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Heutige (23.09.2025) Blaulichtmeldungen aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 23.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

23.09.2025 – 12:46

POL-HH: 250923-2. Zeugenaufruf nach Schussabgaben auf zwei Geschäfte in Hamburg-Farmsen-Berne

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 21.09.2025 um 20:31 Uhr.

Ort des Geschehens war die August-Krogmann-Straße und der Berner Heerweg in Hamburg-Farmsen-Berne.

Nachdem am letzten Sonntagabend Schüsse auf die Fenster zweier Friseursalons in Farmsen-Berne abgefeuert wurden, bittet die Polizei um Zeugenaussagen.

Anwohner hörten am Sonntagabend Schüsse und alarmierten die Polizei.

Die Polizei stellte vor Ort fest, dass die Fenster von zwei Friseursalons Einschusslöcher aufwiesen.

Die Geschäfte waren zum Zeitpunkt des Vorfalls geschlossen und niemand wurde verletzt.

Trotz sofortiger Fahndung mit mehreren Streifenwagen konnten keine Verdächtigen ermittelt werden.

Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) durchgeführt und wurden nun vom Landeskriminalamt Wandsbek (LKA 151) übernommen.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf Verdächtige geben können, sich unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Ende.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

23.09.2025 – 12:18

HZA-HH: Bundesweite Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit im Hotel- und Gastrogewerbe//Hamburger Zoll stoppt illegale Beschäftigung und Ausweismissbrauch

Hamburg (ost)

Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) hat am vergangenen Freitag im gesamten Bundesgebiet verdachtsunabhängig Prüfungen im Hotel- und Gaststättengewerbe durchgeführt. Ziel der Überprüfungen waren insbesondere die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns und der sozialversicherungsrechtlichen Pflichten sowie die Aufdeckung von unrechtmäßigem Bezug von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung.

"48 Beschäftige der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Hamburg waren am vergangenen Freitag im Hamburger Stadtgebiet unterwegs", resümiert Pressesprecherin Sandra Preising. "Es wurden 45 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in neun Gastronomiebetrieben befragt. Gegen 18 Arbeitnehmer wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts beziehungswiese der unerlaubten Beschäftigungsaufnahme eingeleitet. Zudem besteht gegen einen Drittstaatsangehörigen aus Ghana der Verdacht des unerlaubten Aufenthaltes sowie des Ausweismissbrauchs", führt sie weiter aus. "Aufgrund der Dauer des mutmaßlichen Tatzeitraumes ordnete die Staatsanwaltschaft Hamburg noch am selben Abend die Zuführung in die Untersuchungshaftanstalt an."

Gegen drei Arbeitgeber wurden noch vor Ort Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt und des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt eingeleitet.

An die bereits durchgeführten Prüfungen schließen sich weitere umfangreiche Nachprüfungen an, indem die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen werden und weitere Geschäftsunterlagen geprüft werden.

Der Zoll legt bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit ein besonderes Augenmerk auf Hotellerie und Gastronomie. Das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe zählt zu den größten und beschäftigungsstärksten Branchen und unterliegt den Regelungen des Mindestlohngesetzes (MiLoG). Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der allgemeine Mindestlohn 12,82 Euro je Zeitstunde.

Zusatzinformation:

Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen erfolgen risikoorientiert. Dabei führen die Beschäftigten des Zolls sowohl stichprobenweise Prüfungen als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite, aber auch regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche.

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Hauptzollamt Hamburg
Sandra Preising
Telefon: 040-80003-1053
E-Mail: presse.hza-hamburg@zoll.bund.de
www.zoll.de

23.09.2025 – 09:18

BPOL-HH: Zivilfahnder der Bundespolizei erkennen per Haftbefehl gesuchte Frau wieder- Festnahme und Zuführung in die U-Haftanstalt-

Hamburg (ost)

Im Rahmen einer Fahndung gegen Taschendiebe erkannten Zivilfahnder der Bundespolizei am 22.09.2025 gegen 15.50 Uhr anhand von vorliegendem Fotomaterial aus Überwachungskameras eine aufgrund von Eigentumsdelikten gesuchte Frau (w.44) im Bahnhofsumfeld am Hamburger Hauptbahnhof wieder. Die deutsche Staatsangehörige wurde vorläufig festgenommen und für weitere polizeiliche Maßnahmen zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof verbracht.

Die fahndungsmäßige Überprüfung der Personaldaten bestätigte eine Ausschreibung zur Festnahme.

"Seit Mitte September 2025 wurde die wegen besonders schweren Falls des Diebstahls Verurteilte mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hamburg gesucht. Die Frau hatte eine geforderte Geldstrafe in der Höhe von 1.200 Euro nicht gezahlt und sich auch einer Ladung zum Strafantritt nicht gestellt. Die 44-Jährige hat noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen zu verbüßen und wurde einer Haftanstalt zugeführt."

Gegen die polizeilich bekannte Frau werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg zurzeit weitere Ermittlungen aufgrund des dringenden Tatverdachts des Diebstahls an einem schlafenden Reisenden im Hamburger Hauptbahnhof geführt. Hierzu können aber im laufenden Straf- und Ermittlungsverfahren keine weiteren Angaben von der Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Hamburg gemacht werden.

"RC"

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens ("RC")
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg

23.09.2025 – 08:48

POL-HH: 250923-1. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 43-jährigem Mann aus Hamburg-Heimfeld

Hamburg (ost)

Seit dem 16.09.2025 um 17:00 Uhr

Ort: Alter Postweg, Hamburg-Heimfeld

Seit Montagabend suchte die Polizei öffentlich nach Thorsten J., 43 Jahre alt, aus Heimfeld in Hamburg, mithilfe eines Fotos.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6122939

Gestern wurde der Vermisste nach einem Tipp eines Bürgers von Polizeibeamten gefunden und sicher in seine Wohnung zurückgebracht.

Es gibt keine Hinweise auf strafbare Handlungen.

Alle Suchmaßnahmen sind abgeschlossen.

Ende.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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