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Heutige (04.04.2024) Blaulichtmeldungen aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 04.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

04.04.2024 – 21:41

FW-HH: PKW-Brand in einer Tiefgarage, zwei Feuerwehrbeamte verletzt

Hamburg (ost)

Poppenbüttel

Am 04.04.2024 um 15.05 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg mit Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr zu einem Brand in einer Tiefgarage in der Straße Sonnenhöhe im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel gerufen.

Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte meldeten eine starke Rauchentwicklung auf der Straße.

In der Tiefgarage brannte zunächst ein PKW mit Ottokraftstoff, das Feuer griff dann auf zwei weitere herkömmlich betriebene PKW über. Insgesamt waren 14 PKW ohne alternative Antriebe in der Tiefgarage geparkt.

Zwei Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Sasel, Vater und Sohn, berichteten von extremer Hitze in der Tiefgarage.

Aufgrund der Hitze wurden zwei Berufsfeuerwehrleute verletzt und nachdem sie sich aus der Garage gerettet hatten, medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Die Kollegen und Kameraden der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Hamburg wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung.

Die Einsatzleitung vor Ort erhöhte das Alarmstichwort auf Feuer Tunnel Alarmstufe drei mit fünf Verletzten. 20 Personen wurden aus dem Gebäude evakuiert und in einem nahegelegenen EDEKA-Supermarkt betreut. Vielen Dank für die Unterstützung.

Die Notfallseelsorge und die Spezialeinsatzgruppe Gespräch der Feuerwehr Hamburg wurden zur Betreuung der Hausbewohner und Einsatzkräfte eingesetzt.

Mehrere Löschtrupps mit Atemschutzgeräten und Löschrohren wechselten sich ab, um das Feuer zu bekämpfen. Die Entrauchung mit Druckbelüftern kühlte die Tiefgarage ab und verbesserte die Sicht auf den Brandherd.

Um 18.28 Uhr wurde das Ende der Löscharbeiten gemeldet. Durch die starke Hitze kam es zu Abplatzungen im Beton von 9 x 5 m in der Tiefgarage. Moniereisen der Stahl-Beton-Konstruktion waren sichtbar. Ein Baustatiker erklärte das Wohnhaus aufgrund der Schäden als nicht bewohnbar, die Unterbringung der Bewohner musste organisiert werden.

Die Feuerwehr Hamburg stellte eine Brandwache und übergab die Einsatzstelle an die Polizei Hamburg.

100 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg waren vor Ort.

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Feuerwehr Hamburg
Thorsten Kraatz
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

04.04.2024 – 14:42

POL-HH: 240404-2. Zwei vorläufige Festnahmen nach Trickbetrug im Zusammenhang mit dem Verkauf von Elektronikartikeln in Hamburg-Poppenbüttel

Hamburg (ost)

Tatzeiten: a) 03.04.2024, 10:45 Uhr

b) 26.02.2024, 15:20 Uhr

Tatort: a) Hamburg-Poppenbüttel, Heegbarg b) Hamburg-Harburg, Hannoversche Straße

Gestern Abend haben verdeckte Einsatzkräfte des Polizeikommissariats 38 in Jenfeld, einem Stadtteil von Hamburg, zwei Verdächtige vorläufig festgenommen, die sich in zwei Fällen als Mitarbeiter eines Elektronikfachmarktes ausgegeben und hochwertige Elektronikartikel angeboten haben.

a) Nachdem Mobiltelefone zu sehr günstigen Preisen auf einer Online-Verkaufsplattform angeboten wurden, hat ein 35-jähriger Mann gestern Morgen ein Treffen mit den vermeintlichen Verkäufern im Bereich des Personaleingangs eines Elektronikfachmarktes in Poppenbüttel vereinbart. Die beiden Verdächtigen, die vorgaben, Mitarbeiter des Geschäfts zu sein, haben dem 35-Jährigen mehrere Handys aus einem angeblichen Sonderkontingent für 8.000 Euro angeboten und das Geld erhalten. Bevor die Handys übergeben wurden, sind die beiden Männer unter dem Vorwand, eine Rechnung erstellen zu wollen, verschwunden und nicht zurückgekehrt.

Der Geschädigte hat daraufhin eine Anzeige beim Polizeikommissariat 35 erstattet, woraufhin das Landeskriminalamt (LKA 1B) für Betrugsdelikte die Ermittlungen aufgenommen hat.

b) Im Februar kam es bereits zu einem ähnlichen Vorfall, bei dem einem 28-jährigen Mann Waren zu attraktiven Konditionen angeboten wurden. In diesem Fall haben sich die Verdächtigen mit dem potenziellen Käufer vor dem Bereich der Warenausgabe eines Elektronikfachmarktes in Harburg verabredet. Nachdem die Männer 20.000 Euro erhalten hatten, sind die Betrüger ebenfalls unter einem Vorwand verschwunden, ohne die Ware zu übergeben. Nach der Anzeigeübernahme hat das zuständige Betrugsdezernat auch hier die Ermittlungen übernommen.

Im Zuge der intensiven Ermittlungen gerieten ein 34-jähriger und ein 58-jähriger Mann (beide Deutsche) ins Visier der Kriminalpolizei. Die Einsatzkräfte des Polizeikommissariats 38 haben daraufhin beide Verdächtige gestern Abend in Jenfeld vorläufig festgenommen. Bei einer anschließenden Durchsuchung der Wohnung haben die Beamten Bargeld (vermutlich Teile der Beute) und weitere Beweismittel sichergestellt. Zudem haben sie etwa 1.000 Euro Falschgeld gefunden, das ebenfalls beschlagnahmt wurde.

Da keine Haftgründe vorlagen, wurden beide Männer nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen.

Die Ermittlungen dauern an.

Die Polizei warnt:

Seien Sie vorsichtig bei besonders günstigen "Schnäppchen"! Niemand verschenkt Geld. Ein Angebot, das zu schön ist, um wahr zu sein, ist es meistens auch nicht.

Seien Sie misstrauisch, wenn ein Artikel leicht verfügbar ist, der sonst überall ausverkauft ist oder deutlich günstiger angeboten wird als anderswo.

Weitere Informationen finden Sie auch unter folgendem Link:

https://www.polizei.hamburg/vorsicht-betrug

Schluss.

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

04.04.2024 – 12:37

POL-HH: 240404-3. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Fußgänger in Hamburg-St. Pauli

Hamburg (ost)

Unfallzeit: Am 04.04.2024 um 01:50 Uhr; Unfallort: Hamburg-St. Pauli, Holstenglacis

Nachdem in der Nacht von Donnerstag ein 65-jähriger Fußgänger bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

Laut den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Verkehrsunfalldienstes (VU-Team, VD 23) bog ein Taxi von der Holstenglacis nach links in Richtung Tschaikowskyplatz ab.

Am Fußgängerüberweg kollidierte das Taxi des 50-jährigen Fahrers aus noch unbekannten Gründen mit einem Fußgänger, der zu diesem Zeitpunkt die Straße überquerte, vermutlich trotz roter Fußgängerampel.

Der 65-jährige Fußgänger wurde durch den Unfall schwer verletzt (Beinfraktur und Kopfverletzungen) und anschließend von einem Rettungswagen und unter ärztlicher Aufsicht in ein Krankenhaus gebracht.

Ein unabhängiger Sachverständiger wurde hinzugezogen, um den Unfallhergang zu rekonstruieren.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde der Taxifahrer vor Ort entlassen.

Die Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes sind noch im Gange.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sonstige relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

04.04.2024 – 11:31

POL-HH: 240404-1. Dreiwöchige Verkehrssicherheitsaktion "Rücksicht auf Kinder...kommt an!" - Einladung für Medienvertreter zur Auftaktveranstaltung in Hamburg-Jenfeld

Hamburg (ost)

Zeit: Montag, 08.04.2024, 07:30 Uhr bis circa 08:15 Uhr Ort: Hamburg-Jenfeld, Charlottenburger Straße 84, Schule Charlottenburger Straße

Mit einer Auftaktveranstaltung an der Grundschule Charlottenburger Straße startet am kommenden Montag erneut die dreiwöchige hamburgweite Verkehrssicherheitsaktion "Rücksicht auf Kinder...kommt an!". Im Fokus der Polizei Hamburg, der Schulbehörde und der Elternräte steht in diesem Frühjahr wiederholt der "Sichere Schulweg ohne Elterntaxi".

Die selbstständige Mobilität von Kindern auf dem Schulweg hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich abgenommen. Dies liegt auch an Eltern, die ihre Kinder aus Sorge vor möglichen Unfällen oder anderen Gefahrensituationen, aus Gewohnheit oder sogar Bequemlichkeit mit dem Auto direkt bis vor das Schulgebäude fahren. Nach Einschätzung der Schulbehörde werden mittlerweile bis zu ein Drittel der Grundschulkinder von ihren Eltern oder anderen Begleitpersonen mit dem Auto zur Schule gefahren. Durch diesen "Bring-Abhol-Verkehr" können gefährliche Situationen für die jungen Verkehrsanfängerinnen und Verkehrsanfänger vor den Schulen entstehen. Typische sogenannte "Elterntaxi-Verstöße" sind unachtsames Rangieren oder Wenden, Geschwindigkeitsüberschreitungen im Umfeld der Schulen sowie die Sichtbehinderung der Kinder durch falsch haltende bzw. parkende Autos.

Kinder können nur zu sicheren Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern heranwachsen, wenn sie den täglichen Schulweg erlernen und selbstständig zu Fuß oder später auch mit dem Fahrrad bewältigen.

Zur Erhöhung der Sicherheit unserer jüngsten ungeschützten Verkehrsteilnehmenden, die allein aufgrund Ihrer Körpergröße stärker gefährdet sind, werden in den kommenden drei Wochen eine Vielzahl von Präventionsaktionen, aber auch Kontrollen durch die Polizei Hamburg im Umfeld zahlreicher Hamburger Schulen durchgeführt. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung stehen der Leiter der Verkehrsdirektion, Enno Treumann, sowie der Landesschulrat der Schulbehörde, Thorsten Altenburg-Hack, für O-Töne zur Verfügung. Mitglieder der Elternräte und weitere Vertreterinnen und Vertreter des "Forum Verkehrssicherheit Hamburg" nehmen ebenfalls teil. Der ADAC wird unter anderem Warnwesten und die Broschüre "Schulwegratgeber", die Verkehrswacht Hamburg Caps und der HVV PIXI-Bücher "Tobis Probefahrt" an die Schulkinder verteilen.

Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen an der Auftaktveranstaltung teilzunehmen. Um eine vorherige Anmeldung bis Freitag, 05.04.2024, 15:00 Uhr, unter polizeipressestelle@polizei.hamburg.de wird gebeten.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

04.04.2024 – 11:18

POL-HH: 240404-4. Ergänzung: Verkehrshinweis für das kommende Wochenende

Hamburg (ost)

Zeitraum: 05. bis 08.04.2024

Ort: Bundesautobahn (BAB) 7 und S-Bahn-Verkehr

Wie bereits erwähnt, wird es aufgrund von Bauarbeiten am kommenden Wochenende erneut zu Sperrungen auf der BAB 7 kommen. Weitere Informationen dazu finden Sie in der vorherigen Pressemitteilung unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5748874.

Zusätzlich sind aufgrund von Gleisbauarbeiten im S-Bahn-Verkehr - auf den Linien S3 und S5 - Zugausfälle zu erwarten. Weitere Details dazu finden Sie hier: https://www.s-bahn-hamburg.de/fahrplan/verkehrsmeldungen

Vor allem im Hinblick auf das Fußballspiel der 2. Fußballbundesliga im Volksparkstadion am Samstagmittag wird darum gebeten, die Sperrungen und die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen zu beachten.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

04.04.2024 – 10:57

BPOL-HH: Bundespolizei am Hamburg Airport: verbotenes Springmesser führt zur Strafanzeige

Hamburg (ost)

Am Mittwoch um 08:00 Uhr begab sich ein 65-jähriger Staatsbürger aus der Ukraine auf die Reise von Hamburg nach Dublin. Bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen legte er seinen Rucksack in die dafür vorgesehene Wanne. Bei der Durchleuchtung stellten die Sicherheitsassistenten jedoch etwas Verdächtiges fest. Die Bundespolizei wurde informiert und untersuchte das Gepäckstück genauer. Dabei wurde ein Springmesser entdeckt, das gemäß dem Waffengesetz verboten ist. Die Bundespolizei beschlagnahmte das Messer und der Mann wurde wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Er gab an, dass er vergessen hatte, das Messer vor dem Flug aus dem Rucksack zu nehmen. Danach durfte er seine Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
Mobil: 0172 427 56 08
Fax: 040 500 27-272
E-Mail: marcus.henschel@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

04.04.2024 – 07:52

BPOL-HH: Betrunkener Mann (2,04 Promille) im Bahnhof Altona per Haftbefehl gesucht - Festnahme und Zuführung durch Bundespolizei

Hamburg (ost)

Am 03.04.2024 um 23:39 Uhr entdeckte eine Streife der Bundespolizei am Bahnhof Altona laute Auseinandersetzungen zwischen zwei Reisenden.

Die beiden Männer wurden daraufhin gestoppt und einer Kontrolle unterzogen.

Bei der Feststellung der Identität wurde festgestellt, dass gegen einen der Beteiligten ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Stralsund vorlag.

Der 21-jährige Deutsche wurde wegen der Straftaten "Beleidigung" und "Bedrohung" gesucht und hatte eine Geldstrafe von 1250 Euro noch nicht beglichen.

Der Mann wurde zum Bundespolizeirevier Altona gebracht, wo er den Beamten sagte, dass er das Geld nicht aufbringen könne. Ein durchgeführter Atemalkoholtest im Bundespolizeirevier ergab einen Wert von 2,04 Promille.

Ein hinzugezogener Arzt stellte daraufhin die Gewahrsamsfähigkeit des Gesuchten fest.

Der 21-Jährige wurde nach Abschluss der Maßnahmen der Bundespolizei in eine Haftanstalt gebracht, um eine Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen zu verbüßen.

RH

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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24