verbrechens "Schwerer Raub".

Der Mann wurde seit Ende November 2024 gesucht. Er wird verdächtigt, im September und November 2024 in Bremerhaven jeweils einen schweren Raub begangen zu haben.

1. Vorfall:

Der Verdächtige soll einen Rollstuhlfahrer an seiner Wohnanschrift in Bremerhaven aufgesucht und aufgefordert haben, Bargeld herauszugeben. Als der Geschädigte dieser Aufforderung nicht nachkam, soll der Verdächtige mit einer Bierflasche auf den Kopf des Geschädigten geschlagen und ihn aus seinem Rollstuhl gestoßen haben. Anschließend durchsuchte der Täter die Wohnung nach Wertgegenständen und entwendete ein Smartphone. Der Geschädigte musste mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

2. Vorfall:

Der Verdächtige soll versucht haben, die Einnahmen aus der Kasse eines Sexshops in Bremerhaven zu stehlen. Der Ladenbesitzer versuchte, die Tat zu verhindern, wurde jedoch vom Täter mit einem Schlag ins Gesicht und einem Würgegriff am Hals angegriffen. Ein Zeuge konnte den Verdächtigen festhalten. Der Geschädigte erlitt Verletzungen am Hals.

Aufgrund der Fluchtgefahr hat das Amtsgericht Bremerhaven einen Haftbefehl erlassen. Der Gesuchte ist bereits vorbestraft.

Bei einem Atemalkoholtest im Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof wurde ein Promillewert von 0,95 festgestellt. Zudem reagierte ein Drogentest positiv.

Nach Abschluss der Maßnahmen der Bundespolizei wurde der 49-Jährige in die Untersuchungshaftanstalt gebracht.

WL

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Pressesprecher
Woldemar Lieder
Telefon: 0173-678 34 61
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg

03.12.2024 – 00:42

FW-HH: Gasausbruch in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Harburg - Feuerwehr evakuiert 36 Personen

Hamburg (ost)

Hamburg-Harburg, Bremer Straße, Technische Hilfeleistung mit Explosionsgefahr, 02.12.2024, 17:20 Uhr

Am Abend zuvor wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg ein Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus gemeldet.

Die Rettungsleitstelle alarmierte daraufhin ein Feuerwehrfahrzeug der Feuer- und Rettungswache Harburg, sowie den Umweltdienst der Technik- und Umweltschutzwache zur Einsatzstelle.

Nach ihrer Ankunft führten die ersten Einsatzkräfte sofort Messungen durch, die einen Gasaustritt im Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses bestätigten.

Der Einsatzleiter vor Ort erhöhte das Alarmstichwort auf "Technische Hilfeleistung mit Explosionsgefahr" und leitete umgehend die Evakuierung des betroffenen Gebäudes und der angrenzenden Gebäude ein. Zusätzlich wurde ein HVV-Bus alarmiert, um die evakuierten Personen vor der Kälte zu schützen.

Um die evakuierten Personen angemessen zu betreuen, wurde auch das Betreuungsmodul der Feuerwehr Hamburg eingesetzt, bestehend aus einem Rettungswagen und einem Großraumrettungswagen sowie dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst. Keine der insgesamt 36 evakuierten Personen wurde verletzt.

Um das Gebäude effektiv zu belüften, alarmierte der Einsatzleiter der Feuerwehr Hamburg auch Spezialfahrzeuge und Geräte der Technik- und Umweltschutzwache zur Einsatzstelle. Zudem wurde vorsorglich ein Brandschutz aufgebaut und das Gebäude stromlos geschaltet.

Die umfangreichen Belüftungsmaßnahmen zeigten Wirkung und ermöglichten den Einsatzkräften der Feuerwehr und den Mitarbeitern von Gasnetz Hamburg, das Gebäude zu betreten, um den betroffenen Gasanschluss zu schließen.

Nach einer umfassenden Kontrolle der Einsatzstelle konnte diese um 20:48 Uhr an die Polizei übergeben werden. Während des Einsatzes wurde eine Person mit internistischen Problemen mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr Hamburg war mit fast 50 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr rund dreieinhalb Stunden lang im Einsatz für Hamburg.

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Feuerwehr Hamburg
Anna Maria Koch
Telefon: 040/42851 51 51
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http://www.feuerwehr.hamburg.de

02.12.2024 – 23:29

FW-HH: Vollbrand eines Einzelhauses mit einer lebensgefährlich verletzten Person

Hamburg (ost)

In Hamburg-Schnelsen, Kalvslohreystraße, brach am 02.12.2024 um 17:15 Uhr ein Feuer aus, bei dem zwei Löschzüge im Einsatz waren und Menschenleben in Gefahr waren.

Am frühen Abend meldete die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg ein Feuer in einem Einzelhaus in Hamburg-Schnelsen. Aufgrund vieler Anrufe und der Ungewissheit, ob sich noch Personen im Gebäude befanden, wurde das Alarmstichwort auf "Feuer mit zwei Löschzügen und Menschenleben in Gefahr" erhöht.

Als die ersten Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Stellingen eintrafen, stand das freistehende Einzelhaus bereits in Vollbrand. Die Flammen schlugen aus allen Fenstern.

Der Einsatzleiter der Feuerwehr Hamburg startete sofort einen Außenangriff mit mehreren Strahlrohren. Gleichzeitig ließ er eine Riegelstellung errichten, um die angrenzenden Wohngebäude vor dem Feuer zu schützen.

Währenddessen retteten die Einsatzkräfte eine Person außerhalb des brennenden Gebäudes aus dem Gefahrenbereich. Nach der Erstversorgung wurde die Person mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Dank des massiven Löschangriffs und der Riegelstellung konnte das Übergreifen der Flammen erfolgreich verhindert werden. Die Löschwasserversorgung vor Ort war schwierig und erforderte das Verlegen von Hunderten Metern Schlauchleitungen.

Um das Löschen im Inneren des Gebäudes zu ermöglichen, wurde das Technische Hilfswerk zusätzlich alarmiert. Ein Bagger des THW entfernt sukzessive Gebäudeteile, um den Einsatzkräften den Zugang zu den Glutnestern zu ermöglichen.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde zeitweise das Modulare Warnsystem "MoWaS" im Nahbereich aktiviert.

Die Nachlöscharbeiten werden noch eine Weile dauern.

Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt 80 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes vor Ort. Die Einsatzkräfte sind bereits seit sechs Stunden im Einsatz für Hamburg.

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Feuerwehr Hamburg
Anna Maria Koch
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24