Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 14.07.2025
Heutige (14.07.2025) Blaulichtmeldungen aus Hamburg

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HH: 250714-8. Vermisstenfahndungen nach zwei Mädchen aus Hamburg-Steilshoop und Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg (ost)
Zeiten: a) ab dem 14.07.2025, um 07:30 Uhr, b) ab dem 11.07.2025, um 23:30 Uhr; Orte: a) Hamburg-Steilshoop, Fritz-Flinte-Ring, b) Hamburg-Wilhelmsburg, Fährstraße
Die Hamburger Polizei sucht separat mit Fotos nach zwei Mädchen aus den Stadtteilen Steilshoop und Wilhelmsburg und bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung.
a) Heute Morgen hat die zwölfjährige Laura Richter, die geistig beeinträchtigt ist, ihre Wohnung verlassen und ist an der Haltestelle Fritz-Flinte-Ring in den Bus der Linie 218 gestiegen, um zur Schule in Bramfeld zu fahren. An der Haltestelle Fabriciusstraße wurde sie zuletzt von Mitschülerinnen und Mitschülern gesehen. Sie ist jedoch nicht wie geplant an ihrer Schule in der Straße Heidstücken angekommen.
Die bisherigen Suchaktionen, bei denen auch ein Personenspürhund der Polizei eingesetzt wurde, haben nicht zur Auffindung geführt, daher wird nun öffentlich nach Laura mit zwei Fotos gesucht.
Die Vermisste wird wie folgt beschrieben:
Das zuständige Landeskriminalamt der Region Nord (LKA 145) hat die Ermittlungen übernommen.
b) Seit Freitagabend wird erneut die zwölfjährige Aaliyah Jolie Fritzenwanker aus Wilhelmsburg vermisst. Das Mädchen hat ihr Zuhause verlassen und ist bisher nicht zurückgekehrt.
Die bisherigen Suchaktionen der Polizei haben nicht dazu geführt, das Kind zu finden, daher wird jetzt öffentlich nach Aaliyah mit einem Foto gesucht.
Die Vermisste wird wie folgt beschrieben:
Das Mädchen wurde zuletzt von Polizistinnen und Polizisten im Bereich Bremerhaven wohlbehalten angetroffen und dann in die Obhut der Erziehungsberechtigten in Hamburg übergeben.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Informationen über den Aufenthaltsort der Kinder haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Wenn Sie eine der Vermissten sehen, können Sie auch direkt die Polizei unter 110 kontaktieren.
Mx.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250714-7. Vermisstenfahndung nach 10-jährigem Mädchen aus Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg (ost)
Seit dem 14.07.2025 um 12:45 Uhr in Hamburg-Wilhelmsburg;
Seit dem Mittag wird das zehnjährige Mädchen Angelina Romanenko aus dem Viertel Wilhelmsburg vermisst. Die Polizei sucht öffentlich mit einem Foto nach dem Kind.
Das zehnjährige Mädchen ist in der Obhut des Jugendamtes und hat am Montagmittag ihre aktuelle Wohnadresse verlassen, kehrte aber nicht wie vereinbart zurück.
Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei waren erfolglos, daher hat ein Amtsrichter die Anordnung einer öffentlichen Fahndung erlassen.
Die Beschreibung der Vermissten lautet wie folgt:
Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Harburg (LKA 181) übernommen.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei alle Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort des Kindes haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wenn Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt bei der Polizei unter 110.
Wen.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250714-6. Zeugenaufruf nach Sexualdelikt in Hamburg-Neugraben-Fischbek
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 08.07.2025 um 13:50 Uhr.
Ort des Geschehens war die Cuxhavener Straße in Hamburg-Neugraben-Fischbek.
Nach Angaben der Polizei wurde ein Junge in Neugraben-Fischbek letzten Dienstag von einem unbekannten Jugendlichen sexuell belästigt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Laut dem Landeskriminalamt für Sexualdelikte (LKA 42) wurde der elfjährige Junge auf dem Weg zu einem Schulgelände von einem Jugendlichen aus einer Gruppe festgehalten und unsittlich berührt.
Nachdem eine Passantin eingriff, flüchtete der Täter mit seinen drei Begleitern in unbekannte Richtung.
Der Junge suchte zunächst Hilfe bei einer Lehrkraft und erstattete später Anzeige beim Polizeikommissariat 47.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über den Täter oder seine Begleiter haben, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Insbesondere wird die Passantin, die dem Kind geholfen hat, gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Ende.
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250714-5. Öffentlichkeitsfahndung mit Audioaufnahmen und Auslobung einer Belohnung nach Wohnungsraub auf ein Seniorenpaar im Jahr 2011
Hamburg (ost)
Datum: 11.05.2011, 09:20 Uhr
Ort des Verbrechens: Hamburg-Osdorf, Diekweg
Im Mai 2011 überfielen zwei bis heute unbekannte Täter ein Rentnerpaar in seinem Reihenhaus in Osdorf. Die Strafverfolgungsbehörden suchen nun öffentlich nach ihnen mithilfe von Audioaufnahmen, auf denen vermutlich die Stimmen der vermeintlichen Räuber zu hören sind. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat außerdem eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro für Informationen ausgesetzt, die zur Aufklärung des Verbrechens und zur Ergreifung der Täter führen.
Nach den aktuellen Ermittlungen klingelten die Unbekannten an der Haustür des 88-jährigen Ehepaares. Kurz nachdem der Geschädigte die Tür geöffnet hatte, zerrten die maskierten Täter ihn und seine Ehefrau in den Keller des Hauses, wo sie beide mit Klebeband und Kabelbindern gefesselt wurden. Anschließend durchsuchten die Männer verschiedene Schränke und Schubladen nach Wertsachen, flüchteten jedoch ohne Beute vom Tatort. Der Geschädigten gelang es später, sich zu befreien und bei einem Nachbarn Hilfe zu holen.
Beide Senioren wurden nicht verletzt, aber von einem Rettungswagen am Tatort versorgt.
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten nicht zur Festnahme verdächtiger Personen.
In den Stunden nach dem Raubüberfall wurden der Polizei von zwei münzfreien Notrufsäulen in Schnelsen und Georgswerder und offenbar von verschiedenen Männern jeweils unter Nennung des Tatorts ein im Keller gefesseltes Ehepaar gemeldet. Es ist anzunehmen, dass es sich bei den Anrufern um die Täter oder Tatbeteiligte handelte.
Die Audioaufnahmen sind auch auf der Webseite der Polizei Hamburg zu finden unter: https://www.polizei.hamburg/fahndung-und-diebesgutdatenbank/auslobung-der-staatsanwaltschaft-hamburg-1078418.
Die beiden Täter wurden damals wie folgt beschrieben:
Trotz intensiver Ermittlungen des örtlich zuständigen Raubdezernats (LKA 124) in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft konnte das Verbrechen bisher nicht aufgeklärt werden.
Für Informationen, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter führen, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg nun eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro (in Worten: dreitausend Euro) ausgesetzt.
Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen bestimmt und nicht für Beamte, deren Beruf es ist, strafbare Handlungen zu verfolgen.
Die Verteilung der Belohnung erfolgt ohne Möglichkeit der Anfechtung.
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen, insbesondere das Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040 4286-56789.
Ka./Zim.
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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250714-4. Zeugenaufruf nach mutmaßlicher Hasskriminalität in Hamburg-St. Pauli
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 12.07.2025 um 04:35 Uhr.
Der Ort des Geschehens war die Feldstraße in Hamburg-St. Pauli.
Nachdem ein Unbekannter am frühen Samstagmorgen einen 28-Jährigen in St. Pauli fremdenfeindlich beleidigt und ihn angeblich auch getreten hat, bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
Basierend auf den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei, gerieten der 28-Jährige und sein 32 Jahre alter Begleiter aus unbekannten Gründen in der Nähe des "Grünen Bunkers" in einen verbalen Streit mit zwei anderen Männern. Einer der Unbekannten soll dann den 28-Jährigen fremdenfeindlich beleidigt und gegen seinen Arm getreten haben. Der Täter, etwa 175 cm groß und gekleidet in einer kurzen Hose sowie einem blau-weiß-karierten Hemd, und sein Begleiter flüchteten daraufhin in Richtung Marktstraße.
Das Landeskriminalamt (LKA 73) für Hasskriminalität leitet die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung und Körperverletzung.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.
Zim.
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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
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POL-HH: 250714-3. Polizei nimmt Tatverdächtige zu Würfen von Gegenständen auf Bundesautobahn 7 in Hamburg-Schnelsen fest
Hamburg (ost)
Zeit: 12.07.2025, ab 00:05 Uhr
Ort: Hamburg-Schnelsen, Frohmestraße
In der Nacht zum Samstag wurden in Schnelsen zwei Verdächtige im Alter von 16 und 18 Jahren vorläufig festgenommen. Sie werden beschuldigt, in mindestens zwei Fällen Gegenstände von einer Brücke auf die Autobahn A7 geworfen zu haben.
Ende Juni veröffentlichte die Hamburger Polizei einen Zeugenaufruf, nachdem zwei zunächst Unbekannte Holzpaletten und Autoreifen von der Autobahnbrücke Schleswiger Damm auf die A7 geworfen hatten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung vom 25.06.2025: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6062879.
In der Nacht zum Samstag bemerkten Zivilbeamte in der Nähe der Schleswiger Damm Brücke zwei Personen, die anscheinend unbefugt auf ein Betriebsgelände an der Frohmestraße gelangten. Daraufhin überprüften die Polizeibeamten die beiden Männer. Bei einer anschließenden Suche auf dem Gelände entdeckten die Beamten drei Wohnmobile, die offensichtlich frische Einbruchsspuren aufwiesen.
Anhand vorhandener Videoaufnahmen identifizierten die Zivilfahnder die beiden 16- und 18-Jährigen auch als Verdächtige für den Gegenstandswurf auf die A7 am 25.06.2025 sowie für einen weiteren Vorfall am 07.07.2025. Dabei hatten ebenfalls bisher Unbekannte anscheinend einen länglichen, derzeit nicht näher bekannten Gegenstand von der Schleswiger Damm Brücke auf die Autobahn geworfen. Nach aktuellem Stand wurde in beiden Fällen niemand verletzt.
Die deutschen Staatsbürger wurden daraufhin vorläufig festgenommen, nach ihrer erkennungsdienstlichen Behandlung jedoch freigelassen.
Die Ermittlungen werden derzeit vom örtlich zuständigen Eimsbütteler Landeskriminalamt (LKA 134) geführt und dauern an. Dabei prüfen die Beamten auch, ob die beiden Verdächtigen für weitere ähnliche Taten in Frage kommen.
Zim.
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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
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POL-HH: 250714-2. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 10-jährigem Mädchen aus Hamburg-Wilhelmsburg
Hamburg (ost)
Seit dem 11.07.2025 um 09:45 Uhr
Ort: Hamburg-Wilhelmsburg
Seit letztem Freitag suchte die Polizei Hamburg öffentlich nach einem 10-jährigen Mädchen aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg.
Weitere Informationen finden Sie in der Ursprungsmeldung unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6075090.
Am Samstagabend wurde das Mädchen von Polizistinnen und Polizisten im Stadtteil Lurup wohlbehalten aufgefunden und anschließend dem Jugendamt übergeben.
Alle Fahndungsmaßnahmen sind somit abgeschlossen.
Ende.
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Patrick Schlüse
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POL-HH: 250714-1. Tataufklärung nach Raub auf Tankstelle in Hamburg-Hamm
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 10.07.2025, um 22:48 Uhr
Ort des Verbrechens: Hamburg-Hamm, Sievekingsallee
Nachdem am Abend des vergangenen Donnerstags eine Tankstelle im Stadtteil Hamm unter Androhung einer Schusswaffe überfallen wurde, konnte die Polizei den Verdächtigen kurz darauf vorläufig festnehmen.
Wir verweisen zunächst auf unsere ursprüngliche Meldung, die unter folgendem Link zu finden ist: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6074697
Nachdem der Verdächtige, ein 33-jähriger Deutscher, öffentlich gesucht wurde, erschien er am vergangenen Freitagnachmittag im Polizeikommissariat 41 und stellte sich.
Er wurde daraufhin widerstandslos von den Polizeikräften vorläufig festgenommen und nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung in das Untersuchungsgefängnis gebracht.
Dort erließ ein Haftrichter einen Haftbefehl gemäß dem Antrag.
Die Ermittlungen der zuständigen Raubdezernats (LKA 164) dauern weiterhin an.
Ende.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.