Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 25.08.2025
Heutige (25.08.2025) Blaulichtmeldungen aus Hamburg

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
POL-HH: 250825-6. Vermisstenfahndung nach 88-Jährigem aus Hamburg-Langenhorn
Hamburg (ost)
Datum: seit dem 23.08.2025, um 13:45 Uhr
Ort: Hamburg-Langenhorn, Tangstedter Landstraße
Die Polizei Hamburg sucht öffentlich nach dem 88-jährigen Werner Hannemann anhand der Veröffentlichung eines Fotos und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Gemäß den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei hat Herr Hannemann am Samstagvormittag nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus in Langenhorn verlassen, ohne auf seine abholenden Angehörigen zu warten, wie vereinbart. Herr Hannemann leidet an Demenz und ist nicht angemessen gekleidet für die Witterungsverhältnisse.
Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht erfolgreich waren, sucht die Polizei nun öffentlich mit einem Foto nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird:
Die Ermittlungen werden vom zuständigen Landeskriminalamt der Region Nord (LKA 144) durchgeführt.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort von Herrn Hannemann haben, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wenn Sie den Vermissten sehen, kontaktieren Sie bitte direkt den polizeilichen Notruf unter 110.
Pap.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56216
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-6. Vermisstenfahndung nach 88-Jährigem aus Hamburg-Langenhorn
Hamburg (ost)
Datum: seit dem 23.08.2025, um 13:45 Uhr
Standort: Hamburg-Langenhorn, Tangstedter Landstraße
Die Hamburger Polizei sucht öffentlich nach dem 88-jährigen Werner Hannemann mit Hilfe der Veröffentlichung eines Fotos und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach den bisherigen Informationen der Kriminalpolizei hat Herr Hannemann am Samstagmorgen nach einer ambulanten Behandlung ein Krankenhaus in Langenhorn verlassen, ohne - wie vereinbart - auf seine ihn abholenden Familienmitglieder zu warten. Herr Hannemann leidet an Demenz und ist nicht angemessen gekleidet für das Wetter.
Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zur Auffindung geführt haben, sucht die Polizei nun öffentlich mit einem Foto nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird:
Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt der Region Nord (LKA 144) durchgeführt.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort von Herrn Hannemann haben, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wenn Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt bei der Polizei unter der Notrufnummer 110.
Pap.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56216
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-5. Zeugenaufruf nach Explosion in Hamburg-Hohenfelde
Hamburg (ost)
Zeit: 24.08.2025, um 06:40 Uhr
Ort: Hamburg-Hohenfelde, in der Lübecker Straße
Am Sonntagmorgen ereignete sich in Hohenfelde, einem Stadtteil von Hamburg, eine Explosion in einem Kosmetikstudio. Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung.
Nach den bisherigen Informationen wurde absichtlich Feuer im Verkaufsraum eines Kosmetikstudios gelegt, was zu einer heftigen Explosion führte. Das Geschäft im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses wurde dadurch schwer beschädigt.
Als die sofort alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, hatten bereits mehrere Bewohner das Gebäude verlassen.
Nachdem die Feuerwehr die Löscharbeiten abgeschlossen hatte, konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Glücklicherweise wurde niemand durch das Feuer verletzt.
Aufgrund des Feuerwehreinsatzes war die Lübecker Straße von 06:50 Uhr bis 08:15 Uhr vollständig gesperrt.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) hat die ersten Ermittlungen am Tatort übernommen, die nun vom Landeskriminalamt für Branddelikte (LKA 45) geleitet werden.
Personen, die vor, während oder nach der Explosion verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Schl.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-4. Polizei nimmt mutmaßliche Einbrecher in Hamburg-Lohbrügge vorläufig fest
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 22.08.2025, 04:58 Uhr
Ort des Verbrechens: Hamburg-Lohbrügge, Goerdelerstraße
Am Freitagmorgen wurden zwei Männer im Alter von 23 und 38 Jahren vorläufig von Einsatzkräften des Bergedorfer Polizeikommissariats (PK 43) festgenommen. Sie werden verdächtigt, in ein Reihenhaus im Stadtteil Lohbrügge eingebrochen zu sein.
Eine 53-jährige Frau wurde in den frühen Morgenstunden des Freitags durch verdächtige Geräusche geweckt und alarmierte die Polizei. Funkstreifenwagen des PK 43 wurden sofort zum Tatort geschickt, umstellten das Reihenhaus und nahmen kurz darauf im Hausflur den 23-jährigen Marokkaner und den 38-jährigen Algerier auf frischer Tat fest. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten mutmaßliches Diebesgut und stellten es sicher.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort durch, die am Freitag vom LKA 19 (Spezielle Einbruchskriminalität/"Castle") übernommen wurden. Es stellte sich heraus, dass die beiden Männer anscheinend über ein angekipptes Fenster im Erdgeschoss Zugang zum Wohnhaus verschafft hatten.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden mutmaßlichen Einbrecher in Untersuchungshaft genommen. Ein Richter erließ Haftbefehl gegen beide wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls.
Die Ermittlungen des LKA 19 dauern an. Es wird geprüft, ob die beiden Männer auch für andere ähnliche Taten verantwortlich sein könnten.
Zim.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-3. Polizei ermittelt gegen 22-Jährigen wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge in Hamburg-St. Pauli und sucht Zeugen
Hamburg (ost)
Tatzeit: 23.08.2025, 23:20 Uhr
Tatort: Hamburg-St. Pauli, Harald-Stender-Platz
Ein 22-Jähriger soll am Samstagabend einen 39-Jährigen so gestoßen haben, dass dieser stürzte, sich hierbei lebensbedrohliche Verletzungen zuzog und im weiteren Verlauf verstarb. Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen in der Nacht zu Sonntag vorläufig fest. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge hielten sich nach dem Abpfiff des Bundesligaspiels FC St. Pauli gegen Borussia Dortmund noch mehrere Personen auf dem Vorplatz des Millerntorstadions auf. Der mutmaßlich alkoholisierte 39-Jährige soll mehrfach belästigend auf eine Personengruppe zugegangen sein, woraufhin ihn einer aus dieser Gruppe heraus, der später identifizierte 22-Jährige, weggestoßen haben soll. Infolgedessen stürzte der 39-Jährige, schlug mit dem Kopf auf den Boden auf und verlor das Bewusstsein.
Umstehende Unbeteiligte übernahmen die Erstversorgung des Mannes und alarmierten die Rettungskräfte. Eine Rettungswagenbesatzung übernahm die Reanimationsmaßnahmen und transportierte den 39-Jährigen unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus, wo er gestern Nachmittag verstarb.
Die beteiligte Personengruppe hatte sich bereits vor dem Eintreffen der später hinzugezogenen Polizei entfernt. Einsatzkräfte ermittelten im weiteren Verlauf eine Anschrift im Stadtteil Eimsbüttel, wo sie auch den 22-jährigen, deutschen Staatsangehörigen antrafen und vorläufig festnahmen.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm noch in der Nacht zu Sonntag die Ermittlungen, welche mittlerweile durch die Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft übernommen wurden und andauern.
Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.
Zeuginnen und Zeugen, die den Hergang auf dem Stadionvorplatz beobachtet haben und/oder anderweitig Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Zim.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-3. Polizei ermittelt gegen 22-Jährigen wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge in Hamburg-St. Pauli und sucht Zeugen
Hamburg (ost)
Tatzeit: 23.08.2025, 23:20 Uhr
Tatort: Hamburg-St. Pauli, Harald-Stender-Platz
Ein 22-Jähriger soll am Samstagabend einen 39-Jährigen so gestoßen haben, dass dieser stürzte, sich hierbei lebensbedrohliche Verletzungen zuzog und im weiteren Verlauf verstarb. Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen in der Nacht zu Sonntag vorläufig fest. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge hielten sich nach dem Abpfiff des Bundesligaspiels FC St. Pauli gegen Borussia Dortmund noch mehrere Personen auf dem Vorplatz des Millerntorstadions auf. Der mutmaßlich alkoholisierte 39-Jährige soll mehrfach belästigend auf eine Personengruppe zugegangen sein, woraufhin ihn einer aus dieser Gruppe heraus, der später identifizierte 22-Jährige, weggestoßen haben soll. Infolgedessen stürzte der 39-Jährige, schlug mit dem Kopf auf den Boden auf und verlor das Bewusstsein.
Umstehende Unbeteiligte übernahmen die Erstversorgung des Mannes und alarmierten die Rettungskräfte. Eine Rettungswagenbesatzung übernahm die Reanimationsmaßnahmen und transportierte den 39-Jährigen unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus, wo er gestern Nachmittag verstarb.
Die beteiligte Personengruppe hatte sich bereits vor dem Eintreffen der später hinzugezogenen Polizei entfernt. Einsatzkräfte ermittelten im weiteren Verlauf eine Anschrift im Stadtteil Eimsbüttel, wo sie auch den 22-jährigen, deutschen Staatsangehörigen antrafen und vorläufig festnahmen.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm noch in der Nacht zu Sonntag die Ermittlungen, welche mittlerweile durch die Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft übernommen wurden und andauern.
Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.
Zeuginnen und Zeugen, die den Hergang auf dem Stadionvorplatz beobachtet haben und/oder anderweitig Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Zim.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-3. Polizei ermittelt gegen 22-Jährigen wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge in Hamburg-St. Pauli und sucht Zeugen
Hamburg (ost)
Tatzeit: 23.08.2025, 23:20 Uhr
Tatort: Hamburg-St. Pauli, Harald-Stender-Platz
Ein 22-Jähriger soll am Samstagabend einen 39-Jährigen so gestoßen haben, dass dieser stürzte, sich hierbei lebensbedrohliche Verletzungen zuzog und im weiteren Verlauf verstarb. Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen in der Nacht zu Sonntag vorläufig fest. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge hielten sich nach dem Abpfiff des Bundesligaspiels FC St. Pauli gegen Borussia Dortmund noch mehrere Personen auf dem Vorplatz des Millerntorstadions auf. Der mutmaßlich alkoholisierte 39-Jährige soll mehrfach belästigend auf eine Personengruppe zugegangen sein, woraufhin ihn einer aus dieser Gruppe heraus, der später identifizierte 22-Jährige, weggestoßen haben soll. Infolgedessen stürzte der 39-Jährige, schlug mit dem Kopf auf den Boden auf und verlor das Bewusstsein.
Umstehende Unbeteiligte übernahmen die Erstversorgung des Mannes und alarmierten die Rettungskräfte. Eine Rettungswagenbesatzung übernahm die Reanimationsmaßnahmen und transportierte den 39-Jährigen unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus, wo er gestern Nachmittag verstarb.
Die beteiligte Personengruppe hatte sich bereits vor dem Eintreffen der später hinzugezogenen Polizei entfernt. Einsatzkräfte ermittelten im weiteren Verlauf eine Anschrift im Stadtteil Eimsbüttel, wo sie auch den 22-jährigen, deutschen Staatsangehörigen antrafen und vorläufig festnahmen.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm noch in der Nacht zu Sonntag die Ermittlungen, welche mittlerweile durch die Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft übernommen wurden und andauern.
Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.
Zeuginnen und Zeugen, die den Hergang auf dem Stadionvorplatz beobachtet haben und/oder anderweitig Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Zim.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-2. Zeuge ermöglicht vorläufige Festnahme nach Verkehrsunfallflucht in Hamburg-Stellingen
Hamburg (ost)
Unfallzeit: 24.08.2025, 20:40 Uhr
Unfallort: Hamburg-Stellingen, Hagenbeckallee
Nachdem es am Sonntagabend im Stadtteil Stellingen zu einem Verkehrsunfall gekommen ist, versuchte der mutmaßliche Verursacher zu flüchten. Einsatzkräfte der Polizei nahmen den Mann vorläufig fest, der sich heute vor einem Haftrichter verantworten muss.
Den bisherigen Erkenntnissen der Verkehrsdirektion Innenstadt / West (VD 2) zufolge befuhr ein 29-Jähriger mit seinem Ford Fiesta die Hagenbeckallee in Richtung Basselweg und stieß aus ungeklärter Ursache mit einem am rechten Fahrbahnrand geparkten VW Golf zusammen. Beide Fahrzeuge wurden durch den Verkehrsunfall stark beschädigt.
Nachdem der 29-Jährige versucht hatte, sein Fahrzeug nach dem Unfall erneut zu starten, verhinderte ein 44-jähriger Anwohner die mutmaßlich beabsichtigte Weiterfahrt des 29-Jährigen, woraufhin dieser zu Fuß flüchtete. Der 44-jährige Zeuge folgte dem Mann und konnte ihn bis zum Eintreffen der alarmierter Funkstreifenwagenbesatzungen festhalten. Im Zuge der Flucht verletzte sich der 29-Jährige durch einen Sturz leicht am Kopf.
Beamtinnen und Beamte des Polizeikommissariats 27 erhielten bei der Überprüfung des Mannes den Verdacht, dass dieser sich illegal in Deutschland aufhält und ohne Fahrerlaubnis sowie unter dem Einfluss von Alkohol gefahren war. Ein freiwilliger Alkotest ergab einen Wert von mehr als 2,4 Promille. Daraufhin nahmen sie den Mann vorläufig fest und ordneten eine Blutprobenentnahme an.
Eine Rettungswagenbesatzung der Feuerwehr transportierte den verletzten 29-jährigen Albaner unter Begleitung einer Funkstreifenwagenbesatzung zunächst in ein Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde. Im Anschluss wurde der Mann dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, die Entscheidung über den Erlass eines Haftbefehls steht noch aus.
Die Ermittlungen werden nun bei der VD 2 geführt und dauern an.
Schl.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250825-1. Zwei Zuführungen und Sicherstellung von nicht geringen Mengen Rauschmitteln in Hamburg-Tonndorf
Hamburg (ost)
Beamte des Polizeikommissariats 38 haben am Donnerstagabend sieben Männer im Stadtteil Tonndorf vorläufig festgenommen und mehrere Kilogramm Rauschmittel beschlagnahmt. Zwei Verdächtige wurden dem Haftrichter vorgeführt.
Undercover-Beamte des Polizeikommissariats 38 haben am Donnerstagabend im Hamburger Stadtteil Tonndorf sechs Männer (im Alter von 19 bis 27 Jahren - deutsche Staatsangehörige) überprüft, die sich verdächtig verhielten und bei denen ein möglicher Drogenhandel vermutet wurde. Bei den Durchsuchungen der Personen und eines mitgeführten Skoda fanden die Beamten unter anderem mehr als 15.000 Euro Bargeld, mehrere Tragetaschen und ein Vakuumiergerät. Der Verdacht erhärtete sich, dass die Männer einen Drogendeal geplant hatten, weshalb sie vorläufig festgenommen wurden. Hinweise führten zu einer Wohnung in der Martensallee, in der möglicherweise Drogen gelagert wurden.
Bei der Überprüfung dieser Adresse sahen die Beamten eine Person, die zwei Umzugskartons aus dem Haus trug. Bei der Kontrolle des 28-jährigen Belarussen fanden sie in den Kartons rund 19 Kilogramm Marihuana und circa 500 Gramm Kokain und stellten die Drogen sicher. Der 28-Jährige wurde ebenfalls vorläufig festgenommen. Die Einsatzkräfte durchsuchten die Wohnung und stellten weitere Beweismittel sicher.
Das zuständige Drogendezernat (LKA 62) hat die Ermittlungen übernommen.
Der 28-Jährige und ein 22-jähriger Verdächtiger wurden am Freitag einem Haftrichter vorgeführt, der gegen den 22-Jährigen einen Haftbefehl erließ. Der 28-Jährige wurde freigelassen, da keine Haftgründe vorlagen. Die anderen Verdächtigen wurden ebenfalls nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen.
Die Ermittlungen dauern an.
Schluss.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Lebensgefahr: Mann sammelt im laufenden Bahnverkehr Pfandflaschen in den Gleisen- Bundespolizei warnt eindringlich vor lebensgefährlichem Verhalten an Bahnanlagen-
Hamburg (ost)
Am 24.08.2025 um 18.02 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizeiinspektion Hamburg von der Notfallleitstelle der S-Bahn über eine Person informiert, die sich auf Höhe des S-Bahnhaltepunktes Stellingen direkt im Bereich der S-Bahngleise befand. Eine entsprechende Streckensperrung für den Fern- und S-Bahnverkehr (auch Stromabschaltung Stromschienen S-Bahn) wurde umgehend eingeleitet. Zuvor hatte ein Triebfahrzeugführer eines durchfahrenden ICE den Mann im Gleisbereich gesehen und die Notfallleitstelle alarmiert.
"Ein Funkstreifenwagen der Bundespolizei aus dem Bundespolizeirevier Altona erreichte umgehend mit Sonder- und Wegerechten den Einsatzort."
Der "Gleisgänger" hatte den Gleisbereich zwischenzeitlich wieder verlassen und konnte nach einem Zeugenhinweis am Vorplatz der S-Bahnstation festgestellt werden.
"Auf Vorhalt der eingesetzten Bundespolizisten gab der Mann (m.34) an, dass er zuvor Pfandflaschen in den Gleisbereichen gesucht habe."
"Der in Hamburg lebende Mann wurde eingehend über die Lebensgefahren im Gleisbereich aufgeklärt. Er war sich der Gefahren der 1.200 Volt Gleichstrom führenden Stromschienen und des Regelbetriebes des Zugverkehrs offensichtlich nicht bewusst."
Nach entsprechender Überprüfung der Personalien, wurde der Mann mit einem Platzverweis für den Bahnbereich vor Ort entlassen. Gegen den Betroffenen wurde ein OWI-Verfahren eingeleitet.
Um 18.22 Uhr wurden die zur Gefahrenabwehr eingeleiteten Streckensperrungen wieder aufgehoben. Nach Sachstand der Bundespolizei kam es zu nicht unerheblichen Betriebsstörungen (Verspätungen) im Bahnverkehr. Nähere Angaben dazu können von der Bundespolizei aber nicht gemacht werden.
Aus aktuellem Anlass warnt die Bundespolizeiinspektion Hamburg erneut vor leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen.
"Der Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich und verboten! Die Stromschienen im S-Bahn-Bereich führen 1200 Volt Gleichstrom. Eine Berührung kann zu tödlichen Verletzungen führen. Triebfahrzeugführer von Zügen können nicht ausweichen und die Bremswege sind oftmals zu lang, um ein Erfassen von Personen im Gleisbereich noch zu verhindern. Häufig gefährden sich Personen in den Gleisen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."
"RC"
Hier geht es zur Originalquelle
Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens ("RC")
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.